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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Welt schaffen können, daß die jetzige konservative Parteileitung allen Boden im
Volke verloren hat, und daß die konservative Partei zu Grunde gehen muß, wenn
sie es nicht versteht, die volksthümliche Bewegung in sich aufzunehmen, die nnnnf-
haltsam fortschreitend die Bevölkerungsschichten ergreift, auf denen die Stärke des
Staates ebenso wie die der konservativen Partei beruht.

Die konservative Partei möge sich des Ernstes ihrer Lage wohl bewußt werden.
Der Abfall der Kerntruppen der Partei, der Bauern, der Handwerker und der
kleinen Beamten, der sich schon im vorigen Jahre so deutlich bei der Wahl in
Kassel gezeigt hatte, ist noch kein endgiltiger; nun wählt antisemitisch, weil
mau aufs äußerste unzufrieden ist mit der Parteileitung, weil man ihr vor¬
wirft, daß sie die Interessen des Mittelstandes nicht mit der Energie vertrete,
wie es die Wichtigkeit dieses Standes verlange, weil man das Zusammengehen
mit den weiter nach links stehenden Parteien verwirft, und weil mau will, daß
die konservative Partei eine soziale Reformpartei werde, die sich ebenso scharf vom
Mnnchestertnm scheide, wie von der Sozialdemokratie. Die Wahl Ahlwardts und
der Beifallsjubel, der jedesmal bei Nennung seines Namens ans dem konservativen
Parteitage ausbrach, waren der schärfste Protest der konservativen Bevölkerungs-
klaffe" gegen die jetzige Parteileitung, ein unartikulirter Schnierzensschrei des von
allen Seiten bedrängten Mittelstandes, dein seine Führer nicht das gewesen sind,
was sie ihm sein sollte", sie waren die ""verhüllte Drohung i"it dem Abfall von
der Partei. De" Abfall selbst enthielten sie "och nicht.

Die Drohung wird aber ausgeführt werde", wenn die Porte! fortfährt, Groß-
gr""dbesitzeri"teresse ""d Konservativismus für gleiche Begriffe zu halten und nichts
weiter z" sei", als el"e Spielart iiuierhalb je"es großen, zur bloße" Abwehr der
Sozialdemokratie erfundnen fast- "ud kraftlose" Ordiinngsmischmaschs, den man
"den Zusammenschluß aller staatserhaltende" Parteien" nennt, der aber im Grunde
nichts andres ist und sein kann, als el" Heerbann des Manchestertnms. Nur die
eigne" Fehler und Unterlassungen der konservative" Partei sind es, die ihre An¬
hänger in die Arme des Antisemitismus treiben. Statt daher über die Ausschrei¬
tungen des Parteitages entrüstet zu sein, sollte ma" dafür sorgen, daß die Partei
wieder volkstümlich werde, daß die Fühlung zwischen den breiten Massen des
Mittelstandes und der Partei wiederhergestellt werde, für deren Fehlen gerade
jene beklagten Ausschreitungen den unwiderleglicher Beweis geliefert haben. Was
auf dem Parteitage unter stürmischem Beifall ausgesprochen wurde, das sage"
und denke" Tausende von konservativen Männern im ganzen Reiche, die vom Anti¬
semitismus als solchem nichts wissen willen: lieber zehn Ahlwardts, als einen
Freisinnigen, und doch ist es gerade das, was die Parteiführer nicht begreifen zu
können scheine".

Es ist aber die höchste Zeit, daß sie das begreifen lernen, und daß sie die
ungeheure Verantwortlichkeit erkenne", die "icht etwa die ihrer Führer beraubte"
Masse", sondern sie selbst trifft, wenn die "rwüchsige, a"S dem Mittelstande hervor-
gehende Bewegung nicht z" einer Verjünanng der konservative" Partei ""d zu
einer segensreichen, die schwersten Voltsschäden heilenden Neformbelvegnng führt,
wenn sie statt dessen ausläuft in eine verheereiide, zick- und planlose I"de"vec-
solguug.

