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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir haben schon längst einmal die Frage aufwerfen wollen, wie lange eigent¬
lich solche Verballhoruuugeu fortgeschleppt werden sollen. Daß der musikalische
Text überall korrekt sei, darauf wird neuerdings, wenigstens por unsern vor¬
nehmern Musikalienhandlungen, die größte Sorgfalt verwendet. Aber wer nimmt
sich einmal der Dichter nu? Ist es nicht kläglich komisch zu sehen, mit welcher
Gewissenhaftigkeit die Verunstaltung der Dichterworte immer von einer Ausgabe
in die andre herübergenommen wird? Die meisten Menschen kennen ja viele Lieder¬
texte nur aus den Kompositionen, den Dichter selbst haben sie nie in die Hand
genommen. Sollen die Texte, die das Glück oder das Unglück gehabt haben,
komponirt zu werden, ewig in fehlerhafter Gestalt umlaufen? Man frage einmal
die Leute, wie die letzte Strophe von Heines Frühlingslied heißt: "Leise zieht
durch mein Gemüt." Sie werden alle antworten: "Kling hinaus bis an das
Haus, wo die Veilchen sprießen; wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie
grüßen," denn so hat es Mendelssohn beliebt, die Strophe zu komponiren, obwohl
doch die Frage nahe genug liegt, wie die Rose unter die Veilchen kommt. Heine
hat geschrieben: "Wo die Blumen sprießen." Unter die Blumen -- ja dort ge¬
hört die Rose hin!

Freilich hat die Sache ihre zwei Seilen. Nicht alle Veränderungen, die die
Komponisten mit den Liedertexten vorgenommen haben, sind ans bloße Flüchtigkeit,
Nachlässigkeit, Laune, Willkür zurückzuführen. Viele hängen aufs engste mit der
Schaffung der Melodie zusammen, die gerade so und nicht anders gestaltet werdeu
sollte und konnte. Dn brauchte der Komponist bald einen ander" Rhythmus, bald
eine Silbe mehr, bald eine Silbe weniger, als der Dichter hatte, bald einen an¬
dern, gerade in dieser Tonlage bequemer zu singenden Vokal, als er beim Dichter
stand, bald eine Pause, bald eine Verbindung, die der Dichter nicht bot u. dergl.
Es ist gar nicht zu leugnen, daß sich in manchen Fällen der richtige Text gar
nicht würde Herstellen lassen, ohne die musikalische Komposition nnzntaflen. Wer
soll nun da mehr respektirt werden, der Dichter oder der Komponist? Unzweifel¬
haft der Komponist. Wir führen diesen Fall nur an, um zu zeigen, wie verkehrt
es sein würde, plump durchzugreifen und überall philologisch handwerksmäßig den
echten Dichtertext herzustellen. Nur einer, der ein ebenso feiner Musiker wie
Philolog wäre, könnte hier in jedem einzelnen Falle das Richtige treffen. Und
da auf diese Weise leicht etwas unbefriedigend halbes zustande kommen könnte,
so könnte vielleicht jemand meinen, wir hätten überhaupt kein Recht, nu der Text¬
gestalt, wie sie bei den Komponisten vorliegt, zu andern; man möge es bedauern,
auch tadeln, daß sie so oft keine größere Achtung vor dem Dichter gezeigt haben,
aber das lasse sich eben nicht ändern, ohne nun wieder umgekehrt dem Musiker
zu nahe zu treten. So stehen aber die Dinge doch nicht. Wenn z. B. Schumann
in dem bekannten Heimischen Liede: "Die alten bösen Lieder" in der dritten
Strophe geschrieben hat: "Und holt eine Totenbahre, und Bretter dick und fest"
(statt fest und dick, wie bei Heine steht, und wie der Reim verlangt: als wie
zu Mainz die Brück), so kann doch wohl kein Zweifel sein, daß hier ein bloßes
Versehen vorliegt, und es hieße doch die Ehrfurcht vor dem .Komponisten zu weit
treiben, wenn mau dergleichen bis in alle Ewigkeit weiterschleppen wollte. In neuern
