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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Feldzugsbriefe

einer Scheune gehalten und alles angehört, während er seinem Pferde, damit es
nicht wiehern sollte, mit beiden Händen die Nüstern zuhielt.

Dieses Korps besteht aus etwa hundert Mann, zur Hälfte schwedische Frei¬
willige in dänischer Uniform. Der Offizier, der mich aufhob, war ein schwedischer
Offizier Baron Raab, der in Berlin drei Jahre auf Kriegsschule gewesen war.
Sie haben sich einen kleinen Dampfer gemietet und machen von Barsö aus auf
Booten solche Seeräuberzüge, die sie mit großer Sicherheit unternehmen können,
da eine fast sechs Meilen lange Küste von Kavallerie, d. h. von einer Eskadron
besetzt ist. Meine Gefangennahme machte ungeheure Sensation, und seitdem ist
kein Posten, anch kein Offizier, der eine Meile weit im Lande lag, zwei Nächte
hinter einander in demselben Quartier gewesen.

Da sie auf Booten gekommen waren, konnten sie meine Pferde nicht mit¬
nehmen, und der Baron Raab wollte sie erschießen lassen. Ich stellte ihm vor.
daß der Staat keinen Schaden dadurch habe, wenn er sechs Pferde verlöre, daß
mir aber drei davon gehörten und ich in meinem Privatbesitz großen Nachteil
hätte. Er sagte mir, daß er davon absehen würde. Überhaupt konnte ich sowohl
wie die Leute, nachdem der Überfall vorbei war, nicht im geringsten über die
Behandlung klagen; überhaupt sind alle schwedischen Offiziere, die ich kennen ge¬
lernt habe, bei weitem chevaleresker als die Dänen.

Beim Sergeanten hatten sie in die Fenster geschossen und ihn und den Trom¬
peter natürlich mit Leichtigkeit überrumpelt; auch nahmen sie noch den deutscheu
Wirtshansbesitzer mit fort. Ich hatte soviel Zeit, in eine Wagendecke etwas Wäsche
einzupacken und den Wirt und seinen Knecht zu wecken, um unsre Pferde, die
samt den Bauerpferden auf dem Hofe umherliefen, wieder anbinden zu lassen. Die
Flibustier waren querfeldein, gerade hinter meinem Hause, angekommen und wußten,
daß nur zwei Gehöfte von uus besetzt waren.

Wir gingen zum Strande über Knicks und auf Wegen, die ich jetzt nicht
nicht wieder finden könnte, und fuhren in fünf Booten nach Barsv. Gegen Mittag
fuhren wir mit einem kleinen Dampfer nach Asiens ans Fünen; dort blieben wir
den Dienstag im Hotel, wo mehrere Offiziere und der Kommandant mit mir aßen,
und am Mittwoch fuhren wir auf Wagen durch ganz Fünen über Odenfe nach
Nyborg. Von Odenfe aus begleitete mich der Kommandant bis Kopenhagen, von
Nyborg bis Korsör ging es mit einem Dampfer, von dort bis Kopenhagen mit der
Eisenbahn. Hier standen Droschken bereit, und abends ein halb elf Uhr war ich
in der Citadelle Friedrichshaven, Der Kommandant, General von Bülow, empfing
mich und nahm mir meinen Säbel ab. Ich gab, wie alle dort gefangnen Offiziere,
mein Wort, reinen Fluchtversuch zu machen, und konnte nun, d. h. in Zivil, gehen,
wohin ich wollte.

Ich wohnte mit einem Offiziersaspiranten von den achten Husaren, Wacht¬
meister Pieper, zusammen. Wir hatten Wohn- und Schlafstube, ganz gut möblirt,
und aßen im Mi"1 Ä'^nsslowri-c! um drei Uhr. Ich habe die Sehenswürdigkeiten
von Kopenhagen, namentlich Thorwaldsens Museum, besucht und die acht Tage
dort durchaus kein Ungemach ertragen. Mein Kommandeur hatte sich sehr für
meine Auswechslung verwendet, und da alle Wohl einsahen, daß nur Unglück und
nicht meine Schuld mich in die Lage gebracht hatte, so brachte mir schon am 2l .
der alte Bülow meinen Säbel zurück, und Freitag früh fuhr ich in Begleitung
eines Offiziers von Kopenhagen nach Korsör, von dort durch den großen Belt
nach Höruphaff (Alsen), von dort am Sonnabend früh mit verbundnen Augen bis
Sonderburg und dann mit Parlamentär über den Alsensund zu unsern Vorposten.


