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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maiensonne belebt und das Geistige und Sinnliche im Gewähren harmonischer
Thätigkeit -- ich möchte sagen musikalisch zur Anschauung bringt.

Für die Entstehung der prächtigen Dichtung haben wir noch zu erwähnen,
daß Angust Brugere -- welcher so manchen erhabnen Schöpfungen der königlichen
Dichterin melodischen Klang verlieh und die bekannten größern Werke "Homerische
Welt/' sowie ,,Hütten und Sickingen" komponirt hat -- die Königin auf or. Mirus
aufmerksam machte, worauf seitens der letztern eine Berufung zur Audienz am
20. Mai dieses Jahres erfolgte, in der die hohe Frau interessante Tagesfragen
der Poesie und ihrer Träger berührte. Hierbei sprach sie sich besonders auch über
die Schriften und die sehr verdienten Unternehmungen des Geheimen Hofrates
Joseph Kürschner, sowie über die Werke des Verfassers dieser Zeilen, namentlich
über dessen Poetik, auszeichnend aus und beauftragte Dr. Mirus, beiden Aner¬
kennung und Grüße zu vermitteln. Die Königin gab gleichzeitig die nachgesuchte
Erlaubnis zur Veröffentlichung ihres Gedichtes."

Diesem Aufsatze ist ein Zinkdruck uach einer Photographie des erwähnten
"Elfenbeinplnttchens" beigegeben, "ud um Schlüsse folgt das Gedicht selbst, dus
folgenden Wortlaut hat:

Es fließt ein Geflüster, es weht el" Gesäufte
Durch wiegende Kronen im Blättergekrciusle,
Und drunter da plälscherts und sprudelt in Tänze",
Ein neckendes Kinder", ein rauschendes Glänzen,
Dazwischen ein Blicke", el" Hüpfen, ein Ricke",
Von sonnigen Fleckchen ein heißes Bestricke",
Und flugs ein Geflatter, Gezwitscher, Gekose,
Ein buntes Gekrabble auf schwellende", Moose,
Die hurtige" Lüftchen, die eifrigen Düftchen
Erhebe" sich schwebend ob quellende" Tüflchen,
Es nasche" die Gräser, sie haschen die Tropfen,
Es zirpen die Vögel und locken und klopfen
Und schwirren und girren, und Wippen und jagen
Und haben vor Abend sich Wunder zu sagen;
Dann trollt es im Stolze*) von flüchtigen Läufen,
Ein Knicken, ein Rascheln, wo Blätter sich häufen.
Durch all das Geräusch ist ein Meister gegangen,
Und hat es erlauscht und gebannt und gefangen,
Nun fließts durch die Saiten, geheimnisvoll trunken,
Berückend, berauschend von tauigen Funken.

Die Höflichkeit verbietet uns, an diesem Gedicht, das "dem Plektron der fürst¬
lichen Corinna entranschte," Kritik zu üben. Aber wir fragen: Ist in der Redaktion
der Zeitschrift "Über Land und Meer" kein Mensch, der erstens den haarsträubenden
Unsinn sieht, der in dem Aufsatze des Herrn "Hofrath" Zeile für Zeile aus¬
gebreitet ist, deu logischen Unsinn, die völlige Urteilslosigkeit, die jämmerlichen
Sprachschnitzer und -- die bodenlose Eitelkeit, die auch ans diesem Machwerk des
Herrn "Hofrats" wieder spricht? die Eitelkeit, mit der er sich und die andern beiden,
den Herrn "Geheimen Hofrat" Kürschner und den Herrn (Tonrat oder Mnsikrat
oder Resouanzrat?) Brugere, die allerdings für dergleichen wohl auch nicht un¬
empfänglich sind, in das großartige Erlebnis des Herrn Dr. Mirus verflicht?

So oft Herr Kürschner um die Beiträge zur neuen Auflage seines Schrift-



*) Man mochte annehme", es solle Holze heißen anstatt Stolze; aber auf dem "Elfen-
beiuplättchen" ist deutlich Stolze geschrieben. Es ist wohl auch überflüssig, den Versuch zu
machen, in irgend eine dieser Zeilen einen Sinn zu bringen.

