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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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griffen, wie die früher,,. Es lag also kein Grund vor, die Genossenschaft
der Hinneigung zum Veralteten zu bezichtigen.

Trotzdem konnten sich die erregten Köpfe der Ausgeschiednen nicht be-
rutzige". Im Gegenteil. Sie verlangten jetzt von der bairischen Regierung
die Überlassung des Glaspnlastes für ihre Zwecke, oder wenn das nicht ein-
ginge, die Zuweisung eines andern Ausstellungsraumes. Als die Regierung
diese Zumutung in würdiger Weise ablehnte, weil sie nicht zu einer dauernden
Spaltung in der Münchner Künstlerschaft die Hand bieten wollte, sollte ans
einmal die Stadtvertretnng den "obdachlos" gewordnen ein neues Hei",
schaffen. Aber auch von dieser Seite kam ein abschlägiger Bescheid, verbunden
mit der wohlgemeinten Mahnung, den Frieden wiederherzustellen.

Sicherlich Hütte diese Mahnung auch über kurz oder lang Erfolg gehabt,
wenn nicht einige kluge Leute nnszerhalb Münchens auf den schlauen Einfall
gekommen wären, die dortige Verlegenheit auszunutzen und für ihre Interesse"
daraus Nutzen zu ziehen. Die Sezessivuisten erhielten sowohl von Frankfurt
am Main als von Dresden aus die Zusicherung, daß, wenn man ihnen in
München keine Unterkunft mehr gewähren wollte, man sie in Frankfurt oder
Dresden mit offnen Armen empfangen würde. Nun waren die Herren mit
einemmal in einer ganz andern, günstiger" Lage. Nach Frankfurt zu ziehen,
daran haben sie wohl niemals ernstlich gedacht, dagegen erschien ihnen das
Dresdner Anerbieten verlockend genng, sich in Unterhandlungen einzulassen.
Wie ungern sie aber von München weggehen würden, zeigte sich klar, als die
bairische Regierung ihre frühere abwartende Haltung aufgab, sich ins Mittel
schlug und eine Versöhnung der streitenden Parteien herbeizuführen suchte.
Sie brachen die Verhandlungen mit Dresden sofort ab, in der Hoffnung, durch
die Regierung ihren sehnlichsten Wunsch, in München bleiben zu können, er¬
füllt zu sehen. Die Regierung aber glaubte einen Ausweg darin zu finden,
daß sie sich erbot, zunächst für das Jahr 1LW selbst die Leitung der Aus¬
stellung zu übernehmen. Dieser Ausweg war gut gemeint, aber es war von
vornherein klar, daß er sich nicht verwirklichen lassen würde. Ein Glück
übrigens, daß nichts ans dem Borschlag geworden ist. Die Bedeutung der
Münchner Ausstellungen hat gerade daraus beruht, daß es keine Veranstnl-
tnngeu des Staates waren, sondern das eigenste Werk der Genossenschaft, die
sich dadurch aller Rücksicht auf Männer mit Titel und Rang überhoben sah
und jeder Zeit den fortschrittlichen Bewegungen in der Kunst möglichst viel
Spielraum lassen konnte. Nach den Erfahrungen, die mau überall sonst in
Deutschland gemacht hat, bestand aber die Gefahr, daß dieser Vorzug der
Münchner Ausstellungen verloren gehen konnte, und es ist bezeichnend für
das rücksichtslose Vorgehen der Sezessivnisten, daß sie bereit waren, eine solche
Errungenschaft, wie die Freiheit von staatlicher Vevormundnng, aufs Spiel
zu setzen. Man braucht sich daher nicht zu verwundern, daß die Genossen¬
schaft wenig Neigung zeigte, auf deu Gedanken einer Negieruugsnnsstellnng
einzugehn. Die auf ihrer Generalversammlung am t!>. Oktober einstimmig
gefaßten Beschlüsse wiesen zwar eine Beteiligung um der Regiernngsausstellung
nicht ohne weiteres ab, verlangten aber mit Recht, daß eine Teilung des Glas¬
palastes an die beiden Vereine nicht stattfinden dürfe, damit der Zwiespalt in
der Künstlerschaft nicht auch in der Ausstellung zu Tage trete. Gleichzeitig
erhob die Genossenschaft den Anspruch auf eine' Vertretung im Ausstellnngs-
lomitee, die ihrer Anzahl entspreche,, müßte, und forderte, was im Grunde


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griffen, wie die früher,,. Es lag also kein Grund vor, die Genossenschaft
der Hinneigung zum Veralteten zu bezichtigen.