Feldzugsbriefe

einer Scheune gehalten und alles angehört, während er seinem Pferde, damit es
nicht wiehern sollte, mit beiden Händen die Nüstern zuhielt.

Dieses Korps besteht aus etwa hundert Mann, zur Hälfte schwedische Frei¬
willige in dänischer Uniform. Der Offizier, der mich aufhob, war ein schwedischer
Offizier Baron Raab, der in Berlin drei Jahre auf Kriegsschule gewesen war.
Sie haben sich einen kleinen Dampfer gemietet und machen von Barsö aus auf
Booten solche Seeräuberzüge, die sie mit großer Sicherheit unternehmen können,
da eine fast sechs Meilen lange Küste von Kavallerie, d. h. von einer Eskadron
besetzt ist. Meine Gefangennahme machte ungeheure Sensation, und seitdem ist
kein Posten, anch kein Offizier, der eine Meile weit im Lande lag, zwei Nächte
hinter einander in demselben Quartier gewesen.

Da sie auf Booten gekommen waren, konnten sie meine Pferde nicht mit¬
nehmen, und der Baron Raab wollte sie erschießen lassen. Ich stellte ihm vor.
daß der Staat keinen Schaden dadurch habe, wenn er sechs Pferde verlöre, daß
mir aber drei davon gehörten und ich in meinem Privatbesitz großen Nachteil
hätte. Er sagte mir, daß er davon absehen würde. Überhaupt konnte ich sowohl
wie die Leute, nachdem der Überfall vorbei war, nicht im geringsten über die
Behandlung klagen; überhaupt sind alle schwedischen Offiziere, die ich kennen ge¬
lernt habe, bei weitem chevaleresker als die Dänen.

Beim Sergeanten hatten sie in die Fenster geschossen und ihn und den Trom¬
peter natürlich mit Leichtigkeit überrumpelt; auch nahmen sie noch den deutscheu
Wirtshansbesitzer mit fort. Ich hatte soviel Zeit, in eine Wagendecke etwas Wäsche
einzupacken und den Wirt und seinen Knecht zu wecken, um unsre Pferde, die
samt den Bauerpferden auf dem Hofe umherliefen, wieder anbinden zu lassen. Die
Flibustier waren querfeldein, gerade hinter meinem Hause, angekommen und wußten,
daß nur zwei Gehöfte von uus besetzt waren.

Wir gingen zum Strande über Knicks und auf Wegen, die ich jetzt nicht
nicht wieder finden könnte, und fuhren in fünf Booten nach Barsv. Gegen Mittag
fuhren wir mit einem kleinen Dampfer nach Asiens ans Fünen; dort blieben wir
den Dienstag im Hotel, wo mehrere Offiziere und der Kommandant mit mir aßen,
und am Mittwoch fuhren wir auf Wagen durch ganz Fünen über Odenfe nach
Nyborg. Von Odenfe aus begleitete mich der Kommandant bis Kopenhagen, von
Nyborg bis Korsör ging es mit einem Dampfer, von dort bis Kopenhagen mit der
Eisenbahn. Hier standen Droschken bereit, und abends ein halb elf Uhr war ich
in der Citadelle Friedrichshaven, Der Kommandant, General von Bülow, empfing
mich und nahm mir meinen Säbel ab. Ich gab, wie alle dort gefangnen Offiziere,
mein Wort, reinen Fluchtversuch zu machen, und konnte nun, d. h. in Zivil, gehen,
wohin ich wollte.

Ich wohnte mit einem Offiziersaspiranten von den achten Husaren, Wacht¬
meister Pieper, zusammen. Wir hatten Wohn- und Schlafstube, ganz gut möblirt,
und aßen im Mi«1 Ä'^nsslowri-c! um drei Uhr. Ich habe die Sehenswürdigkeiten
von Kopenhagen, namentlich Thorwaldsens Museum, besucht und die acht Tage
dort durchaus kein Ungemach ertragen. Mein Kommandeur hatte sich sehr für
meine Auswechslung verwendet, und da alle Wohl einsahen, daß nur Unglück und
nicht meine Schuld mich in die Lage gebracht hatte, so brachte mir schon am 2l .
der alte Bülow meinen Säbel zurück, und Freitag früh fuhr ich in Begleitung
eines Offiziers von Kopenhagen nach Korsör, von dort durch den großen Belt
nach Höruphaff (Alsen), von dort am Sonnabend früh mit verbundnen Augen bis
Sonderburg und dann mit Parlamentär über den Alsensund zu unsern Vorposten.


