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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Zum Münchner Aünstlerstreit

uberflüssig war, die Leitung der Nusstellllngsgeschäfte durch den Geschäfts¬
führer der Genossenschaft. Die in der bald darauf abgehaltenen Generalver¬
sammlung des neuen Vereins aufgestellten Forderungen lauteten, wie voraus¬
zusehen war, ganz entgegengesetzt. Der Verein blieb dabei, daß ihm die Hälfte
des Glaspalastes zu überweisen sei, und daß er die künstlerische Gestaltung
seiner Ausstellungsgruppe, in die auch die Werke der von dein Verein einzu¬
ladenden fremden Künstler aufgenommen werden sollten, von ihm selbständig
organisirt werde. Daß auf diese Weise die Ausstellung eine Lächerlichkeit ge¬
worden wäre, darüber scheinen sich die Herren Sezessivnisten keine "sorgen ge¬
macht zu haben. Die Bemühungen der Regierung konnten nach diesen Er¬
klärungen der beiden feindlichen Lager offenbar als vergeblich angesehen werden.
Dies hielt sie jedoch nicht ab, noch einmal mit einem andern Vorschlage her¬
vorzutreten, in dem auch sie sich auf denselben Boden wie die Genossenschaft
stellte und die einheitliche Gestaltung der Ausstellung ausdrücklich verlangte.
Auch jetzt beharrten die Sezessionisten bei ihrer Ansicht und sandten der Re¬
gierung einen förmlichen Absagebrief, in den sie gleichzeitig die Drohung ein
fließen ließen, daß sie die abgebrochnen Verhandlungen mit Dresden wieder
aufnehmen würden.

So ist denn das Versöhuungswerk der königlichen Staatsregierung end-
giltig gescheitert. Die Zeitungen melden, daß sie den Glaspalast der Genossen¬
schaft für das nächste Jahr uuter den alten Bedingungen überlassen habe. Die
Zukunft wird lehren, ob sie mit dieser Rückkehr zu ihrem ersten Standpunkt
das Rechte getroffen hat oder nicht. Nach unsrer Ansicht hat sie nnr korrekt
gehandelt und ihre Schwäche gegen die Sezessivnisten dadurch wieder gut ge¬
macht. Die Genossenschaft ist auch ohne die hnndertels Mitglieder des Ver¬
eins bildender Künstler Münchens stark genug, eine künstlerisch bedeutende Aus-
stellung zu Stande zu bringen und den Abfall der Sezessionisten zu über¬
stehen. Auch ist es fehr fraglich, ob der Friede in dem neuen Verein einen
längern Bestand haben wird. Seine Bestandteile sind durchaus nicht so gleich¬
artig, daß sich nicht auch uuter ihnen über kurz oder laug Svuderinteresseu
geltend machen konnten. Vor allen, aber erscheinen die Aussichten der Sezessiv¬
nisten außerhalb Münchens sehr ungünstig. In Dresden sind die Pläne für die
Ausstellnngshnlle, in die sie einziehen wollen, noch nicht einmal definitiv vollendet.
Und wenn auch anzunehmen ist, daß die Aussicht auf die Übersiedlung der sezessiv-
uistischen Ausstellung nach Dresden zu einer Veschlennignng der schon seit
Jahren schwebenden Angelegenheit führen wird, so ist es doch sehr fraglich,
ob die fremden Künstler bei der Mehrheit der Stadtverordneten so viele Gegen¬
liebe sinden werden, daß man sie den schon lange auf einen Ansstellungsraum
wartenden einheimischen Handwerkern vorzieht. Wir glauben zunächst nicht
daran, da nur eine kleine, allerdings sehr rührige Partei ernstlich die Über¬
siedlung der Sezessionisten wünscht, und die Gegnerschaft gegen diese Bestre¬
bungen bereits zum Ausdruck gekommen ist. Aber wenn auch wider Erwarte"
ein Ausstellungsraum geschafft werden sollte, so fehlen doch in Dresden die
meisten Bedingungen, die zu der Hoffnung auf einen günstigen Verlauf der
Ausstellung berechtigen könnten. Im nächsten oder vielleicht auch erst im
übernächsten Jahre wird das akademische Ansslelluugsgebüude auf der Brühlschen
Terrasse sertig. Dann werden die akademischen Ausstellungen wieder aufge¬
nommen werden, und daß man den Sezessionisten bei diese" Veranstaltungen
das Heft überlassen würde, daran dürften sie selbst nicht glauben; steht doch


