Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der kleine Drache

nichts mehr schonen, was dem Volke, das sein Prophetentum verschmähte,
noch teuer und ehrwürdig war.

Und er lauerte am Wege, wo der Kauf des Landes vorbeiritt; der war
freimütig und hielt sich nicht verborgen, sodaß es leicht war, auf ihn zu zielen.
Zwei- und dreimal schon hatte der kleine Drache sein Gift nach ihm gespritzt,
ohne daß es jener beachtet hätte. Das reizte ihn zur äußersten Wut, und
ohne jede Ursach sann er, wie er ihn dichter treffen könne. Und wieder ritt
der Kauf gelassen seines Weges, da holte der kleine Drache seine ätzendste
Lauge und sein verborgenstes Gift und spie es dem Kalifen auf sein Ehrenkleid.

Es war aber in oemselbigen Lande vor nicht langer Zeit ein neuer Kauf
seinem alten hochbetagten Vater gefolgt in der Regierung. Der Alte hatte
sein Reich in ruhmreichen Kämpfen befestigt und erweitert, und das hatte viel
Mühe und Arbeit gekostet; nicht mindere Sorge und Klugheit aber auch, dem
Reiche nach dein Siege den Frieden zu erhalten und Bündnisse zu schließen,
die den Frieden so sicher stellten als möglich. Trotz all dieser lauggeträumteu
und langersehnten Erfolge aber war das Land kein ruhiges und zufriedues Land
zu nennen, denn immer waren seine Bewohner von unruhigen Wünschen mächtig
erschüttert. Unmöglich war es, alles zu gleicher Zeit zu schlichten und zu
ordnen; manch schönes Ziel im Innern mußte der Machtstellung des Landes
und der Erhaltung seiner Wehrkraft geopfert werden, aber manch Samenkorn
ward auch gelegt, das zum fruchtbringenden Keime aufschießen konnte.

Da schloß der alte Kauf die müden Augen, denen er im Leben wenig
Schlummer gegönnt hatte, zum ewigen Schlaf, und das Volk weinte und pries
seine Schlichtheit, seinen Edelsinn und seine Pflichttreue gegen das Volk.
Hatte er doch in weiser Beschränkung gar oft seineu eignen Willen geopfert,
wo er größere Erfahrung und unfehlbare Zielsicherheit wahrzunehmen glaubte,
und sich lieber selbst verleugnet, als dem Lande andre Kräfte entzogen. Nur
schnöder Drnchensinn kann solche höchste Herrschertugend eine holde Schwach¬
heit nennen; die richtig fühlende Mehrzahl des Volkes pries ihn darum mit
den Worten des Weisen: Selig der Mann, der sich selbst übenvindet.

Ihm folgte der junge Sohn. Wer konnte von ihm die gleiche abgeklärte
Weisheit verlangen, da sich doch nimmermehr auf dieser Erde gleichet jung
gährender Most und die milde Reife lauge geklärten Weines. Neues erwartete
und fürchtete man von dem neuen Herrn, und viel Neues geschah auch im
Lande. Doch was man vor allem gefürchtet hatte, das traf uicht ein. So
nahe die Befürchtung lag, der junge Kauf werde glühen, sich ähnliche Sieges-
lvrbeern ums junge Haupt zu flechten, wie es dein Vater beschieden gewesen
war, so nahe, daß Freund und Feind sich solchen Kampfeseifers von ihm ver¬
sah -- der Friede blieb dem Lande erhalten, und der neue Herr zeigte sich
als dessen eifrigster Hüter. War hier nicht ein Erbteil derselben Herrscher-
tngend zu finden, die den Vater groß gemacht hatte: die eiguen Wünsche
unterzuordnen der Wohlfahrt des Ganzen?

Aber das erkannte niemand an, und allmählich wuchs die Unzufriedenheit
im Lande und schöpfte vornehmlich aus zwo Quellen. Die eine war die Nör¬
gelei derer, die grundsätzlich gegen alles Neue sind und die Zeit unter dem
vorigen Kalifen in den Himmel erhoben, wo sie doch auch uicht mit allein
einverstanden gewesen waren. Aber es war ja so leicht und billig; denn das
Lied von der guten alten Zeit, die doch erst gut erscheint, wenn sie alt ist,
wird die Menschheit singen, so lange sie lebt. Die andre Quelle aber floß


Der kleine Drache

nichts mehr schonen, was dem Volke, das sein Prophetentum verschmähte,
noch teuer und ehrwürdig war.