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[0256] Feldzugsbriefe einer Scheune gehalten und alles angehört, während er seinem Pferde, damit es nicht wiehern sollte, mit beiden Händen die Nüstern zuhielt. Dieses Korps besteht aus etwa hundert Mann, zur Hälfte schwedische Frei¬ willige in dänischer Uniform. Der Offizier, der mich aufhob, war ein schwedischer Offizier Baron Raab, der in Berlin drei Jahre auf Kriegsschule gewesen war. Sie haben sich einen kleinen Dampfer gemietet und machen von Barsö aus auf Booten solche Seeräuberzüge, die sie mit großer Sicherheit unternehmen können, da eine fast sechs Meilen lange Küste von Kavallerie, d. h. von einer Eskadron besetzt ist. Meine Gefangennahme machte ungeheure Sensation, und seitdem ist kein Posten, anch kein Offizier, der eine Meile weit im Lande lag, zwei Nächte hinter einander in demselben Quartier gewesen. Da sie auf Booten gekommen waren, konnten sie meine Pferde nicht mit¬ nehmen, und der Baron Raab wollte sie erschießen lassen. Ich stellte ihm vor. daß der Staat keinen Schaden dadurch habe, wenn er sechs Pferde verlöre, daß mir aber drei davon gehörten und ich in meinem Privatbesitz großen Nachteil hätte. Er sagte mir, daß er davon absehen würde. Überhaupt konnte ich sowohl wie die Leute, nachdem der Überfall vorbei war, nicht im geringsten über die Behandlung klagen; überhaupt sind alle schwedischen Offiziere, die ich kennen ge¬ lernt habe, bei weitem chevaleresker als die Dänen. Beim Sergeanten hatten sie in die Fenster geschossen und ihn und den Trom¬ peter natürlich mit Leichtigkeit überrumpelt; auch nahmen sie noch den deutscheu Wirtshansbesitzer mit fort. Ich hatte soviel Zeit, in eine Wagendecke etwas Wäsche einzupacken und den Wirt und seinen Knecht zu wecken, um unsre Pferde, die samt den Bauerpferden auf dem Hofe umherliefen, wieder anbinden zu lassen. Die Flibustier waren querfeldein, gerade hinter meinem Hause, angekommen und wußten, daß nur zwei Gehöfte von uus besetzt waren. Wir gingen zum Strande über Knicks und auf Wegen, die ich jetzt nicht nicht wieder finden könnte, und fuhren in fünf Booten nach Barsv. Gegen Mittag fuhren wir mit einem kleinen Dampfer nach Asiens ans Fünen; dort blieben wir den Dienstag im Hotel, wo mehrere Offiziere und der Kommandant mit mir aßen, und am Mittwoch fuhren wir auf Wagen durch ganz Fünen über Odenfe nach Nyborg. Von Odenfe aus begleitete mich der Kommandant bis Kopenhagen, von Nyborg bis Korsör ging es mit einem Dampfer, von dort bis Kopenhagen mit der Eisenbahn. Hier standen Droschken bereit, und abends ein halb elf Uhr war ich in der Citadelle Friedrichshaven, Der Kommandant, General von Bülow, empfing mich und nahm mir meinen Säbel ab. Ich gab, wie alle dort gefangnen Offiziere, mein Wort, reinen Fluchtversuch zu machen, und konnte nun, d. h. in Zivil, gehen, wohin ich wollte. Ich wohnte mit einem Offiziersaspiranten von den achten Husaren, Wacht¬ meister Pieper, zusammen. Wir hatten Wohn- und Schlafstube, ganz gut möblirt, und aßen im Mi«1 Ä'^nsslowri-c! um drei Uhr. Ich habe die Sehenswürdigkeiten von Kopenhagen, namentlich Thorwaldsens Museum, besucht und die acht Tage dort durchaus kein Ungemach ertragen. Mein Kommandeur hatte sich sehr für meine Auswechslung verwendet, und da alle Wohl einsahen, daß nur Unglück und nicht meine Schuld mich in die Lage gebracht hatte, so brachte mir schon am 2l . der alte Bülow meinen Säbel zurück, und Freitag früh fuhr ich in Begleitung eines Offiziers von Kopenhagen nach Korsör, von dort durch den großen Belt nach Höruphaff (Alsen), von dort am Sonnabend früh mit verbundnen Augen bis Sonderburg und dann mit Parlamentär über den Alsensund zu unsern Vorposten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/256>, abgerufen am 13.05.2024.