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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Die Geschichte von einem, der nichts durfte

die deutschen Grafen gewöhnlich nicht gerade aus; er bildete aber eine Ausnahme
von der Regel, ohne daß ihm die Menschen dafür dankbar waren. So ist es immer:
die größten Verdienste werden nicht belohnt. Uebrigens wäre der alte Graf
auch sehr erstaunt gewesen, für irgend etwas Anerkennung zu finden, denn er
war nie in seinem Leben gelobt oder belohnt worden. Mau erzählte sich, daß
er in seiner Jugend nur mit großer Mühe soviel gelernt habe, daß er ein
kleines Hofamt bekleiden konnte, und seine Kenntnisse waren immer in sehr
bescheidnen Grenzen geblieben. Es gab Leute, die behaupteten, er stünde mit
der deutschen Orthographie auf gespanntem Fuße, und, was für eiuen Grafen
ein Kapitalverbrechen war, er verstünde kein Französisch. Jedenfalls versäumte
er es, seine Unterhaltung durch Einstreuen kleiner französischer Sätze anmu¬
tiger zu machen, was man von einem gewesenen Höfling doch verlangen konnte,
und wenn er Fremdwörter gebrauchte, so wandte er sie fast immer verkehrt
an. Das war aber entschieden ein Zeichen von Unbildung. Alle die Grafen
und Barone, die in der kleinen Stadt auf ihren Lorbeer" ruhten, sagten, man
könne mit dem Grafen Darfich nicht umgeben, lind die andern Leute sprachen
es ihnen nach. So kam es, daß der arme Graf fast gar keinen Umgang hatte,
und daß ihm seine große Bescheidenheit, die ihm seinen Beinamen eingetragen
hatte, auch nichts hals. Und er sprach doch so gern, er hätte doch anch gern
in der Weinstube gesessen und mit den Herren über die Tagesfragen geschwatzt:
ob der König von Dänemark nach Holstein kommen würde oder nicht, und
ob die Gräfin Dämmer in seiner Begleitung sein oder ob sie zu Hause bleiben
würde. Über diese Sachen hätte unser Graf ebenso gut reden können, wie
seine Standesgenossen. Weil aber kein Mensch ihn nach seiner Meinung fragte,
so sah er ein, daß er sich an andrer Stelle Freunde suchen müsse, wenn er
welche haben wollte. Und so kam denn die Freundschaft mit Krischan.

Man kann nicht behaupten, daß Krischan zur Aristokratie des Städtchens
gehört hätte. Er war in seinem Privatverhältnis Kutscher beim Posthalter,
roch sehr nach Pferden, und der Gebrauch eines Taschentuchs war ihm fremd
geblieben. Aber er hatte ein gutes Herz und empfand Mitleid mit dem alten
einsamen Grafen. Die Bekanntschaft der beiden in ihren Lebensstellungen so
verschiednen Männer hatte die Gemahlin des Grafen, die Fran Gräfin ver¬
mittelt. Denn zu einer Frau hatte es Darfich doch gebracht, allerdings zu
seinen? eignen, großen Erstaunen. Denn er wußte bis auf den heutigen
Tag nicht, wie er zu der langen, magern, sehr hochmütigen und energischen
Lebensgefährtin gekommen war, die sein kleines Vermögen verwaltete und ihm
mitunter Taschengeld gab. Das Wundern half aber gar nichts, die Frau
Gräfin war nun einmal seine natürliche Leiterin geworden, und da sie sich
nur sehr selten um ihren Gatten bekümmerte, s>/konnte man diese Ehe eine
sehr glückliche nennen. Wie war es aber denn gekommen, daß die Gräfin
ihrem Gemahl einen Freund in Gestalt von Krischan verschafft hatte? Nun,
das war so gekommen.

Die Frau Gräfin fuhr sser aus und benutzte dazu den zweitbesten Wagen
des Pvsthalters. Die beste Kutsche, die erst zwanzig Jahre alt sein sollte, führ
der Posthalter selbst; die zweite, von deren Alter nicht gesprochen wurde, war
Krischaus Domäne, und wenn er oben auf dem Kutschbock saß, kam er sich
sehr stattlich vor. Er trug dann seinen besten braunen Düffelrock, auch im
Sommer, eine Pelzkappe mit Schirm und ein rotes Tuch um den Hals. Er
fand sich selbst wunderhübsch in dieser Kleidung, und wenn er vor dem


