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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Die Geschichte von einem, der nichts durfte

Häuschen hielt, wo Grus und Gräfin Darfich wohnten, dann tun der Graf
bald heraus und sah ihn voller Bewundrung an.

Die erstenmale, als Krischan vor der Thür hielt, hatte sich der Graf
damit begnügt, auf der Bank vor dem Hause zu sitzen und unverwandt die
Kutsche und ihren Lenker anzustarren, bis seine Frau ans der Thür kam und
einsteigen wollte. Dann mußte Darfich den Wagenschlag aufreißen, was
manchmal nicht ganz leicht war, und nach vollbrachter That seiner Gattin
beim Einsteigen helfen. Der Wagentritt war hoch und die Thür eng; da
dauerte es also eine ganze Weile, bis sich die Gräfin auf dem Vordersitz zu¬
recht gesetzt, sich in ihre Decke gewickelt und das Riechfläschchen in die Hand
genommen hatte. Endlich war alles in Ordnung, und wenn der Graf den
Schlag so zugeworfen hatte, daß er nicht sofort wieder aufsprang, dann durfte
Krischau du! rufen und mit der Peitsche knallen. Die Pferde zogen all¬
mählich an, und die Kutsche rollte langsam davon, während der Graf noch
lange vor der Hausthür stehen blieb und dein Gefährt nachblickte.

"so war es die erstenmale gewesen. Allmählich aber überwand der Graf
seine angeborne Schüchternheit und begann mit Krischan zu sprechen, wenn
dieser vor der Thür hielt. Krischan, sagte er eines Tags, als dieser schon
eine Zeitlang gewartet hatte; Krischau, weiß er, ob ich mit darf?

Der Kutscher schüttelte den Kopf. Ick glöw nich. Herr Graf. Wat Ehr
Fru is, de mag dat "ich.

Der Graf seufzte. Ich liebe sonst das Ausfcchreu, und im Wagen ist Platz!

Das woll! Krischan verzog ein wenig sein allezeit ernsthaftes Gesicht und
besann sich auf einen Rest Hochdeutsch, der noch irgendwo in seinem Gehirn
saß. Das woll; wenn ich abers Ihnen wär, denn würd ich liebers zu Hause
bleiben!

Warum? fragte der Graf. Krischan aber antwortete nicht und knotete an
seiner Peitsche. Erst uach einer Weile sagte er: Sie is swer aufn Wagen zu
kriegen, weil die Thür ein büschen eng is. Muß allens von rückwärts gehen,
nud sie peddt ümmer mien Fuß an die Trillers vorbei, weil daß sie von
hinten nich sehen kann. Die Badientens von die Güters, wo wir Besuch
machen, die haben da ordentlich Arbeit von!

Ich mag aber gern fahren, sagte der Graf bekümmert. Früher, als ich
noch ein Knabe war und auf dem Gute meines Vaters lebte, da --

NcmÄmir Is eonrw! rief plötzlich eine scharfe Stimme hinter ihm, und
der Graf fuhr zusammen. In der Thür stand die Frau Gräfin und hinter
ihr das Mädchen, fast in Neisedecken vergraben. Beide Damen sahen den
armen Darfich so entrüstet an, daß er eiligst an den Wagenschlag stürzte
und ihn mit der Kraft der Verzweiflung aufriß.

Oui NacliUAo! sagte er dabei, atemlos vor Schreck. Das war der einzige
französische Satz, den er sprechen konnte, und mehr wurde auch uicht von ihm
verlangt. Die Gräfin stieg nun mit den schon erwähnten Schwierigkeiten ein.
Als aber Krischan mit ihr davonfuhr, hatte sie ihren Gatten schon wieder
gänzlich vergessen und sah sich nicht ein einziges mal nach ihm um. Er aber
stand noch lange und sah dem Wagen nach.

Ans diese Weise wurden der Graf und Krischan allmählich Freunde. Weiß
er, ob ich mit darf? Diese Frage mußte der Kutscher uoch oft mit seinem: Ick
glöw nich! beantworten, und an diesen Anfang knüpfte sich bald eine längere
oder kürzere Unterhaltung, je nachdem die Gräfin den Kutscher warten ließ.


