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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Einrichtung des Sitzenbleibens oder Durchfallens beseitigt werde, und daß alle
Examinanden auch ihr Examen bestehen müßten. Bei der Armee kaun das aber
um so weniger der Fall sein, als die Agitation der demokratischen Parteien über¬
dies mit allen Kräften dahin wirkt, den Leuten das dritte Jahr zu verleiden.

Die Armee ist keine Einrichtung, die die alleinige Aufgabe hat, Leute zufrieden zu
stellen, sondern vor allem sie in den Waffen durchzubilden. Sie soll und muß dieses
Ziel erreiche", wenn sie ihren Zweck erfüllen soll, und muß daher die Macht habe",
auch die Elemente, die nicht wollen, zu zwingen, das leisten zu lernen, was das
Vaterland braucht. Der Staat aber muß von der Armee fordern, daß sie eine
feste Säule sei, auf der seine' innere und äußere Sicherheit ruht, daß sie den Schutz¬
wall bilde, an dem sich die Sturmwellen von außen brechen. Sie kann aber diese
Säule und dieser Wall nnr dann sein, Wenn sie fest gekettet ist durch Organisation
und Disziplin, und schlngfähig durch beste Ausbildung und Ausarbeitung ihrer
einzelnen Glieder. Gegen dieses starre Muß verschwinden die kleinen Gefühls¬
erregungen einzelner uuzufrieduer Mannschaften, Erregungen übrigens, die uns in
unsrer ein Menschenalter langen Dienstzeit in der Truppe niemals entgegen¬
getreten sind.

Die Gründe, die die Forderer der zweijährigen Dienstzeit vorbringen, sind
sämtlich hinfällig. Sie meinen erstens, daß sie billiger sei als die dreijährige. Blätter
der verschiedensten Färbung haben aber schwarz auf weiß bewiesen, daß bei der¬
selben Präsenzstärke die Heere mit dreijähriger Dienstzeit billiger, besser und kriegs¬
bereiter sind. Und das ist uoch nicht widerlegt worden.

Zweitens sagen sie, daß die Armee verjüngt werde. Diese Verjüngung kommt
aber nur den in zweiter Linie kämpfenden Aufstellungen zu gute. Die Freisinnige
Zeitung hat Berechnungen zu dieser Frage angestellt, die unbestreitbar beweisen,
daß diese Verjüngung sehr unwesentlich ist. Niemand aber wird bestreiten, daß
auch bei dreijähriger Dienstzeit unsre Armee in den schlachtentscheidenden Truppen¬
aufstellungen in voller Jugendkraft dastehen wird.

Drittens behaupten sie allerdings mit Recht, daß bei gleicher Friedensstärke
die zweijährige Dienstzeit mehr Rekruten ausbilde, also auch größere Reservemasseu
erzeuge, als die heutige Einrichtung. Dieser Vorteil wird aber dadurch wett gemacht,
daß einesteils die dann aufgestellten Heeresmnfseu weniger durchgebildet sind, und
daß die Größe der Armeen eine Grenze hat, gesteckt durch die Unmöglichkeit, sie
in unwirtbaren Gegenden zu verpflegen, durch die Schwierigkeit, die Schlagkraft
einer tüchtige" Truppe durch schnelle Bewegungen und geschickte Schachzüge zu
verdreifachen, sowie durch die Gefahren, die Panik, Epidemien und Krankheiten
bringen.

Viertens wird behauptet, daß das Gesetz der allgemeinen Wehrpflicht breiter
a>lsgeführt werdeu könne. Dabei wird aber vergessen, daß dafür die Auswahl der
Einzustellenden beschränkt wird und man sich mit unvollkommeneren Rekruten-
materinl begnügen muß; man pocht auf eine größere Gerechtigkeit, übersieht aber,
daß dann oft dringenden Reklamationen nicht mehr so weit Gehör gegeben werden
könnte, als dies bisher der Fall war.

Wie die Freunde der verkürzten Dienstzeit fünftens dem schon überbürdeten
Ausbildungspersvnal statt zweiundzwanzigeinhalb gar vierundzwanzig Monate Dienst
zumuten können, ohne statt der anderthalb Monate Erhvlungsperiode Erleichte¬
rungen zu schaffen, ist um so rätselhafter, als die zweijährige Dienstzeit und die damit
erhöhte Friedenspräsenzflärke eine Vermehrung von dreitausend Offizieren und zehn¬
tausend Unteroffizieren verlangt.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Einrichtung des Sitzenbleibens oder Durchfallens beseitigt werde, und daß alle
Examinanden auch ihr Examen bestehen müßten. Bei der Armee kaun das aber
um so weniger der Fall sein, als die Agitation der demokratischen Parteien über¬
dies mit allen Kräften dahin wirkt, den Leuten das dritte Jahr zu verleiden.

