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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

geistig fruchtbare Gedanken verstanden wird und unter Realismus das Streben
nach kennzeichnender Wiedergabe der Erscheinungen des Seins in naturgetreuer
Eigenart, so müßte jede Philosophische Behandlung Idealismus und jede photo¬
graphische Realismus sein. Diese beiden Schreckbegriffe treiben in deu kunst
theoretischen Schriften der Gegenwart einen wahren Unfug. Bald werden sie ver¬
wechselt mit Phantasie und Wirklichkeitssinn, ohne Rücksicht darauf, das; die sinnliche
Wahrnehmung ohne Phantasie niemals schöpferisch sein kann; bald spielt man sie
aus das Gebiet des Moralischen hinüber und versteht stillschweigend unter Idealismus
das Sittliche, unter Realismus das Indifferente, unter Naturalismus das Unsitt¬
liche. Ist z. B. "Kabale und Liebe" ein Werk des Idealismus, des Realismus oder
des Naturalismus? Die Theoretiker werden mit einer Antwort sofort bei der
Hand sein, und doch werden sie sich alle widersprechen. Die Verfasser der vor¬
liegenden Poetik wollen eine neue Richtungslinie einschlagen und geraten wider
Willen schon bei ihren ersten Anläufen auf alte, nnsgefahrne Wege. So kommen
sie droh ihrer positivistischen Haltung zu der wunderlichen Erklärung: die Poesie
sei "eine Kunst, welche das Leben, das Sichregen des Geistigen im Dasein des
Menschen und der Natur wiedergiebt." Diese Definition ist mindestens unklar;
denn uicht in der Natur regt sich das Geistige, das die Kunst verwertet, sondern
lediglich in der Phantasie des Künstlers, der es erst in die Natur hineinlegt. Auch
an Widersprüchen fehlt es nicht. So wird nnr das Werk für schon angesehen,
worin wir keine Ausgeburten traumhafter Einbildungskraft finden, und bald darauf
zeigt man uns Goethes "Fischer" als Muster dichterischer Schönheit -- oder ist das
"feuchte Weib" keine Schöpfung traumhafter Phantasie? Die Beispiele sind nicht
immer glücklich gewählt, z. B. für die Metapher die Verse von Jul. Hart:


Im Bettlcrkleide liegt die Welt,
Eine blasse, stumme (!) Leiche.

Anregend sind die Bemerkungen über Rhythmus, Silbenmessnng und Versbau.
Unter deu Gattungen der Dichtkunst ist das Drama zu stiefmütterlich behandelt
worden; hier wäre die beste Gelegenheit gewesen, über die Anschauungen und Er¬
klärungen früherer Poetiken Hinanszugehen. Immerhin ist das Buch als Umriß
der Lehre von dem Wesen und den Formen der Dichtkunst dem gebildeten Leser
zu empfehlen.


Lyrik und Lyriker. Eine Untersuchung von Ur. Richard Maria Werner. Hamburg
und Leipzig, Leopold Boß, 1890

Der Verfasser dieses Buches ist ordentlicher Professor der deutschen Sprache
und Litteratur an der Universität Lemberg. In der Vorrede betont er die ans
diesem reinpolnischcn Wirkungskreise für sein weitschichtiges Werk hervorgegangenen
Schwierigkeiten. "Abgelöst von dem lebendigen Verkehre mit der deutschen Wissen¬
schaft, ohne mündlichen Gedankenaustausch, fern von einer auch nur die not¬
wendigsten Forderungen erfüllenden Bibliothek," so hat er gearbeitet. Man wird
wohl uicht irre gehen, wenn man das herzliche Bedürfnis nach einem wenigstens
eng-seelischen Zusammenhange mit dem seit seiner Berufung nach Galizien ihm
entrückten Deutschtum als die Triebfeder ansieht, die ihn wieder und wieder zu
der Lyrik sich wenden ließ, bis er sie, das "Stiefkind der Forschung," und ihr
ganzes so körperlos-luftiges Wesen seinen Fragen Rede stehen und Autwort
geben hieß.