Und er lauerte am Wege, wo der Kauf des Landes vorbeiritt; der war
freimütig und hielt sich nicht verborgen, sodaß es leicht war, auf ihn zu zielen.
Zwei- und dreimal schon hatte der kleine Drache sein Gift nach ihm gespritzt,
ohne daß es jener beachtet hätte. Das reizte ihn zur äußersten Wut, und
ohne jede Ursach sann er, wie er ihn dichter treffen könne. Und wieder ritt
der Kauf gelassen seines Weges, da holte der kleine Drache seine ätzendste
Lauge und sein verborgenstes Gift und spie es dem Kalifen auf sein Ehrenkleid.

Es war aber in oemselbigen Lande vor nicht langer Zeit ein neuer Kauf
seinem alten hochbetagten Vater gefolgt in der Regierung. Der Alte hatte
sein Reich in ruhmreichen Kämpfen befestigt und erweitert, und das hatte viel
Mühe und Arbeit gekostet; nicht mindere Sorge und Klugheit aber auch, dem
Reiche nach dein Siege den Frieden zu erhalten und Bündnisse zu schließen,
die den Frieden so sicher stellten als möglich. Trotz all dieser lauggeträumteu
und langersehnten Erfolge aber war das Land kein ruhiges und zufriedues Land
zu nennen, denn immer waren seine Bewohner von unruhigen Wünschen mächtig
erschüttert. Unmöglich war es, alles zu gleicher Zeit zu schlichten und zu
ordnen; manch schönes Ziel im Innern mußte der Machtstellung des Landes
und der Erhaltung seiner Wehrkraft geopfert werden, aber manch Samenkorn
ward auch gelegt, das zum fruchtbringenden Keime aufschießen konnte.

Da schloß der alte Kauf die müden Augen, denen er im Leben wenig
Schlummer gegönnt hatte, zum ewigen Schlaf, und das Volk weinte und pries
seine Schlichtheit, seinen Edelsinn und seine Pflichttreue gegen das Volk.
Hatte er doch in weiser Beschränkung gar oft seineu eignen Willen geopfert,
wo er größere Erfahrung und unfehlbare Zielsicherheit wahrzunehmen glaubte,
und sich lieber selbst verleugnet, als dem Lande andre Kräfte entzogen. Nur
schnöder Drnchensinn kann solche höchste Herrschertugend eine holde Schwach¬
heit nennen; die richtig fühlende Mehrzahl des Volkes pries ihn darum mit
den Worten des Weisen: Selig der Mann, der sich selbst übenvindet.

Ihm folgte der junge Sohn. Wer konnte von ihm die gleiche abgeklärte
Weisheit verlangen, da sich doch nimmermehr auf dieser Erde gleichet jung
gährender Most und die milde Reife lauge geklärten Weines. Neues erwartete
und fürchtete man von dem neuen Herrn, und viel Neues geschah auch im
Lande. Doch was man vor allem gefürchtet hatte, das traf uicht ein. So
nahe die Befürchtung lag, der junge Kauf werde glühen, sich ähnliche Sieges-
lvrbeern ums junge Haupt zu flechten, wie es dein Vater beschieden gewesen
war, so nahe, daß Freund und Feind sich solchen Kampfeseifers von ihm ver¬
sah — der Friede blieb dem Lande erhalten, und der neue Herr zeigte sich
als dessen eifrigster Hüter. War hier nicht ein Erbteil derselben Herrscher-
tngend zu finden, die den Vater groß gemacht hatte: die eiguen Wünsche
unterzuordnen der Wohlfahrt des Ganzen?