Aus dem Antisemitismus deu berechtigten Kern herauszuschälen, de" Strom
dieser wilde" und doch innerlich so urdeutschen Bewegung in ein geregeltes Bell
zu zwinge" "ud seine gewaltige Kraft a"f diese Weise dem deutsche" Leben nutz¬
bar z" machen, das ist die Aufgabe der konservative" Partei für jetzt ""d in der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Welt schaffen können, daß die jetzige konservative Parteileitung allen Boden im
Volke verloren hat, und daß die konservative Partei zu Grunde gehen muß, wenn
sie es nicht versteht, die volksthümliche Bewegung in sich aufzunehmen, die nnnnf-
haltsam fortschreitend die Bevölkerungsschichten ergreift, auf denen die Stärke des
Staates ebenso wie die der konservativen Partei beruht.

Die konservative Partei möge sich des Ernstes ihrer Lage wohl bewußt werden.
Der Abfall der Kerntruppen der Partei, der Bauern, der Handwerker und der
kleinen Beamten, der sich schon im vorigen Jahre so deutlich bei der Wahl in
Kassel gezeigt hatte, ist noch kein endgiltiger; nun wählt antisemitisch, weil
mau aufs äußerste unzufrieden ist mit der Parteileitung, weil man ihr vor¬
wirft, daß sie die Interessen des Mittelstandes nicht mit der Energie vertrete,
wie es die Wichtigkeit dieses Standes verlange, weil man das Zusammengehen
mit den weiter nach links stehenden Parteien verwirft, und weil mau will, daß
die konservative Partei eine soziale Reformpartei werde, die sich ebenso scharf vom
Mnnchestertnm scheide, wie von der Sozialdemokratie. Die Wahl Ahlwardts und
der Beifallsjubel, der jedesmal bei Nennung seines Namens ans dem konservativen
Parteitage ausbrach, waren der schärfste Protest der konservativen Bevölkerungs-
klaffe» gegen die jetzige Parteileitung, ein unartikulirter Schnierzensschrei des von
allen Seiten bedrängten Mittelstandes, dein seine Führer nicht das gewesen sind,
was sie ihm sein sollte», sie waren die »»verhüllte Drohung i»it dem Abfall von
der Partei. De» Abfall selbst enthielten sie »och nicht.

Die Drohung wird aber ausgeführt werde», wenn die Porte! fortfährt, Groß-
gr»»dbesitzeri»teresse »»d Konservativismus für gleiche Begriffe zu halten und nichts
weiter z» sei», als el»e Spielart iiuierhalb je»es großen, zur bloße» Abwehr der
Sozialdemokratie erfundnen fast- »ud kraftlose» Ordiinngsmischmaschs, den man
„den Zusammenschluß aller staatserhaltende» Parteien" nennt, der aber im Grunde
nichts andres ist und sein kann, als el» Heerbann des Manchestertnms. Nur die
eigne» Fehler und Unterlassungen der konservative» Partei sind es, die ihre An¬
hänger in die Arme des Antisemitismus treiben. Statt daher über die Ausschrei¬
tungen des Parteitages entrüstet zu sein, sollte ma» dafür sorgen, daß die Partei
wieder volkstümlich werde, daß die Fühlung zwischen den breiten Massen des
Mittelstandes und der Partei wiederhergestellt werde, für deren Fehlen gerade
jene beklagten Ausschreitungen den unwiderleglicher Beweis geliefert haben. Was
auf dem Parteitage unter stürmischem Beifall ausgesprochen wurde, das sage»
und denke» Tausende von konservativen Männern im ganzen Reiche, die vom Anti¬
semitismus als solchem nichts wissen willen: lieber zehn Ahlwardts, als einen
Freisinnigen, und doch ist es gerade das, was die Parteiführer nicht begreifen zu
können scheine».

Es ist aber die höchste Zeit, daß sie das begreifen lernen, und daß sie die
ungeheure Verantwortlichkeit erkenne», die »icht etwa die ihrer Führer beraubte»
Masse», sondern sie selbst trifft, wenn die »rwüchsige, a»S dem Mittelstande hervor-
gehende Bewegung nicht z» einer Verjünanng der konservative» Partei »»d zu
einer segensreichen, die schwersten Voltsschäden heilenden Neformbelvegnng führt,
wenn sie statt dessen ausläuft in eine verheereiide, zick- und planlose I»de»vec-
solguug.

