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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Zum Münchner Alinstlerstreit

der Franzosen, Belgier und Holländer zu gewinnen. In noch weit höherm
Maße war dies im Jahre 1879 der Fall, wo die französische Regierung Vor¬
sorge getroffen hatte, daß man in München die besten Erzeugnisse der fran¬
zösischen Malerei aus den vorangegangnen letzten Jahrzehnten studiren konnte.
Damals herrschte in München noch die Schule Pilotys, aber der Stern des
Meisters war bereits im Erbleichen, und die Jury hatte es durchgesetzt, daß
ein so radikaler Künstler wie Liebermann mit seinem Christus im Tempel zu¬
gelassen und sogar vorteilhaft aufgehängt wurde. Reaktionär war das nicht
gedacht, und die Männer, die damals an der Spitze des Unternehmens standen,
mußten sich den Vorwurf der Parteilichkeit für die moderne naturalistische
Kunst gefallen lassen. Dann kam die Ausstellung des Jahres 1883 und mit
ihr der vollständige Sieg der Schule Diezens über Piloty und seine Anhänger,
worauf dann im Jahre 1888 und in den folgenden Jahresausstellungen die
moderne Schule der Freilichtmalerei immer entschiedner in den Vordergrund
trat, anfangs gar toll und ungeberdig, später etwas zahmer und manierlicher.

So wurden die Münchner Ausstellungen, die allein durch die Genossen¬
schaft, ohne Unterstützung des Staats und der Stadt, mit wachsendem ma¬
teriellen Erfolg durchgeführt wurden, geradezu zu Marksteinen in der Entwicklung
der neuern Kunst, und nun soll auf einmal nach der Ansicht unsrer Zeitungs¬
schreiber die Genossenschaft aus einer Reihe von Reaktionären bestehn, und das
Heil soll erst von dem Tage an datiren, wo es Abbe und Genossen gelang,
das Szepter vorübergehend in die Hände zu bekommen!

Das ist, mit Verlaub zu sagen, Unsinn, haarsträubender Unsinn, denn
wenn wir auch bereit sind, die künstlerische Bedeutung einzelner Sezessionisten,
namentlich die Abtes, anzuerkennen, so wissen wir doch sehr genau, daß es
gegenwärtig auch unter ihren Gegnern noch recht respektable und in ihren
Reihen viele Künstler giebt, die jenen nicht das Wasser reichen. Es wird
deshalb den Sezessionisten ganz unmöglich sein, ihre Ausstellungen auf die
Dauer nur mit guten Bildern zu füllen und die Marktware ganz von ihnen
auszuschließen. Auch sie werden gnr bald genötigt sein, Rücksichten zu nehmen,
namentlich dem Auslande gegenüber, wie sie es bereits bei der vorjährigen
Münchner Ausstellung gethan haben, wo neben vielen guten Gemälden auch
geringere Leistungen Aufnahme gefunden hatten. Es wird immer ein nicht zu
verwirklichendes Ideal bleiben, größere Ausstellungen, wie die Münchner sind,
zu Eliteausstellungen zu machen, denn das ist nur bei ganz kleinen Unter¬
nehmungen möglich, bleibt aber unerfüllbar, sobald sie einen weitern Umfang
annehmen. Trotzdem muß das Ideal als Forderung aufrecht erhalten werden,
und die mit den Beschlüssen der Mehrheit unzufriedne Minderheit hätte
sicherlich gut gethan, innerhalb der Genossenschaft mit aller Energie für ihre
Grundsätze einzutreten.

Daß ihnen die Genossenschaft auf künstlerischem Gebiete nichts in den
Weg legte, bewies die Aufnahme, die sie deu Arbeite" der Sezessionisten bei
der diesjährigen Jahresausstcllung zu teil werden ließ. Obwohl die Sezessio¬
nisten weder in der Anfnahmejury, noch in der Hängekommission Vertretung
gefunden hatten, war ihren Bildern durchweg eine günstige Aufstellung zu teil
geworden, da die mit der Ordnung der Ausstellungsangelegenheiten betrauten
Männer sich der größten Objektivität befleißigt hatten. Die letzte Jahresaus¬
stellung war ebenso "modern" und "fortschrittlich" wie die frühern und bot
den Gegnern der neuesten Richtung in der Malerei ebenso viel Anlaß zu An-


