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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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habt ihr aber auch das neue Gewürm gesehen, den kleinen Drachen? Dieweil
uns der durstende Herbst nachdenklich stimmt und die emporgescheuchten
Nebel sich zu Nachtgestalten ballen, die man mit dem Schwertschlag zorniger
Empörung nicht treffen kann, weil sie sich bergen in dem Qualm dunstiger
Schleier -- deshalb vielleicht kam es nur in den Sinn, dem Mythos vom
kleinen Drachen nachzugrübeln und mich, wenn auch widerwillig, zu dein
Schmutze hinzufühlen, der erst seinen Mythos gebar.




Jm sagenreichen Morgenlande -- denn dorther stammte unzweifelhaft
der kleine Drache, so gern er auch seine Abkunft zu verleugnen suchte --, in
jenem Lande, dem das Abendland gar manchen zersetzenden und gemeinschäd¬
lichem Bazillus verdankt, lebte ein unbeachteter kleiner Wurm. Im Lande
verehrte man den mächtige" Bel als Gott, und es wußten es nur die Ein¬
geweihten, daß er inwendig nichts denn Leinen war und nur auswendig ehern
und noch nie etwas gegessen hatte von den Opfern, die man ihm darbrachte.
Dennoch hatte ihm der kleine Wurm solche eifrig hingeopfert und wäre wohl
bis an sein Lebensende ein treuer Belianer geblieben, wenn ihm nicht die
Priester des Bel übel mitgespielt Hütten. Ein mächtiger Priester verehrte eine
Bajadere des Tempels; dennoch erkühnte sich der Wurm, zu ihr sein begeh¬
rendes Auge zu erheben. Da versammelte der Priester den Rat seiner Ge¬
treuen und sprach zu ihnen: Wollt ihr meinen eignen Nebenbuhler uuter
uns dulden? Soll mich ein Geschöpf verhöhnen, das ich aus dem Staube
zog? Und sie waren rasch einig und warfen ihn zum Tempel des Bel hinaus,
und er konnte nicht mehr mit ihnen Trüffelpüree essen, das er doch sonst nicht
verschmäht hatte.

Da ergrimmte der Wurm und begab sich in die Wüste, wo sie am ödesten
ist, und ließ sich mächtige Klauen wachsen und einen greulichen Schweif und
that an den Schuppenpanzer der sittlichen Entrüstung und des freien Mannes-
mntes; innen aber sog er sich voll Gift und Galle, soviel er nnr konnte, und
schwor Rache allen seinen Beleidigern. Als fertiger kleiner Drache mit glühenden
Angen und geifernden Munde kam er zurück in die Stadt, da man den Bel
verehrte, und spie sie alle der Reihe nach an, die ihm Übles gethan hatten.
Als er mit ihnen fertig war, da hatte ihm das Handwerk so gefallen, daß er
blind nach allen Seiten traf, wo er nur konnte, mit den Tatzen und dem
Schweife um sich schlagend und Galle und Feuer verspritzend. Und das Ge-
jauchz und Gelächter der Menge folgte ihm, denn es waren ihrer viele, denen
man es gönnte, daß sie also besudelt wurden. Und er wollte ihnen glauben
machen, er sei der Daniel, gesandt die Abgötter alle zu stürzen, und gedachte
den großen Bel. in seine Gewalt zu bekommen.

Aber ihm fehlte zum Propheten die Reinheit und die Wahrhaftigkeit;
denn erst in der Wüste hatte er sich zugelegt den Panzer der hohen Sittlich¬
keit; und siehe da, der hatte Löcher, wo man genauer zusah, denn der kleine
Drache war ja nur ein apostatischer Anbeter des großen Götzen. Aber ge¬
lernt hatte er von den Belpriestern alle ihre Kniffe und Ränke und brauchte
ihre Waffen und führte eine feine und spitzige Feder mit seinen Klauen. Da
schwoll ihm der Drachenkamm; und es genügte ihm nicht mehr seinesgleichen
zu begeifern, nein, höher hinauf mußte die Galle gespritzt werdeu. "sollte er
kein Daniel sein, so wollte er doch ein großer politischer Drache werden und


Grenzboten IV 1892 30

habt ihr aber auch das neue Gewürm gesehen, den kleinen Drachen? Dieweil
uns der durstende Herbst nachdenklich stimmt und die emporgescheuchten
Nebel sich zu Nachtgestalten ballen, die man mit dem Schwertschlag zorniger
Empörung nicht treffen kann, weil sie sich bergen in dem Qualm dunstiger
Schleier — deshalb vielleicht kam es nur in den Sinn, dem Mythos vom
kleinen Drachen nachzugrübeln und mich, wenn auch widerwillig, zu dein
Schmutze hinzufühlen, der erst seinen Mythos gebar.




