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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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"zuwerfe". Als aber bald darauf im Kreisblatte "behufs Neuverpachtnng des Bank¬
hauses" ein Lizitativustermiu auf den und den Tag angesetzt war, zu dem Inter¬
essenten mit dem Bemerken eingeladen wurden, "die Engagementsbedingungen beim
Gemeiudesekretär einzusehen," da merkte der Bäcker an den schönen Fremdwörtern
die Klaue des Löwen, nämlich die des Herrn Kantors, und "kriegte es mit der
Angst." In der That, der Herr Kantor hatte keinen persönlichen Grund, den
Bäcker zu halten, der für deu Schnlacker trotz des Kantors Vermahnungen auch
mir 29 Mark hatte geben wollen. Der Bäcker war so gut wie beseitigt. Es war
nnr noch die Frage, wer der Nachfolger sein würde.

Natürlich hatte der Bäcker in seinen Augen vollständig Recht, es war der
schnödeste Undank, wie man ihn behandelte, ein Mann wie er konnte überall an¬
kommen und durchkommen. Aber man saß doch einmal schön warm in seinem Neste,
man hatte sein gutes Auskommen und brauchte sich nicht zu überarbeiten Dazu
fing die Frau an zu lamentiren. Kurz, es war eine Not.

Da kam ihm eine Erleuchtung beim Skat. Er hatte falsch turnirt und wollte
schon die Karten hinlegen und bezahlen. Da sagte Nachbar Sauer -- übrigens wieder
ein andrer Sauer -- zu ihm: I, wirst du das Spiel wegwerfe"! Zum Bezahlen
ists Zeit genug, Wenns verloren ist. Er spielte fein Spiel und gewann. -- Siehst
du, August -- sagte Nachbar Sauer --, mau soll eine Sache nicht eher verloren
geben, als bis der Totengräber angeredet hat. -- Das war sein Fall. Seine
Sache schien verloren, aber der Totengräber hatte noch nicht angeredet. Dies
machte er denselben Abend noch seiner Fron klar, und es leuchtete auch der Frau
ein. -- Die gehst zum Kantor, sagte sie. -- Nein, zum Kantor gehst dn, du hast
das Maul besser im Zuge. -- Das leuchtete der Frau wieder ein; sie machte sich
einen Bewerb bei Kantors, hing sich der Frau Kcmtorn an die Schürze und
lcimentirte so lange auf dem Hofe und in der Hausflur herum, bis der Herr
Kantor mit der langen Pfeife in der Thür erschien. Nun gings erst recht los,
über die schlechten Zeiten und was aus ihnen werden sollte, und wenn erst ein
andrer herkäme, dann würden sie es im Dorfe schon sehen, was sie an ihnen gehabt
hätten, lind ob der andre vierzig Mark für den Schulacker geben würde, das
fragte sich. Gestern hätte sie erst noch zu ihrem Manne gesagt: August, hätte sie
gesagt, vierzig Mark ist der Acker wert, und das können wir ganz gut geben! --
Hier wurde der Herr Kantor sehr hellhörig. Er war so wie so etwas geärgert,
weil der Schulze, ohne ihn zu fragen, die Neuverpachtung in Gang gebracht hatte.
Er machte also eine philosophische Miene und sagte Hin! und wieder Hin! -- Mein
Mann, fuhr die Bäckern fort, erzählte mir von seinem Skat, und wie er das Spiel
noch gewonnen hätte, Sie werden es wohl gehört haben. Ach dn mit deinem
Skat, sagte ich. Das ist nicht nur so, sagte er, man soll kein Spiel vor dem
letzten Stiche verloren geben, sagte er. Aber Freunde muß man haben, sagte er.
Wenn Nachbar Sauer nicht gesagt hatte: Man muß kein Spiel verloren geben,
ehe es verloren ist, dann hätte ich das Spiel weggeworfen. Freunde muß mau
habe", sagte er, und unter Freunden kommt es auf einen Zentner Mehl und ein
Paar Topfkuchen uicht an.

Jetzt wurde auch die Frau Kautoru höchst hellhörig. Von dein Tage an
gestalteten sich die Beziehungen zwischen der Schule und dem Backhause auffallend
freundschaftlich.