Aber das erkannte niemand an, und allmählich wuchs die Unzufriedenheit
im Lande und schöpfte vornehmlich aus zwo Quellen. Die eine war die Nör¬
gelei derer, die grundsätzlich gegen alles Neue sind und die Zeit unter dem
vorigen Kalifen in den Himmel erhoben, wo sie doch auch uicht mit allein
einverstanden gewesen waren. Aber es war ja so leicht und billig; denn das
Lied von der guten alten Zeit, die doch erst gut erscheint, wenn sie alt ist,
wird die Menschheit singen, so lange sie lebt. Die andre Quelle aber floß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0242" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/213356"/>
          <fw type="header" place="top"> Der kleine Drache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_706" prev="#ID_705"> nichts mehr schonen, was dem Volke, das sein Prophetentum verschmähte,<lb/>
noch teuer und ehrwürdig war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_707"> Und er lauerte am Wege, wo der Kauf des Landes vorbeiritt; der war<lb/>
freimütig und hielt sich nicht verborgen, sodaß es leicht war, auf ihn zu zielen.<lb/>
Zwei- und dreimal schon hatte der kleine Drache sein Gift nach ihm gespritzt,<lb/>
ohne daß es jener beachtet hätte. Das reizte ihn zur äußersten Wut, und<lb/>
ohne jede Ursach sann er, wie er ihn dichter treffen könne. Und wieder ritt<lb/>
der Kauf gelassen seines Weges, da holte der kleine Drache seine ätzendste<lb/>
Lauge und sein verborgenstes Gift und spie es dem Kalifen auf sein Ehrenkleid.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_708"> Es war aber in oemselbigen Lande vor nicht langer Zeit ein neuer Kauf<lb/>
seinem alten hochbetagten Vater gefolgt in der Regierung. Der Alte hatte<lb/>
sein Reich in ruhmreichen Kämpfen befestigt und erweitert, und das hatte viel<lb/>
Mühe und Arbeit gekostet; nicht mindere Sorge und Klugheit aber auch, dem<lb/>
Reiche nach dein Siege den Frieden zu erhalten und Bündnisse zu schließen,<lb/>
die den Frieden so sicher stellten als möglich. Trotz all dieser lauggeträumteu<lb/>
und langersehnten Erfolge aber war das Land kein ruhiges und zufriedues Land<lb/>
zu nennen, denn immer waren seine Bewohner von unruhigen Wünschen mächtig<lb/>
erschüttert. Unmöglich war es, alles zu gleicher Zeit zu schlichten und zu<lb/>
ordnen; manch schönes Ziel im Innern mußte der Machtstellung des Landes<lb/>
und der Erhaltung seiner Wehrkraft geopfert werden, aber manch Samenkorn<lb/>
ward auch gelegt, das zum fruchtbringenden Keime aufschießen konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_709"> Da schloß der alte Kauf die müden Augen, denen er im Leben wenig<lb/>
Schlummer gegönnt hatte, zum ewigen Schlaf, und das Volk weinte und pries<lb/>
seine Schlichtheit, seinen Edelsinn und seine Pflichttreue gegen das Volk.<lb/>
Hatte er doch in weiser Beschränkung gar oft seineu eignen Willen geopfert,<lb/>
wo er größere Erfahrung und unfehlbare Zielsicherheit wahrzunehmen glaubte,<lb/>
und sich lieber selbst verleugnet, als dem Lande andre Kräfte entzogen. Nur<lb/>
schnöder Drnchensinn kann solche höchste Herrschertugend eine holde Schwach¬<lb/>
heit nennen; die richtig fühlende Mehrzahl des Volkes pries ihn darum mit<lb/>
den Worten des Weisen: Selig der Mann, der sich selbst übenvindet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_710"> Ihm folgte der junge Sohn. Wer konnte von ihm die gleiche abgeklärte<lb/>
Weisheit verlangen, da sich doch nimmermehr auf dieser Erde gleichet jung<lb/>
gährender Most und die milde Reife lauge geklärten Weines. Neues erwartete<lb/>
und fürchtete man von dem neuen Herrn, und viel Neues geschah auch im<lb/>
Lande. Doch was man vor allem gefürchtet hatte, das traf uicht ein. So<lb/>
nahe die Befürchtung lag, der junge Kauf werde glühen, sich ähnliche Sieges-<lb/>
lvrbeern ums junge Haupt zu flechten, wie es dein Vater beschieden gewesen<lb/>
war, so nahe, daß Freund und Feind sich solchen Kampfeseifers von ihm ver¬<lb/>
sah &#x2014; der Friede blieb dem Lande erhalten, und der neue Herr zeigte sich<lb/>
als dessen eifrigster Hüter. War hier nicht ein Erbteil derselben Herrscher-<lb/>
tngend zu finden, die den Vater groß gemacht hatte: die eiguen Wünsche<lb/>
unterzuordnen der Wohlfahrt des Ganzen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_711" next="#ID_712"> Aber das erkannte niemand an, und allmählich wuchs die Unzufriedenheit<lb/>
