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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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der aus Luthers Übersetzung nachwies, daß Christus an einem Sonnabend auf¬
erstanden sei, und daß somit die Christen nicht den Sonntag, sondern mit den Juden
den Sabbath zu feiern hätten. Es heißt nämlich Matth.28,1. bei Luther: "Am
Abend aber des Sabbaths, welcher anbricht am Morgen des ersten Feiertages
der Sabbathen, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu
besehen." In den übrigen Evangelien aber steht: "an der Sabbather einem."
Die Revision macht dieses Mißverständnis unmöglich. Es heißt jetzt: "Als
aber der Sabbath um war, und der erste Tag der Woche anbrach" und an
den andern Stellen: "am ersten Tage der Woche." Auch archäologische und
naturwissenschaftliche Irrtümer sind berichtigt worden. Aus dem Föhrenholz
beim Bau der Stiftshütte ist Akazienholz, aus Seide Leinwand, aus Luthers
"Nosinfarbe" (d. i. Rosenfarbe) Scharlach geworden; die Läuse in Ägypten
haben sich in Stechmücken verwandelt; der Igel legt nicht mehr Eier (Ich.
34, 15), und uicht mehr der Storch, sondern der Strauß läßt seine Eier vou
der Sonne ausbrüten (Hiob 39, 13 f.); auch von unreinen Vögeln, die auf
vier Füßen gehen (3. Mos. 11, 20), ist nicht mehr die Rede. Das alles sind
Kleinigkeiten, aber es sind auch viele sehr wichtige Stellen berichtigt worden,
Stellen, die durch deu kirchlichen Gebrauch oder durch den Unterricht in der
Schule sehr bekannt sind. Die Stelle 1. Mos. 3, 16 wird bei Trauungen ver¬
lesen. Da heißt es jetzt nicht mehr: "und dein Wille soll deinem Mann unter¬
worfen sein," sondern: "und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein."
Die berühmte Stelle Hiob 19, 25 s.: "Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt"
u. s. w., die so oft in Grabreden verwendet und zu Ostern als Antiphvnie
in kirchlichem Gebrauch steht (vergl. Ur. 47 im sächsischen Gesangbuch), ist,
wie wir schon sahen, vollständig verändert worden. In der Epistel am Pfingst-
tage heißt es Apostelg. 2, 3: "Und es erschienen ihnen Zungen zerteilet wie
von Feuer," während nach Luther "man an ihnen die Zungen zertheilet sahe,
als wären sie feurig." Auch andre bekannte Stellen aus den Perikopen, wie
1. Petr. 2, 24; Eyb. 3, 19; 1. Joh. 5, 7; 1. Kor. 13, 5, sind verändert worden.
Sprüche, die jedes Kind in der Schule auswendig lernt, wie 1. Mos. 4, 7
oder Jak. 1, 13, hat mau berichtigt. Ans den sprichwörtlich gewordnen "zween
Stäben sanft und Wehe" (Sach. 11, 7) sind "Huld und Eintracht" geworden.

Wenn so viele bekannte Stellen um der Wahrheit willen verändert worden
sind, so sollte man doch erwarten, daß nun auch jede anerkannt falsch über¬
setzte Stelle berichtigt worden wäre; es wäre das gewiß im Sinne Luthers
gewesen. Das ist aber leider nicht geschehen. Es sind sehr viele starke
Übersetzungsfehler stehen geblieben. Ebenso wie Ps. 8, bedarf auch Ps. 19 einer
Berichtigung. Der Anfang dieses Liedes schildert die wunderbare Sprache der
Natur, die uns Gottes Herrlichkeit verkündet. Da heißt es Vers 4: "Es ist
keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. Ihre Schnur
gehet aus in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende." Das ist nicht


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der aus Luthers Übersetzung nachwies, daß Christus an einem Sonnabend auf¬
erstanden sei, und daß somit die Christen nicht den Sonntag, sondern mit den Juden
den Sabbath zu feiern hätten. Es heißt nämlich Matth.28,1. bei Luther: „Am
Abend aber des Sabbaths, welcher anbricht am Morgen des ersten Feiertages
der Sabbathen, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu
besehen." In den übrigen Evangelien aber steht: „an der Sabbather einem."
Die Revision macht dieses Mißverständnis unmöglich. Es heißt jetzt: „Als
aber der Sabbath um war, und der erste Tag der Woche anbrach" und an
den andern Stellen: „am ersten Tage der Woche." Auch archäologische und
naturwissenschaftliche Irrtümer sind berichtigt worden. Aus dem Föhrenholz
beim Bau der Stiftshütte ist Akazienholz, aus Seide Leinwand, aus Luthers
„Nosinfarbe" (d. i. Rosenfarbe) Scharlach geworden; die Läuse in Ägypten
haben sich in Stechmücken verwandelt; der Igel legt nicht mehr Eier (Ich.
34, 15), und uicht mehr der Storch, sondern der Strauß läßt seine Eier vou
der Sonne ausbrüten (Hiob 39, 13 f.); auch von unreinen Vögeln, die auf
vier Füßen gehen (3. Mos. 11, 20), ist nicht mehr die Rede. Das alles sind
Kleinigkeiten, aber es sind auch viele sehr wichtige Stellen berichtigt worden,
Stellen, die durch deu kirchlichen Gebrauch oder durch den Unterricht in der
Schule sehr bekannt sind. Die Stelle 1. Mos. 3, 16 wird bei Trauungen ver¬
lesen. Da heißt es jetzt nicht mehr: „und dein Wille soll deinem Mann unter¬
worfen sein," sondern: „und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein."
Die berühmte Stelle Hiob 19, 25 s.: „Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt"
u. s. w., die so oft in Grabreden verwendet und zu Ostern als Antiphvnie
in kirchlichem Gebrauch steht (vergl. Ur. 47 im sächsischen Gesangbuch), ist,
wie wir schon sahen, vollständig verändert worden. In der Epistel am Pfingst-
tage heißt es Apostelg. 2, 3: „Und es erschienen ihnen Zungen zerteilet wie
von Feuer," während nach Luther „man an ihnen die Zungen zertheilet sahe,
als wären sie feurig." Auch andre bekannte Stellen aus den Perikopen, wie
1. Petr. 2, 24; Eyb. 3, 19; 1. Joh. 5, 7; 1. Kor. 13, 5, sind verändert worden.
Sprüche, die jedes Kind in der Schule auswendig lernt, wie 1. Mos. 4, 7
oder Jak. 1, 13, hat mau berichtigt. Ans den sprichwörtlich gewordnen „zween
Stäben sanft und Wehe" (Sach. 11, 7) sind „Huld und Eintracht" geworden.

