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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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ich nie Beamter einer Bibliothek gewesen bin. Ich habe aber seit vierzig Jahre"
vorzugsweise mit Bibliothekaren verkehrt und gehöre seit mehr als dreißig Jahren
zu denen, die die königliche Bibliothek am häufigsten benutzt hoben. Meine Ab¬
sicht ist, zu zeigen, das! die königliche Bibliothek, abgesehen von dem, wils die
Folge der noch immer beschränkten Räumlichkeiten ist, keinen wesentlichen Tadel
mehr verdient, und daß einige Mangel erst aus deu zuletzt vorgenommenen nicht
zu umgehenden Verbesserungen entsprungen sind und durch einige kleine Vorteile,
die dem Publikum leicht noch gewährt werden können, sich wieder werden beseitigen
lassen.

Es ist betrübend, daß die königliche Bibliothek nnter zwei berühmten Schrift¬
stellern, die das Ehrenamt eines Oberbibliothekars gewiß in hohem Grade verdient
hatten, unter Willen und Pertz, so viel gelitten hat. Der Geschichtschreiber der
Kreuzzüge war eine Zeit lang geisteskrank. Er soll übrigens, wenn ich eine Äuße¬
rung des hochverdienten Geheimen Rechnungsrats Kunstmann nicht mißverstanden
habe, auch mit auffallenden Störungen wie der damaligen Nähe eines zeitweiligen
Viehmarktcs zu kämpfen gehabt haben. Der Freund Steins und Herausgeber der
Aonumsnts, L-srmnirins war gerade als Leiter der königlichen Bibliothek, wo er es
am wenigsten hätte sein sollen, unnahbar. Ein junger Gelehrter lernte ihn ans
einer wissenschaftlichen Reise kennen, auf der er von seiner Fron begleitet wurde.
Als dieser sich ihm aber dann ans der königlichen Bibliothek näherte, fand er seine
Haltung ganz verändert. Da er nun die Erlaubnis zur Benutzung des Jourual-
zimmers zu erhalten wünschte, die sowohl von dem Oberbibliothekar als von dem
Minister von Raumer erteilt werden konnte, erbat er diese schriftlich von Raumer,
worauf allerdings der Oberbibliothekar, als er dem Gesuche gemäß angewiesen
wurde, eine Karte auf ein Jahr zu verabfolgen, dnrch Weglassung jeder Zeitangabe
diese in eine lebenslängliche verwandelt^ Einer der Bibliothekare, Buschmann, war
in alle seine Stellungen nur dnrch seine Handlangerdienste für Humboldts Kosmos
gekommen. Dies schien selbst Jakob Grimm fatal zu sein. Als Grimm einst in
einer Vorlesung Buschmanns in der Akademie, wie dieser sie dort häufig über
mexikanische Sprachen hielt, einen jungen Germanisten als Gast erblickte, reichte er
ihm die Hand mit den Worten: "Verstehen Sie denn, was der da liest? Ich
nicht." Doch beweisen die Kataloge der königlichen Bibliothek, daß Buschmann
einer der besten Bibliothekare war und gerade für die deutsche Litteratur große
Pietät hegte.

Berühmter als alle bisher genannte" Beamten war der Oberbibliothekar
Lepsius. Unter ihm begannen die Reformen. Doch hatten sie vor dem Eingreifen
des Ministers von Goßler und des Geheimen Rats Althoff keine Bedeutung.

Das britische Museum dient für die königliche Bibliothek zum Maßstabe, doch
ist das Ziel für sie jetzt noch unerreichbar. Können nur uns doch im Bücher-
Verkehr noch ebenso wenig wie im Seewesen mit England vergleichen. Warum
gehen denn die deutschen Autographen und seltenen Bücher so oft nach Amerika?
Weil Deutschinud ein schlechter Markt dafür ist. Der Antiguar Franz, zwanzig
Jahre lang mein Hauswirt in Berlin, dessen Bücher nach seinem Tode an Kampf¬
meyer und durch ihn in Auswahl an Göritz lumen, kunnte alle Geographen,
Germanisten und Orientalisten Berlins, machte aber doch nur einmal in seinem
Leben ein gutes Geschäft und zwar nicht mit einem Deutschen, sondern mit einem
vornehmen Russen. Dieser war ein "Klevtomane" und steckte die kostbarsten Bücher
seiner Meinung nach heimlich in die Tasche. Sein Bedienter ging hinter ihm her,
gab Franz ein Zeichen, und da der vornehme Russe den Bedienten scharf beob-