Maiensonne belebt und das Geistige und Sinnliche im Gewähren harmonischer
Thätigkeit — ich möchte sagen musikalisch zur Anschauung bringt.

Für die Entstehung der prächtigen Dichtung haben wir noch zu erwähnen,
daß Angust Brugere — welcher so manchen erhabnen Schöpfungen der königlichen
Dichterin melodischen Klang verlieh und die bekannten größern Werke „Homerische
Welt/' sowie ,,Hütten und Sickingen" komponirt hat — die Königin auf or. Mirus
aufmerksam machte, worauf seitens der letztern eine Berufung zur Audienz am
20. Mai dieses Jahres erfolgte, in der die hohe Frau interessante Tagesfragen
der Poesie und ihrer Träger berührte. Hierbei sprach sie sich besonders auch über
die Schriften und die sehr verdienten Unternehmungen des Geheimen Hofrates
Joseph Kürschner, sowie über die Werke des Verfassers dieser Zeilen, namentlich
über dessen Poetik, auszeichnend aus und beauftragte Dr. Mirus, beiden Aner¬
kennung und Grüße zu vermitteln. Die Königin gab gleichzeitig die nachgesuchte
Erlaubnis zur Veröffentlichung ihres Gedichtes."

Diesem Aufsatze ist ein Zinkdruck uach einer Photographie des erwähnten
„Elfenbeinplnttchens" beigegeben, »ud um Schlüsse folgt das Gedicht selbst, dus
folgenden Wortlaut hat:

Es fließt ein Geflüster, es weht el» Gesäufte
Durch wiegende Kronen im Blättergekrciusle,
Und drunter da plälscherts und sprudelt in Tänze»,
Ein neckendes Kinder», ein rauschendes Glänzen,
Dazwischen ein Blicke», el» Hüpfen, ein Ricke»,
Von sonnigen Fleckchen ein heißes Bestricke»,
Und flugs ein Geflatter, Gezwitscher, Gekose,
Ein buntes Gekrabble auf schwellende», Moose,
Die hurtige» Lüftchen, die eifrigen Düftchen
Erhebe» sich schwebend ob quellende» Tüflchen,
Es nasche» die Gräser, sie haschen die Tropfen,
Es zirpen die Vögel und locken und klopfen
Und schwirren und girren, und Wippen und jagen
Und haben vor Abend sich Wunder zu sagen;
Dann trollt es im Stolze*) von flüchtigen Läufen,
Ein Knicken, ein Rascheln, wo Blätter sich häufen.
Durch all das Geräusch ist ein Meister gegangen,
Und hat es erlauscht und gebannt und gefangen,
Nun fließts durch die Saiten, geheimnisvoll trunken,
Berückend, berauschend von tauigen Funken.

Die Höflichkeit verbietet uns, an diesem Gedicht, das „dem Plektron der fürst¬
lichen Corinna entranschte," Kritik zu üben. Aber wir fragen: Ist in der Redaktion
der Zeitschrift „Über Land und Meer" kein Mensch, der erstens den haarsträubenden
Unsinn sieht, der in dem Aufsatze des Herrn „Hofrath" Zeile für Zeile aus¬
gebreitet ist, deu logischen Unsinn, die völlige Urteilslosigkeit, die jämmerlichen
Sprachschnitzer und — die bodenlose Eitelkeit, die auch ans diesem Machwerk des
Herrn „Hofrats" wieder spricht? die Eitelkeit, mit der er sich und die andern beiden,
den Herrn „Geheimen Hofrat" Kürschner und den Herrn (Tonrat oder Mnsikrat
oder Resouanzrat?) Brugere, die allerdings für dergleichen wohl auch nicht un¬
empfänglich sind, in das großartige Erlebnis des Herrn Dr. Mirus verflicht?