Zum Münchner Alinstlerstreit

der Franzosen, Belgier und Holländer zu gewinnen. In noch weit höherm
Maße war dies im Jahre 1879 der Fall, wo die französische Regierung Vor¬
sorge getroffen hatte, daß man in München die besten Erzeugnisse der fran¬
zösischen Malerei aus den vorangegangnen letzten Jahrzehnten studiren konnte.
Damals herrschte in München noch die Schule Pilotys, aber der Stern des
Meisters war bereits im Erbleichen, und die Jury hatte es durchgesetzt, daß
ein so radikaler Künstler wie Liebermann mit seinem Christus im Tempel zu¬
gelassen und sogar vorteilhaft aufgehängt wurde. Reaktionär war das nicht
gedacht, und die Männer, die damals an der Spitze des Unternehmens standen,
mußten sich den Vorwurf der Parteilichkeit für die moderne naturalistische
Kunst gefallen lassen. Dann kam die Ausstellung des Jahres 1883 und mit
ihr der vollständige Sieg der Schule Diezens über Piloty und seine Anhänger,
worauf dann im Jahre 1888 und in den folgenden Jahresausstellungen die
moderne Schule der Freilichtmalerei immer entschiedner in den Vordergrund
trat, anfangs gar toll und ungeberdig, später etwas zahmer und manierlicher.

So wurden die Münchner Ausstellungen, die allein durch die Genossen¬
schaft, ohne Unterstützung des Staats und der Stadt, mit wachsendem ma¬
teriellen Erfolg durchgeführt wurden, geradezu zu Marksteinen in der Entwicklung
der neuern Kunst, und nun soll auf einmal nach der Ansicht unsrer Zeitungs¬
schreiber die Genossenschaft aus einer Reihe von Reaktionären bestehn, und das
Heil soll erst von dem Tage an datiren, wo es Abbe und Genossen gelang,
das Szepter vorübergehend in die Hände zu bekommen!

Das ist, mit Verlaub zu sagen, Unsinn, haarsträubender Unsinn, denn
wenn wir auch bereit sind, die künstlerische Bedeutung einzelner Sezessionisten,
namentlich die Abtes, anzuerkennen, so wissen wir doch sehr genau, daß es
gegenwärtig auch unter ihren Gegnern noch recht respektable und in ihren
Reihen viele Künstler giebt, die jenen nicht das Wasser reichen. Es wird
deshalb den Sezessionisten ganz unmöglich sein, ihre Ausstellungen auf die
Dauer nur mit guten Bildern zu füllen und die Marktware ganz von ihnen
auszuschließen. Auch sie werden gnr bald genötigt sein, Rücksichten zu nehmen,
namentlich dem Auslande gegenüber, wie sie es bereits bei der vorjährigen
Münchner Ausstellung gethan haben, wo neben vielen guten Gemälden auch
geringere Leistungen Aufnahme gefunden hatten. Es wird immer ein nicht zu
verwirklichendes Ideal bleiben, größere Ausstellungen, wie die Münchner sind,
zu Eliteausstellungen zu machen, denn das ist nur bei ganz kleinen Unter¬
nehmungen möglich, bleibt aber unerfüllbar, sobald sie einen weitern Umfang
annehmen. Trotzdem muß das Ideal als Forderung aufrecht erhalten werden,
und die mit den Beschlüssen der Mehrheit unzufriedne Minderheit hätte
sicherlich gut gethan, innerhalb der Genossenschaft mit aller Energie für ihre
Grundsätze einzutreten.

Daß ihnen die Genossenschaft auf künstlerischem Gebiete nichts in den
Weg legte, bewies die Aufnahme, die sie deu Arbeite« der Sezessionisten bei
der diesjährigen Jahresausstcllung zu teil werden ließ. Obwohl die Sezessio¬
nisten weder in der Anfnahmejury, noch in der Hängekommission Vertretung
gefunden hatten, war ihren Bildern durchweg eine günstige Aufstellung zu teil
geworden, da die mit der Ordnung der Ausstellungsangelegenheiten betrauten
Männer sich der größten Objektivität befleißigt hatten. Die letzte Jahresaus¬
stellung war ebenso „modern" und „fortschrittlich" wie die frühern und bot
den Gegnern der neuesten Richtung in der Malerei ebenso viel Anlaß zu An-