Mehr als beiläufig ist dies vou andern bisher noch nicht geschehen. Mit
Recht meint Werner: "Die meisten unsrer Ästhetiker sagen über die Lyrik eigentlich


Litteratur

geistig fruchtbare Gedanken verstanden wird und unter Realismus das Streben
nach kennzeichnender Wiedergabe der Erscheinungen des Seins in naturgetreuer
Eigenart, so müßte jede Philosophische Behandlung Idealismus und jede photo¬
graphische Realismus sein. Diese beiden Schreckbegriffe treiben in deu kunst
theoretischen Schriften der Gegenwart einen wahren Unfug. Bald werden sie ver¬
wechselt mit Phantasie und Wirklichkeitssinn, ohne Rücksicht darauf, das; die sinnliche
Wahrnehmung ohne Phantasie niemals schöpferisch sein kann; bald spielt man sie
aus das Gebiet des Moralischen hinüber und versteht stillschweigend unter Idealismus
das Sittliche, unter Realismus das Indifferente, unter Naturalismus das Unsitt¬
liche. Ist z. B. „Kabale und Liebe" ein Werk des Idealismus, des Realismus oder
des Naturalismus? Die Theoretiker werden mit einer Antwort sofort bei der
Hand sein, und doch werden sie sich alle widersprechen. Die Verfasser der vor¬
liegenden Poetik wollen eine neue Richtungslinie einschlagen und geraten wider
Willen schon bei ihren ersten Anläufen auf alte, nnsgefahrne Wege. So kommen
sie droh ihrer positivistischen Haltung zu der wunderlichen Erklärung: die Poesie
sei „eine Kunst, welche das Leben, das Sichregen des Geistigen im Dasein des
Menschen und der Natur wiedergiebt." Diese Definition ist mindestens unklar;
denn uicht in der Natur regt sich das Geistige, das die Kunst verwertet, sondern
lediglich in der Phantasie des Künstlers, der es erst in die Natur hineinlegt. Auch
an Widersprüchen fehlt es nicht. So wird nnr das Werk für schon angesehen,
worin wir keine Ausgeburten traumhafter Einbildungskraft finden, und bald darauf
zeigt man uns Goethes „Fischer" als Muster dichterischer Schönheit — oder ist das
„feuchte Weib" keine Schöpfung traumhafter Phantasie? Die Beispiele sind nicht
immer glücklich gewählt, z. B. für die Metapher die Verse von Jul. Hart:


Im Bettlcrkleide liegt die Welt,
Eine blasse, stumme (!) Leiche.

Anregend sind die Bemerkungen über Rhythmus, Silbenmessnng und Versbau.
Unter deu Gattungen der Dichtkunst ist das Drama zu stiefmütterlich behandelt
worden; hier wäre die beste Gelegenheit gewesen, über die Anschauungen und Er¬
klärungen früherer Poetiken Hinanszugehen. Immerhin ist das Buch als Umriß
der Lehre von dem Wesen und den Formen der Dichtkunst dem gebildeten Leser
zu empfehlen.


Lyrik und Lyriker. Eine Untersuchung von Ur. Richard Maria Werner. Hamburg
und Leipzig, Leopold Boß, 1890

Der Verfasser dieses Buches ist ordentlicher Professor der deutschen Sprache
und Litteratur an der Universität Lemberg. In der Vorrede betont er die ans
diesem reinpolnischcn Wirkungskreise für sein weitschichtiges Werk hervorgegangenen
Schwierigkeiten. „Abgelöst von dem lebendigen Verkehre mit der deutschen Wissen¬
schaft, ohne mündlichen Gedankenaustausch, fern von einer auch nur die not¬
wendigsten Forderungen erfüllenden Bibliothek," so hat er gearbeitet. Man wird
wohl uicht irre gehen, wenn man das herzliche Bedürfnis nach einem wenigstens
eng-seelischen Zusammenhange mit dem seit seiner Berufung nach Galizien ihm
entrückten Deutschtum als die Triebfeder ansieht, die ihn wieder und wieder zu
der Lyrik sich wenden ließ, bis er sie, das „Stiefkind der Forschung," und ihr
ganzes so körperlos-luftiges Wesen seinen Fragen Rede stehen und Autwort
geben hieß.