Grenzboten I 189ö 62
Die Geschichte von einem, der nichts durfte

Häuschen hielt, wo Grus und Gräfin Darfich wohnten, dann tun der Graf
bald heraus und sah ihn voller Bewundrung an.

Die erstenmale, als Krischan vor der Thür hielt, hatte sich der Graf
damit begnügt, auf der Bank vor dem Hause zu sitzen und unverwandt die
Kutsche und ihren Lenker anzustarren, bis seine Frau ans der Thür kam und
einsteigen wollte. Dann mußte Darfich den Wagenschlag aufreißen, was
manchmal nicht ganz leicht war, und nach vollbrachter That seiner Gattin
beim Einsteigen helfen. Der Wagentritt war hoch und die Thür eng; da
dauerte es also eine ganze Weile, bis sich die Gräfin auf dem Vordersitz zu¬
recht gesetzt, sich in ihre Decke gewickelt und das Riechfläschchen in die Hand
genommen hatte. Endlich war alles in Ordnung, und wenn der Graf den
Schlag so zugeworfen hatte, daß er nicht sofort wieder aufsprang, dann durfte
Krischau du! rufen und mit der Peitsche knallen. Die Pferde zogen all¬
mählich an, und die Kutsche rollte langsam davon, während der Graf noch
lange vor der Hausthür stehen blieb und dein Gefährt nachblickte.

«so war es die erstenmale gewesen. Allmählich aber überwand der Graf
seine angeborne Schüchternheit und begann mit Krischan zu sprechen, wenn
dieser vor der Thür hielt. Krischan, sagte er eines Tags, als dieser schon
eine Zeitlang gewartet hatte; Krischau, weiß er, ob ich mit darf?

Der Kutscher schüttelte den Kopf. Ick glöw nich. Herr Graf. Wat Ehr
Fru is, de mag dat »ich.

Der Graf seufzte. Ich liebe sonst das Ausfcchreu, und im Wagen ist Platz!

Das woll! Krischan verzog ein wenig sein allezeit ernsthaftes Gesicht und
besann sich auf einen Rest Hochdeutsch, der noch irgendwo in seinem Gehirn
saß. Das woll; wenn ich abers Ihnen wär, denn würd ich liebers zu Hause
bleiben!

Warum? fragte der Graf. Krischan aber antwortete nicht und knotete an
seiner Peitsche. Erst uach einer Weile sagte er: Sie is swer aufn Wagen zu
kriegen, weil die Thür ein büschen eng is. Muß allens von rückwärts gehen,
nud sie peddt ümmer mien Fuß an die Trillers vorbei, weil daß sie von
hinten nich sehen kann. Die Badientens von die Güters, wo wir Besuch
machen, die haben da ordentlich Arbeit von!

Ich mag aber gern fahren, sagte der Graf bekümmert. Früher, als ich
noch ein Knabe war und auf dem Gute meines Vaters lebte, da —

NcmÄmir Is eonrw! rief plötzlich eine scharfe Stimme hinter ihm, und
der Graf fuhr zusammen. In der Thür stand die Frau Gräfin und hinter
ihr das Mädchen, fast in Neisedecken vergraben. Beide Damen sahen den
armen Darfich so entrüstet an, daß er eiligst an den Wagenschlag stürzte
und ihn mit der Kraft der Verzweiflung aufriß.

Oui NacliUAo! sagte er dabei, atemlos vor Schreck. Das war der einzige
französische Satz, den er sprechen konnte, und mehr wurde auch uicht von ihm
verlangt. Die Gräfin stieg nun mit den schon erwähnten Schwierigkeiten ein.
Als aber Krischan mit ihr davonfuhr, hatte sie ihren Gatten schon wieder
gänzlich vergessen und sah sich nicht ein einziges mal nach ihm um. Er aber
stand noch lange und sah dem Wagen nach.

Ans diese Weise wurden der Graf und Krischan allmählich Freunde. Weiß
er, ob ich mit darf? Diese Frage mußte der Kutscher uoch oft mit seinem: Ick
glöw nich! beantworten, und an diesen Anfang knüpfte sich bald eine längere
oder kürzere Unterhaltung, je nachdem die Gräfin den Kutscher warten ließ.