Jm sagenreichen Morgenlande — denn dorther stammte unzweifelhaft
der kleine Drache, so gern er auch seine Abkunft zu verleugnen suchte —, in
jenem Lande, dem das Abendland gar manchen zersetzenden und gemeinschäd¬
lichem Bazillus verdankt, lebte ein unbeachteter kleiner Wurm. Im Lande
verehrte man den mächtige» Bel als Gott, und es wußten es nur die Ein¬
geweihten, daß er inwendig nichts denn Leinen war und nur auswendig ehern
und noch nie etwas gegessen hatte von den Opfern, die man ihm darbrachte.
Dennoch hatte ihm der kleine Wurm solche eifrig hingeopfert und wäre wohl
bis an sein Lebensende ein treuer Belianer geblieben, wenn ihm nicht die
Priester des Bel übel mitgespielt Hütten. Ein mächtiger Priester verehrte eine
Bajadere des Tempels; dennoch erkühnte sich der Wurm, zu ihr sein begeh¬
rendes Auge zu erheben. Da versammelte der Priester den Rat seiner Ge¬
treuen und sprach zu ihnen: Wollt ihr meinen eignen Nebenbuhler uuter
uns dulden? Soll mich ein Geschöpf verhöhnen, das ich aus dem Staube
zog? Und sie waren rasch einig und warfen ihn zum Tempel des Bel hinaus,
und er konnte nicht mehr mit ihnen Trüffelpüree essen, das er doch sonst nicht
verschmäht hatte.

Da ergrimmte der Wurm und begab sich in die Wüste, wo sie am ödesten
ist, und ließ sich mächtige Klauen wachsen und einen greulichen Schweif und
that an den Schuppenpanzer der sittlichen Entrüstung und des freien Mannes-
mntes; innen aber sog er sich voll Gift und Galle, soviel er nnr konnte, und
schwor Rache allen seinen Beleidigern. Als fertiger kleiner Drache mit glühenden
Angen und geifernden Munde kam er zurück in die Stadt, da man den Bel
verehrte, und spie sie alle der Reihe nach an, die ihm Übles gethan hatten.
Als er mit ihnen fertig war, da hatte ihm das Handwerk so gefallen, daß er
blind nach allen Seiten traf, wo er nur konnte, mit den Tatzen und dem
Schweife um sich schlagend und Galle und Feuer verspritzend. Und das Ge-
jauchz und Gelächter der Menge folgte ihm, denn es waren ihrer viele, denen
man es gönnte, daß sie also besudelt wurden. Und er wollte ihnen glauben
machen, er sei der Daniel, gesandt die Abgötter alle zu stürzen, und gedachte
den großen Bel. in seine Gewalt zu bekommen.

Aber ihm fehlte zum Propheten die Reinheit und die Wahrhaftigkeit;
denn erst in der Wüste hatte er sich zugelegt den Panzer der hohen Sittlich¬
keit; und siehe da, der hatte Löcher, wo man genauer zusah, denn der kleine
Drache war ja nur ein apostatischer Anbeter des großen Götzen. Aber ge¬
lernt hatte er von den Belpriestern alle ihre Kniffe und Ränke und brauchte
ihre Waffen und führte eine feine und spitzige Feder mit seinen Klauen. Da
schwoll ihm der Drachenkamm; und es genügte ihm nicht mehr seinesgleichen
zu begeifern, nein, höher hinauf mußte die Galle gespritzt werdeu. «sollte er
kein Daniel sein, so wollte er doch ein großer politischer Drache werden und


Grenzboten IV 1892 30
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/241>, abgerufen am 09.05.2024.