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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Junge Blüten der Wissenschaft.

Zu den Sprachdummheiten, die die
Grenzboten so wacker verfolgen, möchten wir heilte ein paar Stilmanieren vorlegen.
Bei den Neuigkeiten des Büchermarktes sieht man sich doch zunächst die Vorrede an,
um zu erfahren, was der Verfasser will, dann, wenn man Beziehungen findet,
das weitere. Da sind uus nun in letzter Zeit besonders die Arbeiten der jungen
Historiker durch die Verschrobenheit ihrer Ausdrucksweise aufgefallen, die in der
Vorrede die schönste" Blüten treibt. Imperfekt statt Perfekt, Perfekt statt Präsens,
das abgesetzte Wort "That": "Nnthansvns Werk ist kein Buch, sondern eine That"
(natürlich handelt sichs um eine Dissertation über irgend eine gleichgiltige Quelle),
zahllose Frcinzvseleien: z. B. "Die Frage ... ist sehr alt, sehr interessant und
sehr schwierig: sie ist prinzipieller Natur," der noch zahlreichern Fremdwörter selber
gar nicht zu gedenken; das unvermeidliche "Und" zum Beginn des letzten Satzes
der Vorrede: "Eine solche Vorarbeit wünschte ich zu liefern. Und es ist mir ein
froher Gedanke, in diesem Sinne auch für die Geschichte der deutscheu Gesittung
gearbeitet zu haben" (nämlich dnrch eine Dissertation über die wenig erbaulichen Sitten
der italienischen Geistlichkeit vor Gregor VII.!); dann vor allen Dingen überall
das Pronomen der ersten Person, Dutzende von malen in jedem Abschnitt, und
ebenso übermäßig wie diese Ichs eingestreute persönliche Mitteilungen, "mein
Freund" so und so; die ständige aufdringliche Mitbenennung aller Leute mit den
Vornamen, auch wenn sie nicht Meyer heißen u. s. w. Was ist nun an alledem
schuld? Manches ist ja altsemitisch, wie die Wichtigkeit des Vornamens, anderes
neuseinitisch, wie die Gallicismen, aber einiges geht merkwürdigerweise auf
niemand anders zurück, als auf Ranke ("Leopold von Ranke," wie man stets
bei ihm sagt). "Ich wage es, ein Deutscher, das Wort über die französische Ge¬
schichte zu ergreifen," dies und so manches andre, was der berühmte Historiker in
seiner großartigen Schlichtheit einmal schrieb, und was unsereins gewissermaßen von
unter mit ansieht, das muß heutzutage für eine gewisse Schule (ob es nicht nur
in der Manier, sondern auch thatsächlich eine bestimmte Schule ist, können vielleicht
die Historiker von Fach unterscheiden) das Muster hergeben, damit sich in schlechter
Nachahmung die Eitelkeit spreizen, kann. Daher dieser Familienzug der Borreden
und der Einleitungen, die alle diese Dissertationen und Abhandlungen einander so
ähnlich wie eine Zwiebel der andern macht. Ach Gott, von Rankes Geist keine Spur;
der Alte war ja außerdem ein so deutscher und tiefreligivser Mann. Sie nennen
ihn nur deshalb so gern, weil ein "von" dabei ist, das wirft doch immer einen
gelinden Abglanz zurück.

Soviel über die Manier, nun "och ein Wort über die Dreistigkeit. Da ist
z. B. neulich eine Anfängerarbeit über die Handelsartikel, die die Araber aus den
Ostseeländern bezogen, in kurzer Frist in zweiter, "gänzlich umgearbeiteter und viel¬
fach vermehrter" Auflage erschienen. Der Himmel mag wissen, weshalb gerade
diese, vielleicht haben sie die "Jmporthänser" ans Versehen oder Kollegialität ge¬
kauft. Jedenfalls giebt die neue Auflage dem Verfasser die Gelegenheit, sich mit
den Rezensionen der ersten zu befassen. Er thut das, indem er zunächst eigne
Regeln aufstellt, uach deuen zu besprechen, d. h. zu loben oder zu -- schweigen
ist, und dann die Kritiker gruppirt. Er "müßte die Superlative noch häufen,"


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Junge Blüten der Wissenschaft.

