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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

niedrigste Maun wende, in der Erzählung eines Erlebnisses stets den Konjunktiv
der Vergangenheit an; erst die Papiersprache der neuern Zeit habe Verwirrung
gestiftet, den Konjunktiv des Präsens mich hinter ein regierendes Tempus der
Vergangenheit getragen.

Von diesen Sähen ist der erste unanfechtbar: das Altdeutsche besitzt allerdings
eine festgeregelte Zeitfolge und zwar dieselbe wie das Lateinische. Die übrigen
Sätze aber sind nicht richtig. Daß der gemeine Mann in der Erzählung des Erlebten
nnr den Konjunktiv der Vergangenheit anwende, diese Wahrnehmung ist nur für
Nieder- und Mitteldeutschland zutreffend, aber nicht für Oberdeutschland, für die
bnirisch - österreichischen und alemannischen Mundarten. Hier gilt in der abhängigen
Rede nnr der Konjunktiv des Präsens, nicht der der Nergaugenheit, mag der
Hauptsatz sich auf die Gegenwart beziehen oder Vergangnes erzählt werden. Aber
auch seine eigne Mundart hat der Verfasser nicht ganz richtig beobachtet. Sie
wendet allerdings den Konjunktiv der Vergangenheit um, aber nicht bloß nach
einer Form der Vergangenheit, sondern anch nach präsentischem Hauptsätze: er
sagte und er sagt, er wäre krank. Also gerade die lebendige Volkssprache hat
überall die alte Zeitfolge aufgelöst, im Einklang mit einem Grundgesetze der Sprach¬
entwicklung: daß von zwei ganz oder beinahe gleichwertigen Formen die eine mit
der Zeit beseitigt wird. Also wer die alte Zeitfolge beibehalten oder wieder¬
herstellen wollte, gerade der würde im Dienste des papiernen Geistes stehen, nicht
wer sich dem Brauche der Mundart anschließt. Unsre Schriftsprache hat sich auf
die Seite der süddeutschen Mundarten gestellt: zweifellos überwiegt heute die
Sitte, überall deu Konjunktiv der Gegenwart zu setzen. Und es ist gar nicht
uneben, daß es so gekommen ist: die Anwendung des Koujuuktivs der Ver¬
gangenheit würde oft genug dem Zweifel Raum geben, ob nicht etwa der Ausdruck
einer Bedingung vorliege.

Schon sein Alter sollte den heutigen Brauch vor Verdächtigungen schützen.
Einzelne Beispiele des Präsens uach dem Präteritum finden sich nämlich schon
im fünfzehnten Jahrhundert, und schon im sechzehnten ist in Fischarts Geschichts-
klitternug das Präsens beinahe gerade so gut die Negel, wie etwa in Wielands
Don Sylviv von Nvsalva.

Noch manches andre von dem, was von unserm Versasser befehdet wird, ließe
sich in ähnlicher Weise in Schutz nehmen. Ich möchte aber statt dessen lieber noch eine
kleine Org,tlo xro ninno halten, wenn es die Leitung dieser Blätter gestattet. Ans
meinen Darlegungen ergiebt sich, daß der Sammler der Sprachdummheiten die
Syntax der Mundarten nicht genug berücksichtigt hat. Mau kann ihm das ja nicht
so sehr übel nehmen, denn wie viele giebt es überhaupt, die davon etwas wissen?
Jahr für Jahr erscheint vielleicht ein Dutzend Arbeiten, die den deutschen Mundarten
gewidmet sind. Meist befassen sie sich mit Lauten und Formen, wenn sie es
nicht vorziehen, sich auf die Lautlehre, Teil I, die kurzen Vokale, zu beschränken.
Es giebt meines Wissens eine einzige Dissertation, die die Syntax einer Mundart
zum Vorwurfe genommen hat, eine Untersuchung über die Sprache von Baselstndt,
und doch giebt es gerade auf dem Gebiete der Syntax eine Fülle von lehrreichen
und anziehenden Erscheinungen. Wie oft wäre es dem Forscher von Wert, die
räumliche Ausdehnung einer Eigentümlichkeit zu kennen! Hier wie nirgends in den
Kapiteln der Grammatik stehen bisweilen scheinbar unbedeutende Kleinigkeiten im
Zusammenhang mit den tiefsten Eigenschaften der Volksseele. Auch der Laie ist
imstande, dem Forscher höchst schätzenswertes Material zuzutragen, und ich per¬
sönlich wäre für Mitteilungen aus diesem Stoffgebiete außerordentlich dankbar.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

niedrigste Maun wende, in der Erzählung eines Erlebnisses stets den Konjunktiv
der Vergangenheit an; erst die Papiersprache der neuern Zeit habe Verwirrung
gestiftet, den Konjunktiv des Präsens mich hinter ein regierendes Tempus der
Vergangenheit getragen.