Wenn so viele bekannte Stellen um der Wahrheit willen verändert worden
sind, so sollte man doch erwarten, daß nun auch jede anerkannt falsch über¬
setzte Stelle berichtigt worden wäre; es wäre das gewiß im Sinne Luthers
gewesen. Das ist aber leider nicht geschehen. Es sind sehr viele starke
Übersetzungsfehler stehen geblieben. Ebenso wie Ps. 8, bedarf auch Ps. 19 einer
Berichtigung. Der Anfang dieses Liedes schildert die wunderbare Sprache der
Natur, die uns Gottes Herrlichkeit verkündet. Da heißt es Vers 4: „Es ist
keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. Ihre Schnur
gehet aus in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende." Das ist nicht


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[0296] Bil'klievision und BiKelübersetzniig der aus Luthers Übersetzung nachwies, daß Christus an einem Sonnabend auf¬ erstanden sei, und daß somit die Christen nicht den Sonntag, sondern mit den Juden den Sabbath zu feiern hätten. Es heißt nämlich Matth.28,1. bei Luther: „Am Abend aber des Sabbaths, welcher anbricht am Morgen des ersten Feiertages der Sabbathen, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen." In den übrigen Evangelien aber steht: „an der Sabbather einem." Die Revision macht dieses Mißverständnis unmöglich. Es heißt jetzt: „Als aber der Sabbath um war, und der erste Tag der Woche anbrach" und an den andern Stellen: „am ersten Tage der Woche." Auch archäologische und naturwissenschaftliche Irrtümer sind berichtigt worden. Aus dem Föhrenholz beim Bau der Stiftshütte ist Akazienholz, aus Seide Leinwand, aus Luthers „Nosinfarbe" (d. i. Rosenfarbe) Scharlach geworden; die Läuse in Ägypten haben sich in Stechmücken verwandelt; der Igel legt nicht mehr Eier (Ich. 34, 15), und uicht mehr der Storch, sondern der Strauß läßt seine Eier vou der Sonne ausbrüten (Hiob 39, 13 f.); auch von unreinen Vögeln, die auf vier Füßen gehen (3. Mos. 11, 20), ist nicht mehr die Rede. Das alles sind Kleinigkeiten, aber es sind auch viele sehr wichtige Stellen berichtigt worden, Stellen, die durch deu kirchlichen Gebrauch oder durch den Unterricht in der Schule sehr bekannt sind. Die Stelle 1. Mos. 3, 16 wird bei Trauungen ver¬ lesen. Da heißt es jetzt nicht mehr: „und dein Wille soll deinem Mann unter¬ worfen sein," sondern: „und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein." Die berühmte Stelle Hiob 19, 25 s.: „Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt" u. s. w., die so oft in Grabreden verwendet und zu Ostern als Antiphvnie in kirchlichem Gebrauch steht (vergl. Ur. 47 im sächsischen Gesangbuch), ist, wie wir schon sahen, vollständig verändert worden. In der Epistel am Pfingst- tage heißt es Apostelg. 2, 3: „Und es erschienen ihnen Zungen zerteilet wie von Feuer," während nach Luther „man an ihnen die Zungen zertheilet sahe, als wären sie feurig." Auch andre bekannte Stellen aus den Perikopen, wie 1. Petr. 2, 24; Eyb. 3, 19; 1. Joh. 5, 7; 1. Kor. 13, 5, sind verändert worden. Sprüche, die jedes Kind in der Schule auswendig lernt, wie 1. Mos. 4, 7 oder Jak. 1, 13, hat mau berichtigt. Ans den sprichwörtlich gewordnen „zween Stäben sanft und Wehe" (Sach. 11, 7) sind „Huld und Eintracht" geworden. Wenn so viele bekannte Stellen um der Wahrheit willen verändert worden sind, so sollte man doch erwarten, daß nun auch jede anerkannt falsch über¬ setzte Stelle berichtigt worden wäre; es wäre das gewiß im Sinne Luthers gewesen. Das ist aber leider nicht geschehen. Es sind sehr viele starke Übersetzungsfehler stehen geblieben. Ebenso wie Ps. 8, bedarf auch Ps. 19 einer Berichtigung. Der Anfang dieses Liedes schildert die wunderbare Sprache der Natur, die uns Gottes Herrlichkeit verkündet. Da heißt es Vers 4: „Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. Ihre Schnur gehet aus in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende." Das ist nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/296>, abgerufen am 16.06.2024.