Mehr als beiläufig ist dies vou andern bisher noch nicht geschehen. Mit
Recht meint Werner: „Die meisten unsrer Ästhetiker sagen über die Lyrik eigentlich


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[0486] Litteratur geistig fruchtbare Gedanken verstanden wird und unter Realismus das Streben nach kennzeichnender Wiedergabe der Erscheinungen des Seins in naturgetreuer Eigenart, so müßte jede Philosophische Behandlung Idealismus und jede photo¬ graphische Realismus sein. Diese beiden Schreckbegriffe treiben in deu kunst theoretischen Schriften der Gegenwart einen wahren Unfug. Bald werden sie ver¬ wechselt mit Phantasie und Wirklichkeitssinn, ohne Rücksicht darauf, das; die sinnliche Wahrnehmung ohne Phantasie niemals schöpferisch sein kann; bald spielt man sie aus das Gebiet des Moralischen hinüber und versteht stillschweigend unter Idealismus das Sittliche, unter Realismus das Indifferente, unter Naturalismus das Unsitt¬ liche. Ist z. B. „Kabale und Liebe" ein Werk des Idealismus, des Realismus oder des Naturalismus? Die Theoretiker werden mit einer Antwort sofort bei der Hand sein, und doch werden sie sich alle widersprechen. Die Verfasser der vor¬ liegenden Poetik wollen eine neue Richtungslinie einschlagen und geraten wider Willen schon bei ihren ersten Anläufen auf alte, nnsgefahrne Wege. So kommen sie droh ihrer positivistischen Haltung zu der wunderlichen Erklärung: die Poesie sei „eine Kunst, welche das Leben, das Sichregen des Geistigen im Dasein des Menschen und der Natur wiedergiebt." Diese Definition ist mindestens unklar; denn uicht in der Natur regt sich das Geistige, das die Kunst verwertet, sondern lediglich in der Phantasie des Künstlers, der es erst in die Natur hineinlegt. Auch an Widersprüchen fehlt es nicht. So wird nnr das Werk für schon angesehen, worin wir keine Ausgeburten traumhafter Einbildungskraft finden, und bald darauf zeigt man uns Goethes „Fischer" als Muster dichterischer Schönheit — oder ist das „feuchte Weib" keine Schöpfung traumhafter Phantasie? Die Beispiele sind nicht immer glücklich gewählt, z. B. für die Metapher die Verse von Jul. Hart: Im Bettlcrkleide liegt die Welt, Eine blasse, stumme (!) Leiche. Anregend sind die Bemerkungen über Rhythmus, Silbenmessnng und Versbau. Unter deu Gattungen der Dichtkunst ist das Drama zu stiefmütterlich behandelt worden; hier wäre die beste Gelegenheit gewesen, über die Anschauungen und Er¬ klärungen früherer Poetiken Hinanszugehen. Immerhin ist das Buch als Umriß der Lehre von dem Wesen und den Formen der Dichtkunst dem gebildeten Leser zu empfehlen. Lyrik und Lyriker. Eine Untersuchung von Ur. Richard Maria Werner. Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1890 Der Verfasser dieses Buches ist ordentlicher Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Universität Lemberg. In der Vorrede betont er die ans diesem reinpolnischcn Wirkungskreise für sein weitschichtiges Werk hervorgegangenen Schwierigkeiten. „Abgelöst von dem lebendigen Verkehre mit der deutschen Wissen¬ schaft, ohne mündlichen Gedankenaustausch, fern von einer auch nur die not¬ wendigsten Forderungen erfüllenden Bibliothek," so hat er gearbeitet. Man wird wohl uicht irre gehen, wenn man das herzliche Bedürfnis nach einem wenigstens eng-seelischen Zusammenhange mit dem seit seiner Berufung nach Galizien ihm entrückten Deutschtum als die Triebfeder ansieht, die ihn wieder und wieder zu der Lyrik sich wenden ließ, bis er sie, das „Stiefkind der Forschung," und ihr ganzes so körperlos-luftiges Wesen seinen Fragen Rede stehen und Autwort geben hieß. Mehr als beiläufig ist dies vou andern bisher noch nicht geschehen. Mit Recht meint Werner: „Die meisten unsrer Ästhetiker sagen über die Lyrik eigentlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/486>, abgerufen am 17.06.2024.