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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Lorisande

Ja, Sie sehen ihr sehr ähnlich. Es muß Ihnen sein, als sähen Sie sich
im Spiegel. Die Natur spielt merkwürdig. Wie dieselben Rosen wiederkehren,
so ist es auch mit den Menschen. Ein Geschlecht, auch zwei werden über¬
schlagen; dann aber kehrt plötzlich die Gestalt, das Gesicht wieder, das längst
in Staub verfallen ist. Während sie sprach, sah die alte Dame aufmerksam
in das Gesicht ihres Gastes, als erwarte sie eine Antwort, und als diese kam,
nickte sie, als habe sie alles schon im voraus gewußt.

Das junge Mädchen sprach zögernd, als steige nur allmählich ein halb
vcrschwommnes Bild in ihrer Seele auf. Meine Großmutter hatte eine sehr
viel ältere Schwester. Sie hieß Cvrisande, und ich erinnere mich aus meiner
Kindheit, daß Großmutter von ihr erzählte. Nicht viel -- wenigstens weiß
ich es nicht mehr. Der Name gefiel nur so gut, und ich war betrübt, daß
man mich nicht so nannte. Denn unter den Namen, auf die ich getauft bin,
steht auch Coriscmde. Es hieß aber, der Name brächte kein Glück: die Gro߬
tante, die ihn geführt Hütte, sei einsam und traurig gestorben --

Das alte Fräulein hatte sich gesetzt und blickte wieder von dem Bilde auf das
vor ihr stehende Mädchen. Hin und wieder huschten Blitze über die zwei einander
so ähnlichen Gesichter, der Donner grollte, und der Regen rauschte hernieder.

Ja, sie ist jetzt lange tot, sagte die Alte eintönig. Ich habe sie nicht so
jugendfrisch gekannt, wie sie hier abgebildet ist. Als ich sie kennen lernte,
war sie schon Klvsterdame und trug das rote Band mit dem goldnen Ordens¬
stern. Sie war sehr hochmütig geworden und hatte eine ganz besondre Art,
über die Menschen hinwegzusehen, die sie nicht mochte. An meiner Herrin sah
sie immer vorbei. Zweimal hat die Gräfin versucht, sich Fräulein Corisande
zu nähern, aber sie wurde mit so eisiger Kälte behandelt, daß sie es später
nie wieder wagte. Das gnädige Fräulein öffnete auch keinen Brief, den
ihr meine Herrin schrieb!

Die Gesellschafterin schwieg und versenkte sich wieder in beide Gesichter,
das gemalte und das lebende. Dann sprach sie weiter: Ich meine immer,
Fräulein Corisande Hütte meiner Gräfin verzeihen können. Ich weiß es wohl,
es war ein entsetzliches Schicksal, das damals urplötzlich über sie hereingebrochen
war. Aber die Gräfin wollte ja alles wieder gut machen. Sie ist Wohl leicht¬
sinnig, aber niemals schlecht gewesen. Auch wurde sie von ihrem Manne so
vernachlässigt, daß ihre Fehler wohl zu entschuldigen waren. Und sie hat die
kurzen Stunden des Glücks bitter büßen müssen. Cvrisandens Zorn, ihre
Verachtung haben ihr das Herz gebrochen und ihren Verstand in den Zustand
gebracht, den Sie eben beobachtet haben. Sie glaubt, noch jung zu sein und
ihr ganzes Leben nur geträumt zu haben. Nur nach Corisande hat sie sich
gesehnt, und diese Sehnsucht begleitet sie durch alle ihre Träume. Nun wird
sie sich wohl nicht bald sehnen --

Das Fräulein hatte die Hände in den Schoß gelegt und sah noch immer
zu dem Bilde empor, über das vereinzelte Blitze zuckten.

Und er?

Das junge Mädchen fragte es zögernd nach einer langen Pause.

Fräulein Ahlborn fuhr aus ihrem Schweigen auf. Er? Sie meinen Graf
Alfred? Er hat damals die Stadt verlassen und ist in die Ferne gegangen.
Als er wiederkehrte, war er verheiratet. Er sah noch immer gut aus, und
man sagte, er sei ein ausgezeichneter Diplomat geworden. Solange ich im
Hause der Gräfin bin, hat er es nie betreten. Jetzt ist er lange tot!