Ausgaben ist es denn auch beseitigt. Solcher Stellen giebt es aber die Menge.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir haben schon längst einmal die Frage aufwerfen wollen, wie lange eigent¬
lich solche Verballhoruuugeu fortgeschleppt werden sollen. Daß der musikalische
Text überall korrekt sei, darauf wird neuerdings, wenigstens por unsern vor¬
nehmern Musikalienhandlungen, die größte Sorgfalt verwendet. Aber wer nimmt
sich einmal der Dichter nu? Ist es nicht kläglich komisch zu sehen, mit welcher
Gewissenhaftigkeit die Verunstaltung der Dichterworte immer von einer Ausgabe
in die andre herübergenommen wird? Die meisten Menschen kennen ja viele Lieder¬
texte nur aus den Kompositionen, den Dichter selbst haben sie nie in die Hand
genommen. Sollen die Texte, die das Glück oder das Unglück gehabt haben,
komponirt zu werden, ewig in fehlerhafter Gestalt umlaufen? Man frage einmal
die Leute, wie die letzte Strophe von Heines Frühlingslied heißt: „Leise zieht
durch mein Gemüt." Sie werden alle antworten: „Kling hinaus bis an das
Haus, wo die Veilchen sprießen; wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie
grüßen," denn so hat es Mendelssohn beliebt, die Strophe zu komponiren, obwohl
doch die Frage nahe genug liegt, wie die Rose unter die Veilchen kommt. Heine
hat geschrieben: „Wo die Blumen sprießen." Unter die Blumen — ja dort ge¬
hört die Rose hin!

Freilich hat die Sache ihre zwei Seilen. Nicht alle Veränderungen, die die
Komponisten mit den Liedertexten vorgenommen haben, sind ans bloße Flüchtigkeit,
Nachlässigkeit, Laune, Willkür zurückzuführen. Viele hängen aufs engste mit der
Schaffung der Melodie zusammen, die gerade so und nicht anders gestaltet werdeu
sollte und konnte. Dn brauchte der Komponist bald einen ander» Rhythmus, bald
eine Silbe mehr, bald eine Silbe weniger, als der Dichter hatte, bald einen an¬
dern, gerade in dieser Tonlage bequemer zu singenden Vokal, als er beim Dichter
stand, bald eine Pause, bald eine Verbindung, die der Dichter nicht bot u. dergl.
Es ist gar nicht zu leugnen, daß sich in manchen Fällen der richtige Text gar
nicht würde Herstellen lassen, ohne die musikalische Komposition nnzntaflen. Wer
soll nun da mehr respektirt werden, der Dichter oder der Komponist? Unzweifel¬
haft der Komponist. Wir führen diesen Fall nur an, um zu zeigen, wie verkehrt
es sein würde, plump durchzugreifen und überall philologisch handwerksmäßig den
echten Dichtertext herzustellen. Nur einer, der ein ebenso feiner Musiker wie
Philolog wäre, könnte hier in jedem einzelnen Falle das Richtige treffen. Und
da auf diese Weise leicht etwas unbefriedigend halbes zustande kommen könnte,
so könnte vielleicht jemand meinen, wir hätten überhaupt kein Recht, nu der Text¬
gestalt, wie sie bei den Komponisten vorliegt, zu andern; man möge es bedauern,
auch tadeln, daß sie so oft keine größere Achtung vor dem Dichter gezeigt haben,
aber das lasse sich eben nicht ändern, ohne nun wieder umgekehrt dem Musiker
zu nahe zu treten. So stehen aber die Dinge doch nicht. Wenn z. B. Schumann
in dem bekannten Heimischen Liede: „Die alten bösen Lieder" in der dritten
Strophe geschrieben hat: „Und holt eine Totenbahre, und Bretter dick und fest"
(statt fest und dick, wie bei Heine steht, und wie der Reim verlangt: als wie
zu Mainz die Brück), so kann doch wohl kein Zweifel sein, daß hier ein bloßes
Versehen vorliegt, und es hieße doch die Ehrfurcht vor dem .Komponisten zu weit
treiben, wenn mau dergleichen bis in alle Ewigkeit weiterschleppen wollte. In neuern
Ausgaben ist es denn auch beseitigt. Solcher Stellen giebt es aber die Menge.