Am andern Tage wanderte die Bäckerin uach dem Freihvfe. Hier hauste der
reiche Kranich, ein Vetter des Schulzen und diesem todfeind: sein Großvater und
des Schulzen Großmutter waren Geschwister gewesen. Bei der Erbteilung war


»zuwerfe«. Als aber bald darauf im Kreisblatte „behufs Neuverpachtnng des Bank¬
hauses" ein Lizitativustermiu auf den und den Tag angesetzt war, zu dem Inter¬
essenten mit dem Bemerken eingeladen wurden, „die Engagementsbedingungen beim
Gemeiudesekretär einzusehen," da merkte der Bäcker an den schönen Fremdwörtern
die Klaue des Löwen, nämlich die des Herrn Kantors, und „kriegte es mit der
Angst." In der That, der Herr Kantor hatte keinen persönlichen Grund, den
Bäcker zu halten, der für deu Schnlacker trotz des Kantors Vermahnungen auch
mir 29 Mark hatte geben wollen. Der Bäcker war so gut wie beseitigt. Es war
nnr noch die Frage, wer der Nachfolger sein würde.

Natürlich hatte der Bäcker in seinen Augen vollständig Recht, es war der
schnödeste Undank, wie man ihn behandelte, ein Mann wie er konnte überall an¬
kommen und durchkommen. Aber man saß doch einmal schön warm in seinem Neste,
man hatte sein gutes Auskommen und brauchte sich nicht zu überarbeiten Dazu
fing die Frau an zu lamentiren. Kurz, es war eine Not.

Da kam ihm eine Erleuchtung beim Skat. Er hatte falsch turnirt und wollte
schon die Karten hinlegen und bezahlen. Da sagte Nachbar Sauer — übrigens wieder
ein andrer Sauer — zu ihm: I, wirst du das Spiel wegwerfe»! Zum Bezahlen
ists Zeit genug, Wenns verloren ist. Er spielte fein Spiel und gewann. — Siehst
du, August — sagte Nachbar Sauer —, mau soll eine Sache nicht eher verloren
geben, als bis der Totengräber angeredet hat. — Das war sein Fall. Seine
Sache schien verloren, aber der Totengräber hatte noch nicht angeredet. Dies
machte er denselben Abend noch seiner Fron klar, und es leuchtete auch der Frau
ein. — Die gehst zum Kantor, sagte sie. — Nein, zum Kantor gehst dn, du hast
das Maul besser im Zuge. — Das leuchtete der Frau wieder ein; sie machte sich
einen Bewerb bei Kantors, hing sich der Frau Kcmtorn an die Schürze und
lcimentirte so lange auf dem Hofe und in der Hausflur herum, bis der Herr
Kantor mit der langen Pfeife in der Thür erschien. Nun gings erst recht los,
über die schlechten Zeiten und was aus ihnen werden sollte, und wenn erst ein
andrer herkäme, dann würden sie es im Dorfe schon sehen, was sie an ihnen gehabt
hätten, lind ob der andre vierzig Mark für den Schulacker geben würde, das
fragte sich. Gestern hätte sie erst noch zu ihrem Manne gesagt: August, hätte sie
gesagt, vierzig Mark ist der Acker wert, und das können wir ganz gut geben! —
Hier wurde der Herr Kantor sehr hellhörig. Er war so wie so etwas geärgert,
weil der Schulze, ohne ihn zu fragen, die Neuverpachtung in Gang gebracht hatte.
Er machte also eine philosophische Miene und sagte Hin! und wieder Hin! — Mein
Mann, fuhr die Bäckern fort, erzählte mir von seinem Skat, und wie er das Spiel
noch gewonnen hätte, Sie werden es wohl gehört haben. Ach dn mit deinem
Skat, sagte ich. Das ist nicht nur so, sagte er, man soll kein Spiel vor dem
letzten Stiche verloren geben, sagte er. Aber Freunde muß man haben, sagte er.
Wenn Nachbar Sauer nicht gesagt hatte: Man muß kein Spiel verloren geben,
ehe es verloren ist, dann hätte ich das Spiel weggeworfen. Freunde muß mau
habe», sagte er, und unter Freunden kommt es auf einen Zentner Mehl und ein
Paar Topfkuchen uicht an.

Jetzt wurde auch die Frau Kautoru höchst hellhörig. Von dein Tage an
gestalteten sich die Beziehungen zwischen der Schule und dem Backhause auffallend
freundschaftlich.