Trotzdem konnten sich die erregten Köpfe der Ausgeschiednen nicht be-
rutzige«. Im Gegenteil. Sie verlangten jetzt von der bairischen Regierung
die Überlassung des Glaspnlastes für ihre Zwecke, oder wenn das nicht ein-
ginge, die Zuweisung eines andern Ausstellungsraumes. Als die Regierung
diese Zumutung in würdiger Weise ablehnte, weil sie nicht zu einer dauernden
Spaltung in der Münchner Künstlerschaft die Hand bieten wollte, sollte ans
einmal die Stadtvertretnng den „obdachlos" gewordnen ein neues Hei»,
schaffen. Aber auch von dieser Seite kam ein abschlägiger Bescheid, verbunden
mit der wohlgemeinten Mahnung, den Frieden wiederherzustellen.

Sicherlich Hütte diese Mahnung auch über kurz oder lang Erfolg gehabt,
wenn nicht einige kluge Leute nnszerhalb Münchens auf den schlauen Einfall
gekommen wären, die dortige Verlegenheit auszunutzen und für ihre Interesse»
daraus Nutzen zu ziehen. Die Sezessivuisten erhielten sowohl von Frankfurt
am Main als von Dresden aus die Zusicherung, daß, wenn man ihnen in
München keine Unterkunft mehr gewähren wollte, man sie in Frankfurt oder
Dresden mit offnen Armen empfangen würde. Nun waren die Herren mit
einemmal in einer ganz andern, günstiger» Lage. Nach Frankfurt zu ziehen,
daran haben sie wohl niemals ernstlich gedacht, dagegen erschien ihnen das
Dresdner Anerbieten verlockend genng, sich in Unterhandlungen einzulassen.
Wie ungern sie aber von München weggehen würden, zeigte sich klar, als die
bairische Regierung ihre frühere abwartende Haltung aufgab, sich ins Mittel
schlug und eine Versöhnung der streitenden Parteien herbeizuführen suchte.
Sie brachen die Verhandlungen mit Dresden sofort ab, in der Hoffnung, durch
die Regierung ihren sehnlichsten Wunsch, in München bleiben zu können, er¬
füllt zu sehen. Die Regierung aber glaubte einen Ausweg darin zu finden,
daß sie sich erbot, zunächst für das Jahr 1LW selbst die Leitung der Aus¬
stellung zu übernehmen. Dieser Ausweg war gut gemeint, aber es war von
vornherein klar, daß er sich nicht verwirklichen lassen würde. Ein Glück
übrigens, daß nichts ans dem Borschlag geworden ist. Die Bedeutung der
Münchner Ausstellungen hat gerade daraus beruht, daß es keine Veranstnl-
tnngeu des Staates waren, sondern das eigenste Werk der Genossenschaft, die
sich dadurch aller Rücksicht auf Männer mit Titel und Rang überhoben sah
und jeder Zeit den fortschrittlichen Bewegungen in der Kunst möglichst viel
Spielraum lassen konnte. Nach den Erfahrungen, die mau überall sonst in
Deutschland gemacht hat, bestand aber die Gefahr, daß dieser Vorzug der
Münchner Ausstellungen verloren gehen konnte, und es ist bezeichnend für
das rücksichtslose Vorgehen der Sezessivnisten, daß sie bereit waren, eine solche
Errungenschaft, wie die Freiheit von staatlicher Vevormundnng, aufs Spiel
zu setzen. Man braucht sich daher nicht zu verwundern, daß die Genossen¬
schaft wenig Neigung zeigte, auf deu Gedanken einer Negieruugsnnsstellnng
einzugehn. Die auf ihrer Generalversammlung am t!>. Oktober einstimmig
gefaßten Beschlüsse wiesen zwar eine Beteiligung um der Regiernngsausstellung
nicht ohne weiteres ab, verlangten aber mit Recht, daß eine Teilung des Glas¬
palastes an die beiden Vereine nicht stattfinden dürfe, damit der Zwiespalt in
der Künstlerschaft nicht auch in der Ausstellung zu Tage trete. Gleichzeitig
erhob die Genossenschaft den Anspruch auf eine' Vertretung im Ausstellnngs-
lomitee, die ihrer Anzahl entspreche,, müßte, und forderte, was im Grunde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/59>, abgerufen am 06.06.2024.