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[0351] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wir haben schon längst einmal die Frage aufwerfen wollen, wie lange eigent¬ lich solche Verballhoruuugeu fortgeschleppt werden sollen. Daß der musikalische Text überall korrekt sei, darauf wird neuerdings, wenigstens por unsern vor¬ nehmern Musikalienhandlungen, die größte Sorgfalt verwendet. Aber wer nimmt sich einmal der Dichter nu? Ist es nicht kläglich komisch zu sehen, mit welcher Gewissenhaftigkeit die Verunstaltung der Dichterworte immer von einer Ausgabe in die andre herübergenommen wird? Die meisten Menschen kennen ja viele Lieder¬ texte nur aus den Kompositionen, den Dichter selbst haben sie nie in die Hand genommen. Sollen die Texte, die das Glück oder das Unglück gehabt haben, komponirt zu werden, ewig in fehlerhafter Gestalt umlaufen? Man frage einmal die Leute, wie die letzte Strophe von Heines Frühlingslied heißt: „Leise zieht durch mein Gemüt." Sie werden alle antworten: „Kling hinaus bis an das Haus, wo die Veilchen sprießen; wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen," denn so hat es Mendelssohn beliebt, die Strophe zu komponiren, obwohl doch die Frage nahe genug liegt, wie die Rose unter die Veilchen kommt. Heine hat geschrieben: „Wo die Blumen sprießen." Unter die Blumen — ja dort ge¬ hört die Rose hin! Freilich hat die Sache ihre zwei Seilen. Nicht alle Veränderungen, die die Komponisten mit den Liedertexten vorgenommen haben, sind ans bloße Flüchtigkeit, Nachlässigkeit, Laune, Willkür zurückzuführen. Viele hängen aufs engste mit der Schaffung der Melodie zusammen, die gerade so und nicht anders gestaltet werdeu sollte und konnte. Dn brauchte der Komponist bald einen ander» Rhythmus, bald eine Silbe mehr, bald eine Silbe weniger, als der Dichter hatte, bald einen an¬ dern, gerade in dieser Tonlage bequemer zu singenden Vokal, als er beim Dichter stand, bald eine Pause, bald eine Verbindung, die der Dichter nicht bot u. dergl. Es ist gar nicht zu leugnen, daß sich in manchen Fällen der richtige Text gar nicht würde Herstellen lassen, ohne die musikalische Komposition nnzntaflen. Wer soll nun da mehr respektirt werden, der Dichter oder der Komponist? Unzweifel¬ haft der Komponist. Wir führen diesen Fall nur an, um zu zeigen, wie verkehrt es sein würde, plump durchzugreifen und überall philologisch handwerksmäßig den echten Dichtertext herzustellen. Nur einer, der ein ebenso feiner Musiker wie Philolog wäre, könnte hier in jedem einzelnen Falle das Richtige treffen. Und da auf diese Weise leicht etwas unbefriedigend halbes zustande kommen könnte, so könnte vielleicht jemand meinen, wir hätten überhaupt kein Recht, nu der Text¬ gestalt, wie sie bei den Komponisten vorliegt, zu andern; man möge es bedauern, auch tadeln, daß sie so oft keine größere Achtung vor dem Dichter gezeigt haben, aber das lasse sich eben nicht ändern, ohne nun wieder umgekehrt dem Musiker zu nahe zu treten. So stehen aber die Dinge doch nicht. Wenn z. B. Schumann in dem bekannten Heimischen Liede: „Die alten bösen Lieder" in der dritten Strophe geschrieben hat: „Und holt eine Totenbahre, und Bretter dick und fest" (statt fest und dick, wie bei Heine steht, und wie der Reim verlangt: als wie zu Mainz die Brück), so kann doch wohl kein Zweifel sein, daß hier ein bloßes Versehen vorliegt, und es hieße doch die Ehrfurcht vor dem .Komponisten zu weit treiben, wenn mau dergleichen bis in alle Ewigkeit weiterschleppen wollte. In neuern Ausgaben ist es denn auch beseitigt. Solcher Stellen giebt es aber die Menge.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/351>, abgerufen am 08.05.2024.