im Lande und schöpfte vornehmlich aus zwo Quellen. Die eine war die Nör¬<lb/>
gelei derer, die grundsätzlich gegen alles Neue sind und die Zeit unter dem<lb/>
vorigen Kalifen in den Himmel erhoben, wo sie doch auch uicht mit allein<lb/>
einverstanden gewesen waren. Aber es war ja so leicht und billig; denn das<lb/>
Lied von der guten alten Zeit, die doch erst gut erscheint, wenn sie alt ist,<lb/>
wird die Menschheit singen, so lange sie lebt.  Die andre Quelle aber floß</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0242] Der kleine Drache nichts mehr schonen, was dem Volke, das sein Prophetentum verschmähte, noch teuer und ehrwürdig war. Und er lauerte am Wege, wo der Kauf des Landes vorbeiritt; der war freimütig und hielt sich nicht verborgen, sodaß es leicht war, auf ihn zu zielen. Zwei- und dreimal schon hatte der kleine Drache sein Gift nach ihm gespritzt, ohne daß es jener beachtet hätte. Das reizte ihn zur äußersten Wut, und ohne jede Ursach sann er, wie er ihn dichter treffen könne. Und wieder ritt der Kauf gelassen seines Weges, da holte der kleine Drache seine ätzendste Lauge und sein verborgenstes Gift und spie es dem Kalifen auf sein Ehrenkleid. Es war aber in oemselbigen Lande vor nicht langer Zeit ein neuer Kauf seinem alten hochbetagten Vater gefolgt in der Regierung. Der Alte hatte sein Reich in ruhmreichen Kämpfen befestigt und erweitert, und das hatte viel Mühe und Arbeit gekostet; nicht mindere Sorge und Klugheit aber auch, dem Reiche nach dein Siege den Frieden zu erhalten und Bündnisse zu schließen, die den Frieden so sicher stellten als möglich. Trotz all dieser lauggeträumteu und langersehnten Erfolge aber war das Land kein ruhiges und zufriedues Land zu nennen, denn immer waren seine Bewohner von unruhigen Wünschen mächtig erschüttert. Unmöglich war es, alles zu gleicher Zeit zu schlichten und zu ordnen; manch schönes Ziel im Innern mußte der Machtstellung des Landes und der Erhaltung seiner Wehrkraft geopfert werden, aber manch Samenkorn ward auch gelegt, das zum fruchtbringenden Keime aufschießen konnte. Da schloß der alte Kauf die müden Augen, denen er im Leben wenig Schlummer gegönnt hatte, zum ewigen Schlaf, und das Volk weinte und pries seine Schlichtheit, seinen Edelsinn und seine Pflichttreue gegen das Volk. Hatte er doch in weiser Beschränkung gar oft seineu eignen Willen geopfert, wo er größere Erfahrung und unfehlbare Zielsicherheit wahrzunehmen glaubte, und sich lieber selbst verleugnet, als dem Lande andre Kräfte entzogen. Nur schnöder Drnchensinn kann solche höchste Herrschertugend eine holde Schwach¬ heit nennen; die richtig fühlende Mehrzahl des Volkes pries ihn darum mit den Worten des Weisen: Selig der Mann, der sich selbst übenvindet. Ihm folgte der junge Sohn. Wer konnte von ihm die gleiche abgeklärte Weisheit verlangen, da sich doch nimmermehr auf dieser Erde gleichet jung gährender Most und die milde Reife lauge geklärten Weines. Neues erwartete und fürchtete man von dem neuen Herrn, und viel Neues geschah auch im Lande. Doch was man vor allem gefürchtet hatte, das traf uicht ein. So nahe die Befürchtung lag, der junge Kauf werde glühen, sich ähnliche Sieges- lvrbeern ums junge Haupt zu flechten, wie es dein Vater beschieden gewesen war, so nahe, daß Freund und Feind sich solchen Kampfeseifers von ihm ver¬ sah — der Friede blieb dem Lande erhalten, und der neue Herr zeigte sich als dessen eifrigster Hüter. War hier nicht ein Erbteil derselben Herrscher- tngend zu finden, die den Vater groß gemacht hatte: die eiguen Wünsche unterzuordnen der Wohlfahrt des Ganzen? Aber das erkannte niemand an, und allmählich wuchs die Unzufriedenheit im Lande und schöpfte vornehmlich aus zwo Quellen. Die eine war die Nör¬ gelei derer, die grundsätzlich gegen alles Neue sind und die Zeit unter dem vorigen Kalifen in den Himmel erhoben, wo sie doch auch uicht mit allein einverstanden gewesen waren. Aber es war ja so leicht und billig; denn das Lied von der guten alten Zeit, die doch erst gut erscheint, wenn sie alt ist, wird die Menschheit singen, so lange sie lebt. Die andre Quelle aber floß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/242
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/242>, abgerufen am 20.05.2024.