So oft Herr Kürschner um die Beiträge zur neuen Auflage seines Schrift-



*) Man mochte annehme», es solle Holze heißen anstatt Stolze; aber auf dem „Elfen-
beiuplättchen" ist deutlich Stolze geschrieben. Es ist wohl auch überflüssig, den Versuch zu
machen, in irgend eine dieser Zeilen einen Sinn zu bringen.
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[0247] Maiensonne belebt und das Geistige und Sinnliche im Gewähren harmonischer Thätigkeit — ich möchte sagen musikalisch zur Anschauung bringt. Für die Entstehung der prächtigen Dichtung haben wir noch zu erwähnen, daß Angust Brugere — welcher so manchen erhabnen Schöpfungen der königlichen Dichterin melodischen Klang verlieh und die bekannten größern Werke „Homerische Welt/' sowie ,,Hütten und Sickingen" komponirt hat — die Königin auf or. Mirus aufmerksam machte, worauf seitens der letztern eine Berufung zur Audienz am 20. Mai dieses Jahres erfolgte, in der die hohe Frau interessante Tagesfragen der Poesie und ihrer Träger berührte. Hierbei sprach sie sich besonders auch über die Schriften und die sehr verdienten Unternehmungen des Geheimen Hofrates Joseph Kürschner, sowie über die Werke des Verfassers dieser Zeilen, namentlich über dessen Poetik, auszeichnend aus und beauftragte Dr. Mirus, beiden Aner¬ kennung und Grüße zu vermitteln. Die Königin gab gleichzeitig die nachgesuchte Erlaubnis zur Veröffentlichung ihres Gedichtes." Diesem Aufsatze ist ein Zinkdruck uach einer Photographie des erwähnten „Elfenbeinplnttchens" beigegeben, »ud um Schlüsse folgt das Gedicht selbst, dus folgenden Wortlaut hat: Es fließt ein Geflüster, es weht el» Gesäufte Durch wiegende Kronen im Blättergekrciusle, Und drunter da plälscherts und sprudelt in Tänze», Ein neckendes Kinder», ein rauschendes Glänzen, Dazwischen ein Blicke», el» Hüpfen, ein Ricke», Von sonnigen Fleckchen ein heißes Bestricke», Und flugs ein Geflatter, Gezwitscher, Gekose, Ein buntes Gekrabble auf schwellende», Moose, Die hurtige» Lüftchen, die eifrigen Düftchen Erhebe» sich schwebend ob quellende» Tüflchen, Es nasche» die Gräser, sie haschen die Tropfen, Es zirpen die Vögel und locken und klopfen Und schwirren und girren, und Wippen und jagen Und haben vor Abend sich Wunder zu sagen; Dann trollt es im Stolze*) von flüchtigen Läufen, Ein Knicken, ein Rascheln, wo Blätter sich häufen. Durch all das Geräusch ist ein Meister gegangen, Und hat es erlauscht und gebannt und gefangen, Nun fließts durch die Saiten, geheimnisvoll trunken, Berückend, berauschend von tauigen Funken. Die Höflichkeit verbietet uns, an diesem Gedicht, das „dem Plektron der fürst¬ lichen Corinna entranschte," Kritik zu üben. Aber wir fragen: Ist in der Redaktion der Zeitschrift „Über Land und Meer" kein Mensch, der erstens den haarsträubenden Unsinn sieht, der in dem Aufsatze des Herrn „Hofrath" Zeile für Zeile aus¬ gebreitet ist, deu logischen Unsinn, die völlige Urteilslosigkeit, die jämmerlichen Sprachschnitzer und — die bodenlose Eitelkeit, die auch ans diesem Machwerk des Herrn „Hofrats" wieder spricht? die Eitelkeit, mit der er sich und die andern beiden, den Herrn „Geheimen Hofrat" Kürschner und den Herrn (Tonrat oder Mnsikrat oder Resouanzrat?) Brugere, die allerdings für dergleichen wohl auch nicht un¬ empfänglich sind, in das großartige Erlebnis des Herrn Dr. Mirus verflicht? So oft Herr Kürschner um die Beiträge zur neuen Auflage seines Schrift- *) Man mochte annehme», es solle Holze heißen anstatt Stolze; aber auf dem „Elfen- beiuplättchen" ist deutlich Stolze geschrieben. Es ist wohl auch überflüssig, den Versuch zu machen, in irgend eine dieser Zeilen einen Sinn zu bringen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/247>, abgerufen am 19.05.2024.