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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

irgend etwas vorgegangen, beide Parteien hielten sich für übervorteilt, daraus war
eine Feindschaft geworden, die nun schon in das dritte Glied übergegangen war.
Hier brauchte die Frau Bäckern nicht viel Vorsicht anzuwenden, sie brauchte nur das
bewußte rote Tuch zu entfalten, um ihres Mannes sicher zu sein. Sie trat also
gleich mit großem Geheul ein. Der Schulze wolle ihren Manu vou Amt und
Brot bringen; aber das wäre nnr dumm, weils ihr Mann immer mit dem Frei¬
hofe gehalten hätte. Noch auf dem letzten Freischießcn hätte er gesagt: Der erste
im Dorfe und auf den sich alle verlassen könnten, hätte er gesagt, das wäre
Kranich. Sie gehörten nun einmal nicht zu denen, die den Leuten nach dem Maule
redeten. Aber was recht sei, müsse recht bleiben; und wenn Kranich Schutze wäre,
dann kämen solche Ungerechtigkeiten nicht vor, denn Kranich drückte die kleinen
Leute nicht, wie der Schutze, der wunder was von sich hielte.

Das ging dem Freibauer ein wie Honigseim, und es dauerte nicht lange, so
war er für den Gedanken gewonnen, um den Schulzen zu ärgern, für den Bäcker
zu stimmen. Aber freilich Mut hatte er nicht; selbst etwas zu unternehmen, das
konnte man nicht vou ihm verlangen. Wenn er die wohlbekannten Dorfschreier ans
seiner Seite wußte, dann war er nicht abgeneigt, die Wucht seiner Persönlichkeit
und seines Geldsackes der Schulzenpartei fühlen zu lassen. Einige vou den Schreiern
waren denn auch zu gewinnen, und allen andern voran der Kult-August, der mit
dem Schulzcnregiment wieder einmal höchst unzufrieden war. Warum mau deun
die Gemeinde überhaupt frage? Das würde doch alles hinten herum verhandelt
und im voraus fertig gemacht. Und wer das Backhaus kriegte, und wie es dann
würde, und was es dann kostete, könne kein Mensch wissen; es wäre schon besser,
es bliebe so, wie es wäre.

Und damit traf er den Kern der öffentlichen Meinung. Lieber alles lassen,
wie es ist, lieber schlechtes Brot und schlechte Wege und schlechte Verwaltung haben,
nur nicht irgend einer Person oder irgend einem Grunde sich unterordne". Und
nur nicht eine einfache Sache einfach anfassen, dazu ist man viel zu klug und viel
zu mißtrauisch. Man war schon so weit gekommen, den Bäcker als ein Opfer der
Schulzenpartei zu beklagen, mau hielt es schon für ein gutes Werk, die gekränkte
Unschuld in Schutz zu nehmen, man erwog schon, wie man für sich einen Vorteil
herausschlagen könnte, wenn der Bäcker bliebe. Aber von nlledem verlautete kein
lautes Wort, es ging alles unter dem Siegel der tiefsten Verschwiegenheit zu.
Nur Kenner konnten aus dem Hin- und Hergehen einzelner Personen, deren Be-
ziehungen zu dem oder jenem man freilich wissen mußte, erraten, daß etwas los
sei. Dem Herrn Schulzen wars nicht geheuer. Er schickte zum Herrn Kantor,
aber der Herr Kantor kam uicht.

Unter solchen Umstände" rückte der Lizitationstcrnün heran. Im Kruge war
ein. Kommen und Gehen wie in einem Bienenkorbe. Unten in der Gaststube
saßen sieben Bäcker, Natürlich war der Gemeindebäcker uicht darunter. Oben in
der Gemeindestube waren die stimmberechtigten Mitglieder der Gemeinde ver^
sammelt, um die Angebote zu vernehmen und den Zuschlag zu erteilen. In der
Hausthür, im schärfste" Zuge stand Amtmanns Kinderfrau und ließ den kleinen
Anton alles mögliche sagen, und machte Mund, Augen und Ohre" auf, um sich
nur ja nichts entgehen zu lassen, und draußen am Brunnen standen die seinem
und die Braunen und noch ein paar Weiber und erörterten die Backfrage mit
äußerster Gründlichkeit.