Am andern Tage wanderte die Bäckerin uach dem Freihvfe. Hier hauste der
reiche Kranich, ein Vetter des Schulzen und diesem todfeind: sein Großvater und
des Schulzen Großmutter waren Geschwister gewesen. Bei der Erbteilung war


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[0291] »zuwerfe«. Als aber bald darauf im Kreisblatte „behufs Neuverpachtnng des Bank¬ hauses" ein Lizitativustermiu auf den und den Tag angesetzt war, zu dem Inter¬ essenten mit dem Bemerken eingeladen wurden, „die Engagementsbedingungen beim Gemeiudesekretär einzusehen," da merkte der Bäcker an den schönen Fremdwörtern die Klaue des Löwen, nämlich die des Herrn Kantors, und „kriegte es mit der Angst." In der That, der Herr Kantor hatte keinen persönlichen Grund, den Bäcker zu halten, der für deu Schnlacker trotz des Kantors Vermahnungen auch mir 29 Mark hatte geben wollen. Der Bäcker war so gut wie beseitigt. Es war nnr noch die Frage, wer der Nachfolger sein würde. Natürlich hatte der Bäcker in seinen Augen vollständig Recht, es war der schnödeste Undank, wie man ihn behandelte, ein Mann wie er konnte überall an¬ kommen und durchkommen. Aber man saß doch einmal schön warm in seinem Neste, man hatte sein gutes Auskommen und brauchte sich nicht zu überarbeiten Dazu fing die Frau an zu lamentiren. Kurz, es war eine Not. Da kam ihm eine Erleuchtung beim Skat. Er hatte falsch turnirt und wollte schon die Karten hinlegen und bezahlen. Da sagte Nachbar Sauer — übrigens wieder ein andrer Sauer — zu ihm: I, wirst du das Spiel wegwerfe»! Zum Bezahlen ists Zeit genug, Wenns verloren ist. Er spielte fein Spiel und gewann. — Siehst du, August — sagte Nachbar Sauer —, mau soll eine Sache nicht eher verloren geben, als bis der Totengräber angeredet hat. — Das war sein Fall. Seine Sache schien verloren, aber der Totengräber hatte noch nicht angeredet. Dies machte er denselben Abend noch seiner Fron klar, und es leuchtete auch der Frau ein. — Die gehst zum Kantor, sagte sie. — Nein, zum Kantor gehst dn, du hast das Maul besser im Zuge. — Das leuchtete der Frau wieder ein; sie machte sich einen Bewerb bei Kantors, hing sich der Frau Kcmtorn an die Schürze und lcimentirte so lange auf dem Hofe und in der Hausflur herum, bis der Herr Kantor mit der langen Pfeife in der Thür erschien. Nun gings erst recht los, über die schlechten Zeiten und was aus ihnen werden sollte, und wenn erst ein andrer herkäme, dann würden sie es im Dorfe schon sehen, was sie an ihnen gehabt hätten, lind ob der andre vierzig Mark für den Schulacker geben würde, das fragte sich. Gestern hätte sie erst noch zu ihrem Manne gesagt: August, hätte sie gesagt, vierzig Mark ist der Acker wert, und das können wir ganz gut geben! — Hier wurde der Herr Kantor sehr hellhörig. Er war so wie so etwas geärgert, weil der Schulze, ohne ihn zu fragen, die Neuverpachtung in Gang gebracht hatte. Er machte also eine philosophische Miene und sagte Hin! und wieder Hin! — Mein Mann, fuhr die Bäckern fort, erzählte mir von seinem Skat, und wie er das Spiel noch gewonnen hätte, Sie werden es wohl gehört haben. Ach dn mit deinem Skat, sagte ich. Das ist nicht nur so, sagte er, man soll kein Spiel vor dem letzten Stiche verloren geben, sagte er. Aber Freunde muß man haben, sagte er. Wenn Nachbar Sauer nicht gesagt hatte: Man muß kein Spiel verloren geben, ehe es verloren ist, dann hätte ich das Spiel weggeworfen. Freunde muß mau habe», sagte er, und unter Freunden kommt es auf einen Zentner Mehl und ein Paar Topfkuchen uicht an. Jetzt wurde auch die Frau Kautoru höchst hellhörig. Von dein Tage an gestalteten sich die Beziehungen zwischen der Schule und dem Backhause auffallend freundschaftlich. Am andern Tage wanderte die Bäckerin uach dem Freihvfe. Hier hauste der reiche Kranich, ein Vetter des Schulzen und diesem todfeind: sein Großvater und des Schulzen Großmutter waren Geschwister gewesen. Bei der Erbteilung war

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/291>, abgerufen am 17.06.2024.