Die Geschichte von einem, der nichts durfte

die deutschen Grafen gewöhnlich nicht gerade aus; er bildete aber eine Ausnahme
von der Regel, ohne daß ihm die Menschen dafür dankbar waren. So ist es immer:
die größten Verdienste werden nicht belohnt. Uebrigens wäre der alte Graf
auch sehr erstaunt gewesen, für irgend etwas Anerkennung zu finden, denn er
war nie in seinem Leben gelobt oder belohnt worden. Mau erzählte sich, daß
er in seiner Jugend nur mit großer Mühe soviel gelernt habe, daß er ein
kleines Hofamt bekleiden konnte, und seine Kenntnisse waren immer in sehr
bescheidnen Grenzen geblieben. Es gab Leute, die behaupteten, er stünde mit
der deutschen Orthographie auf gespanntem Fuße, und, was für eiuen Grafen
ein Kapitalverbrechen war, er verstünde kein Französisch. Jedenfalls versäumte
er es, seine Unterhaltung durch Einstreuen kleiner französischer Sätze anmu¬
tiger zu machen, was man von einem gewesenen Höfling doch verlangen konnte,
und wenn er Fremdwörter gebrauchte, so wandte er sie fast immer verkehrt
an. Das war aber entschieden ein Zeichen von Unbildung. Alle die Grafen
und Barone, die in der kleinen Stadt auf ihren Lorbeer» ruhten, sagten, man
könne mit dem Grafen Darfich nicht umgeben, lind die andern Leute sprachen
es ihnen nach. So kam es, daß der arme Graf fast gar keinen Umgang hatte,
und daß ihm seine große Bescheidenheit, die ihm seinen Beinamen eingetragen
hatte, auch nichts hals. Und er sprach doch so gern, er hätte doch anch gern
in der Weinstube gesessen und mit den Herren über die Tagesfragen geschwatzt:
ob der König von Dänemark nach Holstein kommen würde oder nicht, und
ob die Gräfin Dämmer in seiner Begleitung sein oder ob sie zu Hause bleiben
würde. Über diese Sachen hätte unser Graf ebenso gut reden können, wie
seine Standesgenossen. Weil aber kein Mensch ihn nach seiner Meinung fragte,
so sah er ein, daß er sich an andrer Stelle Freunde suchen müsse, wenn er
welche haben wollte. Und so kam denn die Freundschaft mit Krischan.

Man kann nicht behaupten, daß Krischan zur Aristokratie des Städtchens
gehört hätte. Er war in seinem Privatverhältnis Kutscher beim Posthalter,
roch sehr nach Pferden, und der Gebrauch eines Taschentuchs war ihm fremd
geblieben. Aber er hatte ein gutes Herz und empfand Mitleid mit dem alten
einsamen Grafen. Die Bekanntschaft der beiden in ihren Lebensstellungen so
verschiednen Männer hatte die Gemahlin des Grafen, die Fran Gräfin ver¬
mittelt. Denn zu einer Frau hatte es Darfich doch gebracht, allerdings zu
seinen? eignen, großen Erstaunen. Denn er wußte bis auf den heutigen
Tag nicht, wie er zu der langen, magern, sehr hochmütigen und energischen
Lebensgefährtin gekommen war, die sein kleines Vermögen verwaltete und ihm
mitunter Taschengeld gab. Das Wundern half aber gar nichts, die Frau
Gräfin war nun einmal seine natürliche Leiterin geworden, und da sie sich
nur sehr selten um ihren Gatten bekümmerte, s>/konnte man diese Ehe eine
sehr glückliche nennen. Wie war es aber denn gekommen, daß die Gräfin
ihrem Gemahl einen Freund in Gestalt von Krischan verschafft hatte? Nun,
das war so gekommen.

Die Frau Gräfin fuhr sser aus und benutzte dazu den zweitbesten Wagen
des Pvsthalters. Die beste Kutsche, die erst zwanzig Jahre alt sein sollte, führ
der Posthalter selbst; die zweite, von deren Alter nicht gesprochen wurde, war
Krischaus Domäne, und wenn er oben auf dem Kutschbock saß, kam er sich
sehr stattlich vor. Er trug dann seinen besten braunen Düffelrock, auch im
Sommer, eine Pelzkappe mit Schirm und ein rotes Tuch um den Hals. Er
fand sich selbst wunderhübsch in dieser Kleidung, und wenn er vor dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/258>, abgerufen am 13.05.2024.