Oben in der Gemeindestube klopfte der Schutze mit dem Stocke auf die Erde
und eröffnete die Verhandlung mit einer Rede, die damit schloß, daß jetzt ein neuer


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

irgend etwas vorgegangen, beide Parteien hielten sich für übervorteilt, daraus war
eine Feindschaft geworden, die nun schon in das dritte Glied übergegangen war.
Hier brauchte die Frau Bäckern nicht viel Vorsicht anzuwenden, sie brauchte nur das
bewußte rote Tuch zu entfalten, um ihres Mannes sicher zu sein. Sie trat also
gleich mit großem Geheul ein. Der Schulze wolle ihren Manu vou Amt und
Brot bringen; aber das wäre nnr dumm, weils ihr Mann immer mit dem Frei¬
hofe gehalten hätte. Noch auf dem letzten Freischießcn hätte er gesagt: Der erste
im Dorfe und auf den sich alle verlassen könnten, hätte er gesagt, das wäre
Kranich. Sie gehörten nun einmal nicht zu denen, die den Leuten nach dem Maule
redeten. Aber was recht sei, müsse recht bleiben; und wenn Kranich Schutze wäre,
dann kämen solche Ungerechtigkeiten nicht vor, denn Kranich drückte die kleinen
Leute nicht, wie der Schutze, der wunder was von sich hielte.

Das ging dem Freibauer ein wie Honigseim, und es dauerte nicht lange, so
war er für den Gedanken gewonnen, um den Schulzen zu ärgern, für den Bäcker
zu stimmen. Aber freilich Mut hatte er nicht; selbst etwas zu unternehmen, das
konnte man nicht vou ihm verlangen. Wenn er die wohlbekannten Dorfschreier ans
seiner Seite wußte, dann war er nicht abgeneigt, die Wucht seiner Persönlichkeit
und seines Geldsackes der Schulzenpartei fühlen zu lassen. Einige vou den Schreiern
waren denn auch zu gewinnen, und allen andern voran der Kult-August, der mit
dem Schulzcnregiment wieder einmal höchst unzufrieden war. Warum mau deun
die Gemeinde überhaupt frage? Das würde doch alles hinten herum verhandelt
und im voraus fertig gemacht. Und wer das Backhaus kriegte, und wie es dann
würde, und was es dann kostete, könne kein Mensch wissen; es wäre schon besser,
es bliebe so, wie es wäre.

Und damit traf er den Kern der öffentlichen Meinung. Lieber alles lassen,
wie es ist, lieber schlechtes Brot und schlechte Wege und schlechte Verwaltung haben,
nur nicht irgend einer Person oder irgend einem Grunde sich unterordne«. Und
nur nicht eine einfache Sache einfach anfassen, dazu ist man viel zu klug und viel
zu mißtrauisch. Man war schon so weit gekommen, den Bäcker als ein Opfer der
Schulzenpartei zu beklagen, mau hielt es schon für ein gutes Werk, die gekränkte
Unschuld in Schutz zu nehmen, man erwog schon, wie man für sich einen Vorteil
herausschlagen könnte, wenn der Bäcker bliebe. Aber von nlledem verlautete kein
lautes Wort, es ging alles unter dem Siegel der tiefsten Verschwiegenheit zu.
Nur Kenner konnten aus dem Hin- und Hergehen einzelner Personen, deren Be-
ziehungen zu dem oder jenem man freilich wissen mußte, erraten, daß etwas los
sei. Dem Herrn Schulzen wars nicht geheuer. Er schickte zum Herrn Kantor,
aber der Herr Kantor kam uicht.

Unter solchen Umstände« rückte der Lizitationstcrnün heran. Im Kruge war
ein. Kommen und Gehen wie in einem Bienenkorbe. Unten in der Gaststube
saßen sieben Bäcker, Natürlich war der Gemeindebäcker uicht darunter. Oben in
der Gemeindestube waren die stimmberechtigten Mitglieder der Gemeinde ver^
sammelt, um die Angebote zu vernehmen und den Zuschlag zu erteilen. In der
Hausthür, im schärfste» Zuge stand Amtmanns Kinderfrau und ließ den kleinen
Anton alles mögliche sagen, und machte Mund, Augen und Ohre» auf, um sich
nur ja nichts entgehen zu lassen, und draußen am Brunnen standen die seinem
und die Braunen und noch ein paar Weiber und erörterten die Backfrage mit
äußerster Gründlichkeit.

Oben in der Gemeindestube klopfte der Schutze mit dem Stocke auf die Erde
und eröffnete die Verhandlung mit einer Rede, die damit schloß, daß jetzt ein neuer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/292>, abgerufen am 26.05.2024.