ich nie Beamter einer Bibliothek gewesen bin. Ich habe aber seit vierzig Jahre«
vorzugsweise mit Bibliothekaren verkehrt und gehöre seit mehr als dreißig Jahren
zu denen, die die königliche Bibliothek am häufigsten benutzt hoben. Meine Ab¬
sicht ist, zu zeigen, das! die königliche Bibliothek, abgesehen von dem, wils die
Folge der noch immer beschränkten Räumlichkeiten ist, keinen wesentlichen Tadel
mehr verdient, und daß einige Mangel erst aus deu zuletzt vorgenommenen nicht
zu umgehenden Verbesserungen entsprungen sind und durch einige kleine Vorteile,
die dem Publikum leicht noch gewährt werden können, sich wieder werden beseitigen
lassen.

Es ist betrübend, daß die königliche Bibliothek nnter zwei berühmten Schrift¬
stellern, die das Ehrenamt eines Oberbibliothekars gewiß in hohem Grade verdient
hatten, unter Willen und Pertz, so viel gelitten hat. Der Geschichtschreiber der
Kreuzzüge war eine Zeit lang geisteskrank. Er soll übrigens, wenn ich eine Äuße¬
rung des hochverdienten Geheimen Rechnungsrats Kunstmann nicht mißverstanden
habe, auch mit auffallenden Störungen wie der damaligen Nähe eines zeitweiligen
Viehmarktcs zu kämpfen gehabt haben. Der Freund Steins und Herausgeber der
Aonumsnts, L-srmnirins war gerade als Leiter der königlichen Bibliothek, wo er es
am wenigsten hätte sein sollen, unnahbar. Ein junger Gelehrter lernte ihn ans
einer wissenschaftlichen Reise kennen, auf der er von seiner Fron begleitet wurde.
Als dieser sich ihm aber dann ans der königlichen Bibliothek näherte, fand er seine
Haltung ganz verändert. Da er nun die Erlaubnis zur Benutzung des Jourual-
zimmers zu erhalten wünschte, die sowohl von dem Oberbibliothekar als von dem
Minister von Raumer erteilt werden konnte, erbat er diese schriftlich von Raumer,
worauf allerdings der Oberbibliothekar, als er dem Gesuche gemäß angewiesen
wurde, eine Karte auf ein Jahr zu verabfolgen, dnrch Weglassung jeder Zeitangabe
diese in eine lebenslängliche verwandelt^ Einer der Bibliothekare, Buschmann, war
in alle seine Stellungen nur dnrch seine Handlangerdienste für Humboldts Kosmos
gekommen. Dies schien selbst Jakob Grimm fatal zu sein. Als Grimm einst in
einer Vorlesung Buschmanns in der Akademie, wie dieser sie dort häufig über
mexikanische Sprachen hielt, einen jungen Germanisten als Gast erblickte, reichte er
ihm die Hand mit den Worten: „Verstehen Sie denn, was der da liest? Ich
nicht." Doch beweisen die Kataloge der königlichen Bibliothek, daß Buschmann
einer der besten Bibliothekare war und gerade für die deutsche Litteratur große
Pietät hegte.

Berühmter als alle bisher genannte» Beamten war der Oberbibliothekar
Lepsius. Unter ihm begannen die Reformen. Doch hatten sie vor dem Eingreifen
des Ministers von Goßler und des Geheimen Rats Althoff keine Bedeutung.

Das britische Museum dient für die königliche Bibliothek zum Maßstabe, doch
ist das Ziel für sie jetzt noch unerreichbar. Können nur uns doch im Bücher-
Verkehr noch ebenso wenig wie im Seewesen mit England vergleichen. Warum
gehen denn die deutschen Autographen und seltenen Bücher so oft nach Amerika?
Weil Deutschinud ein schlechter Markt dafür ist. Der Antiguar Franz, zwanzig
Jahre lang mein Hauswirt in Berlin, dessen Bücher nach seinem Tode an Kampf¬
meyer und durch ihn in Auswahl an Göritz lumen, kunnte alle Geographen,
Germanisten und Orientalisten Berlins, machte aber doch nur einmal in seinem
Leben ein gutes Geschäft und zwar nicht mit einem Deutschen, sondern mit einem
vornehmen Russen. Dieser war ein „Klevtomane" und steckte die kostbarsten Bücher
seiner Meinung nach heimlich in die Tasche. Sein Bedienter ging hinter ihm her,
gab Franz ein Zeichen, und da der vornehme Russe den Bedienten scharf beob-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/94>, abgerufen am 13.05.2024.