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[0058] Zum Münchner Alinstlerstreit der Franzosen, Belgier und Holländer zu gewinnen. In noch weit höherm Maße war dies im Jahre 1879 der Fall, wo die französische Regierung Vor¬ sorge getroffen hatte, daß man in München die besten Erzeugnisse der fran¬ zösischen Malerei aus den vorangegangnen letzten Jahrzehnten studiren konnte. Damals herrschte in München noch die Schule Pilotys, aber der Stern des Meisters war bereits im Erbleichen, und die Jury hatte es durchgesetzt, daß ein so radikaler Künstler wie Liebermann mit seinem Christus im Tempel zu¬ gelassen und sogar vorteilhaft aufgehängt wurde. Reaktionär war das nicht gedacht, und die Männer, die damals an der Spitze des Unternehmens standen, mußten sich den Vorwurf der Parteilichkeit für die moderne naturalistische Kunst gefallen lassen. Dann kam die Ausstellung des Jahres 1883 und mit ihr der vollständige Sieg der Schule Diezens über Piloty und seine Anhänger, worauf dann im Jahre 1888 und in den folgenden Jahresausstellungen die moderne Schule der Freilichtmalerei immer entschiedner in den Vordergrund trat, anfangs gar toll und ungeberdig, später etwas zahmer und manierlicher. So wurden die Münchner Ausstellungen, die allein durch die Genossen¬ schaft, ohne Unterstützung des Staats und der Stadt, mit wachsendem ma¬ teriellen Erfolg durchgeführt wurden, geradezu zu Marksteinen in der Entwicklung der neuern Kunst, und nun soll auf einmal nach der Ansicht unsrer Zeitungs¬ schreiber die Genossenschaft aus einer Reihe von Reaktionären bestehn, und das Heil soll erst von dem Tage an datiren, wo es Abbe und Genossen gelang, das Szepter vorübergehend in die Hände zu bekommen! Das ist, mit Verlaub zu sagen, Unsinn, haarsträubender Unsinn, denn wenn wir auch bereit sind, die künstlerische Bedeutung einzelner Sezessionisten, namentlich die Abtes, anzuerkennen, so wissen wir doch sehr genau, daß es gegenwärtig auch unter ihren Gegnern noch recht respektable und in ihren Reihen viele Künstler giebt, die jenen nicht das Wasser reichen. Es wird deshalb den Sezessionisten ganz unmöglich sein, ihre Ausstellungen auf die Dauer nur mit guten Bildern zu füllen und die Marktware ganz von ihnen auszuschließen. Auch sie werden gnr bald genötigt sein, Rücksichten zu nehmen, namentlich dem Auslande gegenüber, wie sie es bereits bei der vorjährigen Münchner Ausstellung gethan haben, wo neben vielen guten Gemälden auch geringere Leistungen Aufnahme gefunden hatten. Es wird immer ein nicht zu verwirklichendes Ideal bleiben, größere Ausstellungen, wie die Münchner sind, zu Eliteausstellungen zu machen, denn das ist nur bei ganz kleinen Unter¬ nehmungen möglich, bleibt aber unerfüllbar, sobald sie einen weitern Umfang annehmen. Trotzdem muß das Ideal als Forderung aufrecht erhalten werden, und die mit den Beschlüssen der Mehrheit unzufriedne Minderheit hätte sicherlich gut gethan, innerhalb der Genossenschaft mit aller Energie für ihre Grundsätze einzutreten. Daß ihnen die Genossenschaft auf künstlerischem Gebiete nichts in den Weg legte, bewies die Aufnahme, die sie deu Arbeite« der Sezessionisten bei der diesjährigen Jahresausstcllung zu teil werden ließ. Obwohl die Sezessio¬ nisten weder in der Anfnahmejury, noch in der Hängekommission Vertretung gefunden hatten, war ihren Bildern durchweg eine günstige Aufstellung zu teil geworden, da die mit der Ordnung der Ausstellungsangelegenheiten betrauten Männer sich der größten Objektivität befleißigt hatten. Die letzte Jahresaus¬ stellung war ebenso „modern" und „fortschrittlich" wie die frühern und bot den Gegnern der neuesten Richtung in der Malerei ebenso viel Anlaß zu An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/58>, abgerufen am 23.05.2024.