Zu den Sprachdummheiten, die die
Grenzboten so wacker verfolgen, möchten wir heilte ein paar Stilmanieren vorlegen.
Bei den Neuigkeiten des Büchermarktes sieht man sich doch zunächst die Vorrede an,
um zu erfahren, was der Verfasser will, dann, wenn man Beziehungen findet,
das weitere. Da sind uus nun in letzter Zeit besonders die Arbeiten der jungen
Historiker durch die Verschrobenheit ihrer Ausdrucksweise aufgefallen, die in der
Vorrede die schönste« Blüten treibt. Imperfekt statt Perfekt, Perfekt statt Präsens,
das abgesetzte Wort „That": „Nnthansvns Werk ist kein Buch, sondern eine That"
(natürlich handelt sichs um eine Dissertation über irgend eine gleichgiltige Quelle),
zahllose Frcinzvseleien: z. B. „Die Frage ... ist sehr alt, sehr interessant und
sehr schwierig: sie ist prinzipieller Natur," der noch zahlreichern Fremdwörter selber
gar nicht zu gedenken; das unvermeidliche „Und" zum Beginn des letzten Satzes
der Vorrede: „Eine solche Vorarbeit wünschte ich zu liefern. Und es ist mir ein
froher Gedanke, in diesem Sinne auch für die Geschichte der deutscheu Gesittung
gearbeitet zu haben" (nämlich dnrch eine Dissertation über die wenig erbaulichen Sitten
der italienischen Geistlichkeit vor Gregor VII.!); dann vor allen Dingen überall
das Pronomen der ersten Person, Dutzende von malen in jedem Abschnitt, und
ebenso übermäßig wie diese Ichs eingestreute persönliche Mitteilungen, „mein
Freund" so und so; die ständige aufdringliche Mitbenennung aller Leute mit den
Vornamen, auch wenn sie nicht Meyer heißen u. s. w. Was ist nun an alledem
schuld? Manches ist ja altsemitisch, wie die Wichtigkeit des Vornamens, anderes
neuseinitisch, wie die Gallicismen, aber einiges geht merkwürdigerweise auf
niemand anders zurück, als auf Ranke („Leopold von Ranke," wie man stets
bei ihm sagt). „Ich wage es, ein Deutscher, das Wort über die französische Ge¬
schichte zu ergreifen," dies und so manches andre, was der berühmte Historiker in
seiner großartigen Schlichtheit einmal schrieb, und was unsereins gewissermaßen von
unter mit ansieht, das muß heutzutage für eine gewisse Schule (ob es nicht nur
in der Manier, sondern auch thatsächlich eine bestimmte Schule ist, können vielleicht
die Historiker von Fach unterscheiden) das Muster hergeben, damit sich in schlechter
Nachahmung die Eitelkeit spreizen, kann. Daher dieser Familienzug der Borreden
und der Einleitungen, die alle diese Dissertationen und Abhandlungen einander so
ähnlich wie eine Zwiebel der andern macht. Ach Gott, von Rankes Geist keine Spur;
der Alte war ja außerdem ein so deutscher und tiefreligivser Mann. Sie nennen
ihn nur deshalb so gern, weil ein „von" dabei ist, das wirft doch immer einen
gelinden Abglanz zurück.

Soviel über die Manier, nun »och ein Wort über die Dreistigkeit. Da ist
z. B. neulich eine Anfängerarbeit über die Handelsartikel, die die Araber aus den
Ostseeländern bezogen, in kurzer Frist in zweiter, „gänzlich umgearbeiteter und viel¬
fach vermehrter" Auflage erschienen. Der Himmel mag wissen, weshalb gerade
diese, vielleicht haben sie die „Jmporthänser" ans Versehen oder Kollegialität ge¬
kauft. Jedenfalls giebt die neue Auflage dem Verfasser die Gelegenheit, sich mit
den Rezensionen der ersten zu befassen. Er thut das, indem er zunächst eigne
Regeln aufstellt, uach deuen zu besprechen, d. h. zu loben oder zu — schweigen
ist, und dann die Kritiker gruppirt. Er „müßte die Superlative noch häufen,"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/590>, abgerufen am 22.05.2024.