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[0259] Die Geschichte von einem, der nichts durfte Häuschen hielt, wo Grus und Gräfin Darfich wohnten, dann tun der Graf bald heraus und sah ihn voller Bewundrung an. Die erstenmale, als Krischan vor der Thür hielt, hatte sich der Graf damit begnügt, auf der Bank vor dem Hause zu sitzen und unverwandt die Kutsche und ihren Lenker anzustarren, bis seine Frau ans der Thür kam und einsteigen wollte. Dann mußte Darfich den Wagenschlag aufreißen, was manchmal nicht ganz leicht war, und nach vollbrachter That seiner Gattin beim Einsteigen helfen. Der Wagentritt war hoch und die Thür eng; da dauerte es also eine ganze Weile, bis sich die Gräfin auf dem Vordersitz zu¬ recht gesetzt, sich in ihre Decke gewickelt und das Riechfläschchen in die Hand genommen hatte. Endlich war alles in Ordnung, und wenn der Graf den Schlag so zugeworfen hatte, daß er nicht sofort wieder aufsprang, dann durfte Krischau du! rufen und mit der Peitsche knallen. Die Pferde zogen all¬ mählich an, und die Kutsche rollte langsam davon, während der Graf noch lange vor der Hausthür stehen blieb und dein Gefährt nachblickte. «so war es die erstenmale gewesen. Allmählich aber überwand der Graf seine angeborne Schüchternheit und begann mit Krischan zu sprechen, wenn dieser vor der Thür hielt. Krischan, sagte er eines Tags, als dieser schon eine Zeitlang gewartet hatte; Krischau, weiß er, ob ich mit darf? Der Kutscher schüttelte den Kopf. Ick glöw nich. Herr Graf. Wat Ehr Fru is, de mag dat »ich. Der Graf seufzte. Ich liebe sonst das Ausfcchreu, und im Wagen ist Platz! Das woll! Krischan verzog ein wenig sein allezeit ernsthaftes Gesicht und besann sich auf einen Rest Hochdeutsch, der noch irgendwo in seinem Gehirn saß. Das woll; wenn ich abers Ihnen wär, denn würd ich liebers zu Hause bleiben! Warum? fragte der Graf. Krischan aber antwortete nicht und knotete an seiner Peitsche. Erst uach einer Weile sagte er: Sie is swer aufn Wagen zu kriegen, weil die Thür ein büschen eng is. Muß allens von rückwärts gehen, nud sie peddt ümmer mien Fuß an die Trillers vorbei, weil daß sie von hinten nich sehen kann. Die Badientens von die Güters, wo wir Besuch machen, die haben da ordentlich Arbeit von! Ich mag aber gern fahren, sagte der Graf bekümmert. Früher, als ich noch ein Knabe war und auf dem Gute meines Vaters lebte, da — NcmÄmir Is eonrw! rief plötzlich eine scharfe Stimme hinter ihm, und der Graf fuhr zusammen. In der Thür stand die Frau Gräfin und hinter ihr das Mädchen, fast in Neisedecken vergraben. Beide Damen sahen den armen Darfich so entrüstet an, daß er eiligst an den Wagenschlag stürzte und ihn mit der Kraft der Verzweiflung aufriß. Oui NacliUAo! sagte er dabei, atemlos vor Schreck. Das war der einzige französische Satz, den er sprechen konnte, und mehr wurde auch uicht von ihm verlangt. Die Gräfin stieg nun mit den schon erwähnten Schwierigkeiten ein. Als aber Krischan mit ihr davonfuhr, hatte sie ihren Gatten schon wieder gänzlich vergessen und sah sich nicht ein einziges mal nach ihm um. Er aber stand noch lange und sah dem Wagen nach. Ans diese Weise wurden der Graf und Krischan allmählich Freunde. Weiß er, ob ich mit darf? Diese Frage mußte der Kutscher uoch oft mit seinem: Ick glöw nich! beantworten, und an diesen Anfang knüpfte sich bald eine längere oder kürzere Unterhaltung, je nachdem die Gräfin den Kutscher warten ließ. Grenzboten I 189ö 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/259>, abgerufen am 28.05.2024.