Zum Münchner Aünstlerstreit

uberflüssig war, die Leitung der Nusstellllngsgeschäfte durch den Geschäfts¬
führer der Genossenschaft. Die in der bald darauf abgehaltenen Generalver¬
sammlung des neuen Vereins aufgestellten Forderungen lauteten, wie voraus¬
zusehen war, ganz entgegengesetzt. Der Verein blieb dabei, daß ihm die Hälfte
des Glaspalastes zu überweisen sei, und daß er die künstlerische Gestaltung
seiner Ausstellungsgruppe, in die auch die Werke der von dein Verein einzu¬
ladenden fremden Künstler aufgenommen werden sollten, von ihm selbständig
organisirt werde. Daß auf diese Weise die Ausstellung eine Lächerlichkeit ge¬
worden wäre, darüber scheinen sich die Herren Sezessivnisten keine «sorgen ge¬
macht zu haben. Die Bemühungen der Regierung konnten nach diesen Er¬
klärungen der beiden feindlichen Lager offenbar als vergeblich angesehen werden.
Dies hielt sie jedoch nicht ab, noch einmal mit einem andern Vorschlage her¬
vorzutreten, in dem auch sie sich auf denselben Boden wie die Genossenschaft
stellte und die einheitliche Gestaltung der Ausstellung ausdrücklich verlangte.
Auch jetzt beharrten die Sezessionisten bei ihrer Ansicht und sandten der Re¬
gierung einen förmlichen Absagebrief, in den sie gleichzeitig die Drohung ein
fließen ließen, daß sie die abgebrochnen Verhandlungen mit Dresden wieder
aufnehmen würden.

So ist denn das Versöhuungswerk der königlichen Staatsregierung end-
giltig gescheitert. Die Zeitungen melden, daß sie den Glaspalast der Genossen¬
schaft für das nächste Jahr uuter den alten Bedingungen überlassen habe. Die
Zukunft wird lehren, ob sie mit dieser Rückkehr zu ihrem ersten Standpunkt
das Rechte getroffen hat oder nicht. Nach unsrer Ansicht hat sie nnr korrekt
gehandelt und ihre Schwäche gegen die Sezessivnisten dadurch wieder gut ge¬
macht. Die Genossenschaft ist auch ohne die hnndertels Mitglieder des Ver¬
eins bildender Künstler Münchens stark genug, eine künstlerisch bedeutende Aus-
stellung zu Stande zu bringen und den Abfall der Sezessionisten zu über¬
stehen. Auch ist es fehr fraglich, ob der Friede in dem neuen Verein einen
längern Bestand haben wird. Seine Bestandteile sind durchaus nicht so gleich¬
artig, daß sich nicht auch uuter ihnen über kurz oder laug Svuderinteresseu
geltend machen konnten. Vor allen, aber erscheinen die Aussichten der Sezessiv¬
nisten außerhalb Münchens sehr ungünstig. In Dresden sind die Pläne für die
Ausstellnngshnlle, in die sie einziehen wollen, noch nicht einmal definitiv vollendet.
Und wenn auch anzunehmen ist, daß die Aussicht auf die Übersiedlung der sezessiv-
uistischen Ausstellung nach Dresden zu einer Veschlennignng der schon seit
Jahren schwebenden Angelegenheit führen wird, so ist es doch sehr fraglich,
ob die fremden Künstler bei der Mehrheit der Stadtverordneten so viele Gegen¬
liebe sinden werden, daß man sie den schon lange auf einen Ansstellungsraum
wartenden einheimischen Handwerkern vorzieht. Wir glauben zunächst nicht
daran, da nur eine kleine, allerdings sehr rührige Partei ernstlich die Über¬
siedlung der Sezessionisten wünscht, und die Gegnerschaft gegen diese Bestre¬
bungen bereits zum Ausdruck gekommen ist. Aber wenn auch wider Erwarte»
ein Ausstellungsraum geschafft werden sollte, so fehlen doch in Dresden die
meisten Bedingungen, die zu der Hoffnung auf einen günstigen Verlauf der
Ausstellung berechtigen könnten. Im nächsten oder vielleicht auch erst im
übernächsten Jahre wird das akademische Ansslelluugsgebüude auf der Brühlschen
Terrasse sertig. Dann werden die akademischen Ausstellungen wieder aufge¬
nommen werden, und daß man den Sezessionisten bei diese» Veranstaltungen
das Heft überlassen würde, daran dürften sie selbst nicht glauben; steht doch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/60>, abgerufen am 13.05.2024.