Lorisande

Ja, Sie sehen ihr sehr ähnlich. Es muß Ihnen sein, als sähen Sie sich
im Spiegel. Die Natur spielt merkwürdig. Wie dieselben Rosen wiederkehren,
so ist es auch mit den Menschen. Ein Geschlecht, auch zwei werden über¬
schlagen; dann aber kehrt plötzlich die Gestalt, das Gesicht wieder, das längst
in Staub verfallen ist. Während sie sprach, sah die alte Dame aufmerksam
in das Gesicht ihres Gastes, als erwarte sie eine Antwort, und als diese kam,
nickte sie, als habe sie alles schon im voraus gewußt.

Das junge Mädchen sprach zögernd, als steige nur allmählich ein halb
vcrschwommnes Bild in ihrer Seele auf. Meine Großmutter hatte eine sehr
viel ältere Schwester. Sie hieß Cvrisande, und ich erinnere mich aus meiner
Kindheit, daß Großmutter von ihr erzählte. Nicht viel — wenigstens weiß
ich es nicht mehr. Der Name gefiel nur so gut, und ich war betrübt, daß
man mich nicht so nannte. Denn unter den Namen, auf die ich getauft bin,
steht auch Coriscmde. Es hieß aber, der Name brächte kein Glück: die Gro߬
tante, die ihn geführt Hütte, sei einsam und traurig gestorben —

Das alte Fräulein hatte sich gesetzt und blickte wieder von dem Bilde auf das
vor ihr stehende Mädchen. Hin und wieder huschten Blitze über die zwei einander
so ähnlichen Gesichter, der Donner grollte, und der Regen rauschte hernieder.

Ja, sie ist jetzt lange tot, sagte die Alte eintönig. Ich habe sie nicht so
jugendfrisch gekannt, wie sie hier abgebildet ist. Als ich sie kennen lernte,
war sie schon Klvsterdame und trug das rote Band mit dem goldnen Ordens¬
stern. Sie war sehr hochmütig geworden und hatte eine ganz besondre Art,
über die Menschen hinwegzusehen, die sie nicht mochte. An meiner Herrin sah
sie immer vorbei. Zweimal hat die Gräfin versucht, sich Fräulein Corisande
zu nähern, aber sie wurde mit so eisiger Kälte behandelt, daß sie es später
nie wieder wagte. Das gnädige Fräulein öffnete auch keinen Brief, den
ihr meine Herrin schrieb!

Die Gesellschafterin schwieg und versenkte sich wieder in beide Gesichter,
das gemalte und das lebende. Dann sprach sie weiter: Ich meine immer,
Fräulein Corisande Hütte meiner Gräfin verzeihen können. Ich weiß es wohl,
es war ein entsetzliches Schicksal, das damals urplötzlich über sie hereingebrochen
war. Aber die Gräfin wollte ja alles wieder gut machen. Sie ist Wohl leicht¬
sinnig, aber niemals schlecht gewesen. Auch wurde sie von ihrem Manne so
vernachlässigt, daß ihre Fehler wohl zu entschuldigen waren. Und sie hat die
kurzen Stunden des Glücks bitter büßen müssen. Cvrisandens Zorn, ihre
Verachtung haben ihr das Herz gebrochen und ihren Verstand in den Zustand
gebracht, den Sie eben beobachtet haben. Sie glaubt, noch jung zu sein und
ihr ganzes Leben nur geträumt zu haben. Nur nach Corisande hat sie sich
gesehnt, und diese Sehnsucht begleitet sie durch alle ihre Träume. Nun wird
sie sich wohl nicht bald sehnen —

Das Fräulein hatte die Hände in den Schoß gelegt und sah noch immer
zu dem Bilde empor, über das vereinzelte Blitze zuckten.

Und er?

Das junge Mädchen fragte es zögernd nach einer langen Pause.

Fräulein Ahlborn fuhr aus ihrem Schweigen auf. Er? Sie meinen Graf
Alfred? Er hat damals die Stadt verlassen und ist in die Ferne gegangen.
Als er wiederkehrte, war er verheiratet. Er sah noch immer gut aus, und
man sagte, er sei ein ausgezeichneter Diplomat geworden. Solange ich im
Hause der Gräfin bin, hat er es nie betreten. Jetzt ist er lange tot!