Aus dem Antisemitismus deu berechtigten Kern herauszuschälen, de» Strom
dieser wilde» und doch innerlich so urdeutschen Bewegung in ein geregeltes Bell
zu zwinge» »ud seine gewaltige Kraft a»f diese Weise dem deutsche» Leben nutz¬
bar z» machen, das ist die Aufgabe der konservative» Partei für jetzt »»d in der


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[0062] Maßgebliches und Unmaßgebliches Welt schaffen können, daß die jetzige konservative Parteileitung allen Boden im Volke verloren hat, und daß die konservative Partei zu Grunde gehen muß, wenn sie es nicht versteht, die volksthümliche Bewegung in sich aufzunehmen, die nnnnf- haltsam fortschreitend die Bevölkerungsschichten ergreift, auf denen die Stärke des Staates ebenso wie die der konservativen Partei beruht. Die konservative Partei möge sich des Ernstes ihrer Lage wohl bewußt werden. Der Abfall der Kerntruppen der Partei, der Bauern, der Handwerker und der kleinen Beamten, der sich schon im vorigen Jahre so deutlich bei der Wahl in Kassel gezeigt hatte, ist noch kein endgiltiger; nun wählt antisemitisch, weil mau aufs äußerste unzufrieden ist mit der Parteileitung, weil man ihr vor¬ wirft, daß sie die Interessen des Mittelstandes nicht mit der Energie vertrete, wie es die Wichtigkeit dieses Standes verlange, weil man das Zusammengehen mit den weiter nach links stehenden Parteien verwirft, und weil mau will, daß die konservative Partei eine soziale Reformpartei werde, die sich ebenso scharf vom Mnnchestertnm scheide, wie von der Sozialdemokratie. Die Wahl Ahlwardts und der Beifallsjubel, der jedesmal bei Nennung seines Namens ans dem konservativen Parteitage ausbrach, waren der schärfste Protest der konservativen Bevölkerungs- klaffe» gegen die jetzige Parteileitung, ein unartikulirter Schnierzensschrei des von allen Seiten bedrängten Mittelstandes, dein seine Führer nicht das gewesen sind, was sie ihm sein sollte», sie waren die »»verhüllte Drohung i»it dem Abfall von der Partei. De» Abfall selbst enthielten sie »och nicht. Die Drohung wird aber ausgeführt werde», wenn die Porte! fortfährt, Groß- gr»»dbesitzeri»teresse »»d Konservativismus für gleiche Begriffe zu halten und nichts weiter z» sei», als el»e Spielart iiuierhalb je»es großen, zur bloße» Abwehr der Sozialdemokratie erfundnen fast- »ud kraftlose» Ordiinngsmischmaschs, den man „den Zusammenschluß aller staatserhaltende» Parteien" nennt, der aber im Grunde nichts andres ist und sein kann, als el» Heerbann des Manchestertnms. Nur die eigne» Fehler und Unterlassungen der konservative» Partei sind es, die ihre An¬ hänger in die Arme des Antisemitismus treiben. Statt daher über die Ausschrei¬ tungen des Parteitages entrüstet zu sein, sollte ma» dafür sorgen, daß die Partei wieder volkstümlich werde, daß die Fühlung zwischen den breiten Massen des Mittelstandes und der Partei wiederhergestellt werde, für deren Fehlen gerade jene beklagten Ausschreitungen den unwiderleglicher Beweis geliefert haben. Was auf dem Parteitage unter stürmischem Beifall ausgesprochen wurde, das sage» und denke» Tausende von konservativen Männern im ganzen Reiche, die vom Anti¬ semitismus als solchem nichts wissen willen: lieber zehn Ahlwardts, als einen Freisinnigen, und doch ist es gerade das, was die Parteiführer nicht begreifen zu können scheine». Es ist aber die höchste Zeit, daß sie das begreifen lernen, und daß sie die ungeheure Verantwortlichkeit erkenne», die »icht etwa die ihrer Führer beraubte» Masse», sondern sie selbst trifft, wenn die »rwüchsige, a»S dem Mittelstande hervor- gehende Bewegung nicht z» einer Verjünanng der konservative» Partei »»d zu einer segensreichen, die schwersten Voltsschäden heilenden Neformbelvegnng führt, wenn sie statt dessen ausläuft in eine verheereiide, zick- und planlose I»de»vec- solguug. Aus dem Antisemitismus deu berechtigten Kern herauszuschälen, de» Strom dieser wilde» und doch innerlich so urdeutschen Bewegung in ein geregeltes Bell zu zwinge» »ud seine gewaltige Kraft a»f diese Weise dem deutsche» Leben nutz¬ bar z» machen, das ist die Aufgabe der konservative» Partei für jetzt »»d in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/62>, abgerufen am 13.05.2024.