Die Armee ist keine Einrichtung, die die alleinige Aufgabe hat, Leute zufrieden zu
stellen, sondern vor allem sie in den Waffen durchzubilden. Sie soll und muß dieses
Ziel erreiche», wenn sie ihren Zweck erfüllen soll, und muß daher die Macht habe»,
auch die Elemente, die nicht wollen, zu zwingen, das leisten zu lernen, was das
Vaterland braucht. Der Staat aber muß von der Armee fordern, daß sie eine
feste Säule sei, auf der seine' innere und äußere Sicherheit ruht, daß sie den Schutz¬
wall bilde, an dem sich die Sturmwellen von außen brechen. Sie kann aber diese
Säule und dieser Wall nnr dann sein, Wenn sie fest gekettet ist durch Organisation
und Disziplin, und schlngfähig durch beste Ausbildung und Ausarbeitung ihrer
einzelnen Glieder. Gegen dieses starre Muß verschwinden die kleinen Gefühls¬
erregungen einzelner uuzufrieduer Mannschaften, Erregungen übrigens, die uns in
unsrer ein Menschenalter langen Dienstzeit in der Truppe niemals entgegen¬
getreten sind.

Die Gründe, die die Forderer der zweijährigen Dienstzeit vorbringen, sind
sämtlich hinfällig. Sie meinen erstens, daß sie billiger sei als die dreijährige. Blätter
der verschiedensten Färbung haben aber schwarz auf weiß bewiesen, daß bei der¬
selben Präsenzstärke die Heere mit dreijähriger Dienstzeit billiger, besser und kriegs¬
bereiter sind. Und das ist uoch nicht widerlegt worden.

Zweitens sagen sie, daß die Armee verjüngt werde. Diese Verjüngung kommt
aber nur den in zweiter Linie kämpfenden Aufstellungen zu gute. Die Freisinnige
Zeitung hat Berechnungen zu dieser Frage angestellt, die unbestreitbar beweisen,
daß diese Verjüngung sehr unwesentlich ist. Niemand aber wird bestreiten, daß
auch bei dreijähriger Dienstzeit unsre Armee in den schlachtentscheidenden Truppen¬
aufstellungen in voller Jugendkraft dastehen wird.

Drittens behaupten sie allerdings mit Recht, daß bei gleicher Friedensstärke
die zweijährige Dienstzeit mehr Rekruten ausbilde, also auch größere Reservemasseu
erzeuge, als die heutige Einrichtung. Dieser Vorteil wird aber dadurch wett gemacht,
daß einesteils die dann aufgestellten Heeresmnfseu weniger durchgebildet sind, und
daß die Größe der Armeen eine Grenze hat, gesteckt durch die Unmöglichkeit, sie
in unwirtbaren Gegenden zu verpflegen, durch die Schwierigkeit, die Schlagkraft
einer tüchtige» Truppe durch schnelle Bewegungen und geschickte Schachzüge zu
verdreifachen, sowie durch die Gefahren, die Panik, Epidemien und Krankheiten
bringen.

Viertens wird behauptet, daß das Gesetz der allgemeinen Wehrpflicht breiter
a>lsgeführt werdeu könne. Dabei wird aber vergessen, daß dafür die Auswahl der
Einzustellenden beschränkt wird und man sich mit unvollkommeneren Rekruten-
materinl begnügen muß; man pocht auf eine größere Gerechtigkeit, übersieht aber,
daß dann oft dringenden Reklamationen nicht mehr so weit Gehör gegeben werden
könnte, als dies bisher der Fall war.

Wie die Freunde der verkürzten Dienstzeit fünftens dem schon überbürdeten
Ausbildungspersvnal statt zweiundzwanzigeinhalb gar vierundzwanzig Monate Dienst
zumuten können, ohne statt der anderthalb Monate Erhvlungsperiode Erleichte¬
rungen zu schaffen, ist um so rätselhafter, als die zweijährige Dienstzeit und die damit
erhöhte Friedenspräsenzflärke eine Vermehrung von dreitausend Offizieren und zehn¬
tausend Unteroffizieren verlangt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/282>, abgerufen am 08.05.2024.