Von diesen Sähen ist der erste unanfechtbar: das Altdeutsche besitzt allerdings
eine festgeregelte Zeitfolge und zwar dieselbe wie das Lateinische. Die übrigen
Sätze aber sind nicht richtig. Daß der gemeine Mann in der Erzählung des Erlebten
nnr den Konjunktiv der Vergangenheit anwende, diese Wahrnehmung ist nur für
Nieder- und Mitteldeutschland zutreffend, aber nicht für Oberdeutschland, für die
bnirisch - österreichischen und alemannischen Mundarten. Hier gilt in der abhängigen
Rede nnr der Konjunktiv des Präsens, nicht der der Nergaugenheit, mag der
Hauptsatz sich auf die Gegenwart beziehen oder Vergangnes erzählt werden. Aber
auch seine eigne Mundart hat der Verfasser nicht ganz richtig beobachtet. Sie
wendet allerdings den Konjunktiv der Vergangenheit um, aber nicht bloß nach
einer Form der Vergangenheit, sondern anch nach präsentischem Hauptsätze: er
sagte und er sagt, er wäre krank. Also gerade die lebendige Volkssprache hat
überall die alte Zeitfolge aufgelöst, im Einklang mit einem Grundgesetze der Sprach¬
entwicklung: daß von zwei ganz oder beinahe gleichwertigen Formen die eine mit
der Zeit beseitigt wird. Also wer die alte Zeitfolge beibehalten oder wieder¬
herstellen wollte, gerade der würde im Dienste des papiernen Geistes stehen, nicht
wer sich dem Brauche der Mundart anschließt. Unsre Schriftsprache hat sich auf
die Seite der süddeutschen Mundarten gestellt: zweifellos überwiegt heute die
Sitte, überall deu Konjunktiv der Gegenwart zu setzen. Und es ist gar nicht
uneben, daß es so gekommen ist: die Anwendung des Koujuuktivs der Ver¬
gangenheit würde oft genug dem Zweifel Raum geben, ob nicht etwa der Ausdruck
einer Bedingung vorliege.

Schon sein Alter sollte den heutigen Brauch vor Verdächtigungen schützen.
Einzelne Beispiele des Präsens uach dem Präteritum finden sich nämlich schon
im fünfzehnten Jahrhundert, und schon im sechzehnten ist in Fischarts Geschichts-
klitternug das Präsens beinahe gerade so gut die Negel, wie etwa in Wielands
Don Sylviv von Nvsalva.

Noch manches andre von dem, was von unserm Versasser befehdet wird, ließe
sich in ähnlicher Weise in Schutz nehmen. Ich möchte aber statt dessen lieber noch eine
kleine Org,tlo xro ninno halten, wenn es die Leitung dieser Blätter gestattet. Ans
meinen Darlegungen ergiebt sich, daß der Sammler der Sprachdummheiten die
Syntax der Mundarten nicht genug berücksichtigt hat. Mau kann ihm das ja nicht
so sehr übel nehmen, denn wie viele giebt es überhaupt, die davon etwas wissen?
Jahr für Jahr erscheint vielleicht ein Dutzend Arbeiten, die den deutschen Mundarten
gewidmet sind. Meist befassen sie sich mit Lauten und Formen, wenn sie es
nicht vorziehen, sich auf die Lautlehre, Teil I, die kurzen Vokale, zu beschränken.
Es giebt meines Wissens eine einzige Dissertation, die die Syntax einer Mundart
zum Vorwurfe genommen hat, eine Untersuchung über die Sprache von Baselstndt,
und doch giebt es gerade auf dem Gebiete der Syntax eine Fülle von lehrreichen
und anziehenden Erscheinungen. Wie oft wäre es dem Forscher von Wert, die
räumliche Ausdehnung einer Eigentümlichkeit zu kennen! Hier wie nirgends in den
Kapiteln der Grammatik stehen bisweilen scheinbar unbedeutende Kleinigkeiten im
Zusammenhang mit den tiefsten Eigenschaften der Volksseele. Auch der Laie ist
imstande, dem Forscher höchst schätzenswertes Material zuzutragen, und ich per¬
sönlich wäre für Mitteilungen aus diesem Stoffgebiete außerordentlich dankbar.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/594>, abgerufen am 22.05.2024.