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[0508] Lorisande Ja, Sie sehen ihr sehr ähnlich. Es muß Ihnen sein, als sähen Sie sich im Spiegel. Die Natur spielt merkwürdig. Wie dieselben Rosen wiederkehren, so ist es auch mit den Menschen. Ein Geschlecht, auch zwei werden über¬ schlagen; dann aber kehrt plötzlich die Gestalt, das Gesicht wieder, das längst in Staub verfallen ist. Während sie sprach, sah die alte Dame aufmerksam in das Gesicht ihres Gastes, als erwarte sie eine Antwort, und als diese kam, nickte sie, als habe sie alles schon im voraus gewußt. Das junge Mädchen sprach zögernd, als steige nur allmählich ein halb vcrschwommnes Bild in ihrer Seele auf. Meine Großmutter hatte eine sehr viel ältere Schwester. Sie hieß Cvrisande, und ich erinnere mich aus meiner Kindheit, daß Großmutter von ihr erzählte. Nicht viel — wenigstens weiß ich es nicht mehr. Der Name gefiel nur so gut, und ich war betrübt, daß man mich nicht so nannte. Denn unter den Namen, auf die ich getauft bin, steht auch Coriscmde. Es hieß aber, der Name brächte kein Glück: die Gro߬ tante, die ihn geführt Hütte, sei einsam und traurig gestorben — Das alte Fräulein hatte sich gesetzt und blickte wieder von dem Bilde auf das vor ihr stehende Mädchen. Hin und wieder huschten Blitze über die zwei einander so ähnlichen Gesichter, der Donner grollte, und der Regen rauschte hernieder. Ja, sie ist jetzt lange tot, sagte die Alte eintönig. Ich habe sie nicht so jugendfrisch gekannt, wie sie hier abgebildet ist. Als ich sie kennen lernte, war sie schon Klvsterdame und trug das rote Band mit dem goldnen Ordens¬ stern. Sie war sehr hochmütig geworden und hatte eine ganz besondre Art, über die Menschen hinwegzusehen, die sie nicht mochte. An meiner Herrin sah sie immer vorbei. Zweimal hat die Gräfin versucht, sich Fräulein Corisande zu nähern, aber sie wurde mit so eisiger Kälte behandelt, daß sie es später nie wieder wagte. Das gnädige Fräulein öffnete auch keinen Brief, den ihr meine Herrin schrieb! Die Gesellschafterin schwieg und versenkte sich wieder in beide Gesichter, das gemalte und das lebende. Dann sprach sie weiter: Ich meine immer, Fräulein Corisande Hütte meiner Gräfin verzeihen können. Ich weiß es wohl, es war ein entsetzliches Schicksal, das damals urplötzlich über sie hereingebrochen war. Aber die Gräfin wollte ja alles wieder gut machen. Sie ist Wohl leicht¬ sinnig, aber niemals schlecht gewesen. Auch wurde sie von ihrem Manne so vernachlässigt, daß ihre Fehler wohl zu entschuldigen waren. Und sie hat die kurzen Stunden des Glücks bitter büßen müssen. Cvrisandens Zorn, ihre Verachtung haben ihr das Herz gebrochen und ihren Verstand in den Zustand gebracht, den Sie eben beobachtet haben. Sie glaubt, noch jung zu sein und ihr ganzes Leben nur geträumt zu haben. Nur nach Corisande hat sie sich gesehnt, und diese Sehnsucht begleitet sie durch alle ihre Träume. Nun wird sie sich wohl nicht bald sehnen — Das Fräulein hatte die Hände in den Schoß gelegt und sah noch immer zu dem Bilde empor, über das vereinzelte Blitze zuckten. Und er? Das junge Mädchen fragte es zögernd nach einer langen Pause. Fräulein Ahlborn fuhr aus ihrem Schweigen auf. Er? Sie meinen Graf Alfred? Er hat damals die Stadt verlassen und ist in die Ferne gegangen. Als er wiederkehrte, war er verheiratet. Er sah noch immer gut aus, und man sagte, er sei ein ausgezeichneter Diplomat geworden. Solange ich im Hause der Gräfin bin, hat er es nie betreten. Jetzt ist er lange tot!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/508>, abgerufen am 13.05.2024.