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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Leben aus der wechselnden Verbindung und Trennung der Wasserstoff- und Snuer-
floffatome des Weltalls und zunächst unsrer Sonne entspringen.

L.otÄ Loi'QssicÄ. Im Frühjahr .1387 stellte" die Mitglieder der Königlichen
Akademie der Wissenschaften v. Sybel, Schmoller und Lehmann auf Anregung des
erstgenannten in der philosophisch-historischen Klasse den Antrag, die Akademie
möge beschließen, auf ihre Kosten und durch eine Kommission aus ihrer Mitte als
Ergänzung der politischen Korrespondenz Friedrichs des Großen eine umfassende
Veröffentlichung über die innere Staatsverwaltung Preußens im achtzehnten Jahr¬
hundert in Angriff zu nehmen. Die Akademie schloß sich der Ansicht der Antrag¬
steller an, daß eine solche Publikation wünschenswert sei; da sich jedoch ergab, daß
ihre Mittel dafür nicht ausreichten, so wurde ein Gesuch um Unterstützung an den
Kultusminister gerichtet. Darin wird gesagt, daß sich die geplanten Veröffent¬
lichungen auf die Zeit von 1713 bis 1736 beschränken sollen. "Damals ist der
preußische Beamtenstand und die preußische Armee, die preußische Steuer- und
Domänenverwaltung, die preußische Justiz entstanden; die preußische Sozial-, Ge¬
werbe- und Landeskultnrgesetzgebung hat wie das preußische Recht in den damaligen
Leistungen seine Wurzeln; die Aufgaben der Förderung geistiger und materieller
Kultur wurden von keinem Staate Europas im achtzehnten Jahrhundert so energisch
erfaßt wie in Preußen." Folgende Verwaltungszweige sollen zunächst berücksichtigt
werden: l. die Militärverwaltung, 2. die Münzverwaltung, 3. die Zoll- und Ae-
cisenverwaltnug, 4. die Pflege der wichtigsten Industrien. Es handelt sich dabei,
heißt es am Schluß, "um eine große patriotische That, um ein Unternehmen,
welches das Staatsgefühl und die Anhänglichkeit an die Dynastie in außer¬
ordentlicher Weise zu stärken imstande ist." Nachdem der Minister die Unter¬
stützung bewilligt hatte, wurde nach einem von ihm genehmigten Statut die Kom¬
mission gewählt, der die geplante Arbeit obliegt. Sie beschloß, mit der Geschichte
der preußischen Seidenindustrie zu beginnen, weil der Stoff dafür schon größten¬
teils gesammelt war, von Professor Schmoller; Dr. Hintze, dem diese Arbeit
übertragen wurde, ergänzte und verarbeitete das Material.

So sind denn 1892 bei Paul Parey in Berlin die ersten drei Bände der
^c-ta Loru"hio". erschienen unter dem Titel: Die Preußische Seidenindustrie
im achtzehnten Jahrhundert und ihre Begründung durch Friedrich deu Große".
Die ersten beiden Bände enthalten die von G. Schmoller und O. Hintze be¬
arbeiteten Akten ans der Zeit von 1687 bis 1807, der zweite Band außerdem noch
eine Sammlung statistischer Belege, Akten zur Entwicklung der Krefelder Seiden¬
industrie und vortreffliche technische Erklärungen in alphabetischer Reihenfolge sowie
ein sehr vollständiges Register. Der dritte Band enthält die Erzählung und Dar¬
stellung der Ergebnisse nebst vorausgeschickter kurzer Geschichte der Seidenindustrie
in Europa. In der Sitzung der Akademie am 21. April 1892 hat Schmoller
über die Publikation berichtet und dann seinen Bericht in der Allgemeinen Zeitung
veröffentlicht. Er sagt darin, daß der dritte Band natürlich eine individuelle
wissenschaftliche Arbeit sei und nur mit Einschränkung als Veröffentlichung der
Akademie bezeichnet werden könne, daß aber er für seine Person alles wesentliche
darin für richtig und objektiv dargestellt halte.

Es trifft sich nnn sonderbar, daß gerade diese erste Veröffentlichung wenig
geeignet erscheint, "das Staatsgefühl und die Anhänglichkeit an die Dynastie zu
stärken." Während nämlich die von den holländischen Gebrüdern von der Leyen
in Krefeld begründete Seidenindustrie, die von den Behörden weder unterstützt


Leben aus der wechselnden Verbindung und Trennung der Wasserstoff- und Snuer-
floffatome des Weltalls und zunächst unsrer Sonne entspringen.

L.otÄ Loi'QssicÄ. Im Frühjahr .1387 stellte« die Mitglieder der Königlichen
Akademie der Wissenschaften v. Sybel, Schmoller und Lehmann auf Anregung des
erstgenannten in der philosophisch-historischen Klasse den Antrag, die Akademie
möge beschließen, auf ihre Kosten und durch eine Kommission aus ihrer Mitte als
Ergänzung der politischen Korrespondenz Friedrichs des Großen eine umfassende
Veröffentlichung über die innere Staatsverwaltung Preußens im achtzehnten Jahr¬
hundert in Angriff zu nehmen. Die Akademie schloß sich der Ansicht der Antrag¬
steller an, daß eine solche Publikation wünschenswert sei; da sich jedoch ergab, daß
ihre Mittel dafür nicht ausreichten, so wurde ein Gesuch um Unterstützung an den
Kultusminister gerichtet. Darin wird gesagt, daß sich die geplanten Veröffent¬
lichungen auf die Zeit von 1713 bis 1736 beschränken sollen. „Damals ist der
preußische Beamtenstand und die preußische Armee, die preußische Steuer- und
Domänenverwaltung, die preußische Justiz entstanden; die preußische Sozial-, Ge¬
werbe- und Landeskultnrgesetzgebung hat wie das preußische Recht in den damaligen
Leistungen seine Wurzeln; die Aufgaben der Förderung geistiger und materieller
Kultur wurden von keinem Staate Europas im achtzehnten Jahrhundert so energisch
erfaßt wie in Preußen." Folgende Verwaltungszweige sollen zunächst berücksichtigt
werden: l. die Militärverwaltung, 2. die Münzverwaltung, 3. die Zoll- und Ae-
cisenverwaltnug, 4. die Pflege der wichtigsten Industrien. Es handelt sich dabei,
heißt es am Schluß, „um eine große patriotische That, um ein Unternehmen,
welches das Staatsgefühl und die Anhänglichkeit an die Dynastie in außer¬
ordentlicher Weise zu stärken imstande ist." Nachdem der Minister die Unter¬
stützung bewilligt hatte, wurde nach einem von ihm genehmigten Statut die Kom¬
mission gewählt, der die geplante Arbeit obliegt. Sie beschloß, mit der Geschichte
der preußischen Seidenindustrie zu beginnen, weil der Stoff dafür schon größten¬
teils gesammelt war, von Professor Schmoller; Dr. Hintze, dem diese Arbeit
übertragen wurde, ergänzte und verarbeitete das Material.

So sind denn 1892 bei Paul Parey in Berlin die ersten drei Bände der
^c-ta Loru»hio«. erschienen unter dem Titel: Die Preußische Seidenindustrie
im achtzehnten Jahrhundert und ihre Begründung durch Friedrich deu Große«.
Die ersten beiden Bände enthalten die von G. Schmoller und O. Hintze be¬
arbeiteten Akten ans der Zeit von 1687 bis 1807, der zweite Band außerdem noch
eine Sammlung statistischer Belege, Akten zur Entwicklung der Krefelder Seiden¬
industrie und vortreffliche technische Erklärungen in alphabetischer Reihenfolge sowie
ein sehr vollständiges Register. Der dritte Band enthält die Erzählung und Dar¬
stellung der Ergebnisse nebst vorausgeschickter kurzer Geschichte der Seidenindustrie
in Europa. In der Sitzung der Akademie am 21. April 1892 hat Schmoller
über die Publikation berichtet und dann seinen Bericht in der Allgemeinen Zeitung
veröffentlicht. Er sagt darin, daß der dritte Band natürlich eine individuelle
wissenschaftliche Arbeit sei und nur mit Einschränkung als Veröffentlichung der
Akademie bezeichnet werden könne, daß aber er für seine Person alles wesentliche
darin für richtig und objektiv dargestellt halte.

Es trifft sich nnn sonderbar, daß gerade diese erste Veröffentlichung wenig
geeignet erscheint, „das Staatsgefühl und die Anhänglichkeit an die Dynastie zu
stärken." Während nämlich die von den holländischen Gebrüdern von der Leyen
in Krefeld begründete Seidenindustrie, die von den Behörden weder unterstützt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/558>, abgerufen am 28.05.2024.