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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Durchfahrt durch den Bosporus erzwungen werden kann. Der Bosporus ist
nur in seinem nördlichen Teile befestigt. Gelingt es russischen Kriegsschiffen, die
kurze Strecke bis Therapia, wenn auch unter Opfern, die um des großen Gewinnes
willen stets gering erscheine" werden, glücklich zurückzulegen, so liegt ihnen der
Weg nach Konstantinopel offen, und unter dem Druck drohender Kanonen würde
ihnen der Sultan schwerlich eine Bitte, welche es auch immer sei, abschlagen können.
Englische Fahrzeuge, die den weiten Weg durch Dardanellen und Marmarameer
zu nehmen hätten, kämen dann jedenfalls zu spät.

Ist aber erst die Flotte des Schwarzen Meers im Mittelmeer, so hat das
italienisch-englische Mergewicht sein Ende gefunden. Wir glauben, wie gesagt, nicht,
daß sich eine solche Entscheidung von heute auf morgen vorbereitet, daß aber das
Vorhandensein einer russischen Mittclmeerflotte die Entscheidung beschleunigt, glauben
wir sicher. Schon das rechtzeitige Erscheinen jener drei Schiffe in der Besikabai
würde genügen, ein englisches Geschwader so lange aufzuhalten, daß inzwischen die
von Norden herkommende russische Flotte ihre Pflicht gethan habe" kau".

Alle diese Erwägungen legen es England nahe, sich beizeiten vorzusehen.
Die Kanonen von Gibraltar sind nicht imstande, die Straße zu sperren und im
Fall eines Krieges weitere Verstärkungen einer feindlichen Flotte, die vou Westen
her käme, zu verhindern. Nur als Stützpunkt eines englischen Geschwaders kann
die uneinnehmbare Festung zu einem wirksamen Hindernis werden. Stets aber
läßt sich erwarten, daß, wenn sich England nicht in Friedenszeiten im Mittelmeer
bedeutend verstärkt, die Gegner den ungeheuern Vorteil haben werden, zu Anfänge
mit Übermacht auftreten zu können. Gefährdet ist in solchem Falle die englische
Stellung in Ägypten (an der freilich die Interessen aller Gläubiger Ägyptens
hängen) und damit zugleich die Verbindung mit Indien. Auch unter den Anhängern
Gladstones dürften nur wenige sein, die im Ernst die Meinung aufrecht erhalten,
England könne sich mit der alten Straße um das Kap der guten Hoffnung herum
zufrieden geben. Gefährdet sind schließlich auch die andern Stützpunkte der englischen
Stellung ini Mittelmeer. Kurz, es ist eine kritische Lage, die sich vorbereitet, und
die Zukunft Englands wird davon abhängen, ob es rechtzeitig thut, was es unter
unendlich schwierigern Verhältnissen wird thun müssen, wenn Rußland und Frank¬
reich einmal den Zeitpunkt fiir geeignet halten, von den Vorbereitungen zur That
überzugehen.

Wir erinnern noch daran, daß England in jüngster Zeit zwei seiner mächtigsten
Kriegsschiffe verloren hat, und daß schon dadurch seine Stellung im Mittelmeer ge¬
schwächt ist. Wenn die angekündigte Verstärkung seiner Flotte nicht mehr bedeutet
als den Ersatz für diese Verluste, bleibt der Vorsprung auf französisch-russischer Seite.

Und nun noch einige Worte über die Stellung Deutschlands zu dieser Mittel-
mcerfrage. Wir können nicht scharf genng betonen, daß wir an einer sich dort
abspielenden Entscheidung in keiner Weise teilzunehmen haben. Die Aufgaben unsrer
Marine liege" in der Ost- und Nordsee, nicht im Mittelmeer. So lange man in
England glaubt, daß wir uns für seine orientalischen Interessen opfern, könnten, ist
nicht zu erwarten, daß die Engländer selbst thun werden, was ihre Pflicht z" eigner
Selbsterhaltung fordert. Außer Herrn Geffcken giebt es aber wohl niemanden in
Deutschland, der zu wünsche" imstande wäre, daß wir den Herren Vettern Jndien
garantiren, um dadurch ihre kostbare Bundesgenossenschaft zu gewinnen. Wir brauchen
diese Bundesgenossenschaft nicht, sobald England die eignen Interessen selbst zu
wahren entschlossen ist. Will es das aber nicht, so nützt uns der Verbündete nichts,
und aus dem Bundesgenossen wird eine Last.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Durchfahrt durch den Bosporus erzwungen werden kann. Der Bosporus ist
nur in seinem nördlichen Teile befestigt. Gelingt es russischen Kriegsschiffen, die
kurze Strecke bis Therapia, wenn auch unter Opfern, die um des großen Gewinnes
willen stets gering erscheine» werden, glücklich zurückzulegen, so liegt ihnen der
Weg nach Konstantinopel offen, und unter dem Druck drohender Kanonen würde
ihnen der Sultan schwerlich eine Bitte, welche es auch immer sei, abschlagen können.
Englische Fahrzeuge, die den weiten Weg durch Dardanellen und Marmarameer
zu nehmen hätten, kämen dann jedenfalls zu spät.

Ist aber erst die Flotte des Schwarzen Meers im Mittelmeer, so hat das
italienisch-englische Mergewicht sein Ende gefunden. Wir glauben, wie gesagt, nicht,
daß sich eine solche Entscheidung von heute auf morgen vorbereitet, daß aber das
Vorhandensein einer russischen Mittclmeerflotte die Entscheidung beschleunigt, glauben
wir sicher. Schon das rechtzeitige Erscheinen jener drei Schiffe in der Besikabai
würde genügen, ein englisches Geschwader so lange aufzuhalten, daß inzwischen die
von Norden herkommende russische Flotte ihre Pflicht gethan habe» kau«.

Alle diese Erwägungen legen es England nahe, sich beizeiten vorzusehen.
Die Kanonen von Gibraltar sind nicht imstande, die Straße zu sperren und im
Fall eines Krieges weitere Verstärkungen einer feindlichen Flotte, die vou Westen
her käme, zu verhindern. Nur als Stützpunkt eines englischen Geschwaders kann
die uneinnehmbare Festung zu einem wirksamen Hindernis werden. Stets aber
läßt sich erwarten, daß, wenn sich England nicht in Friedenszeiten im Mittelmeer
bedeutend verstärkt, die Gegner den ungeheuern Vorteil haben werden, zu Anfänge
mit Übermacht auftreten zu können. Gefährdet ist in solchem Falle die englische
Stellung in Ägypten (an der freilich die Interessen aller Gläubiger Ägyptens
hängen) und damit zugleich die Verbindung mit Indien. Auch unter den Anhängern
Gladstones dürften nur wenige sein, die im Ernst die Meinung aufrecht erhalten,
England könne sich mit der alten Straße um das Kap der guten Hoffnung herum
zufrieden geben. Gefährdet sind schließlich auch die andern Stützpunkte der englischen
Stellung ini Mittelmeer. Kurz, es ist eine kritische Lage, die sich vorbereitet, und
die Zukunft Englands wird davon abhängen, ob es rechtzeitig thut, was es unter
unendlich schwierigern Verhältnissen wird thun müssen, wenn Rußland und Frank¬
reich einmal den Zeitpunkt fiir geeignet halten, von den Vorbereitungen zur That
überzugehen.

Wir erinnern noch daran, daß England in jüngster Zeit zwei seiner mächtigsten
Kriegsschiffe verloren hat, und daß schon dadurch seine Stellung im Mittelmeer ge¬
schwächt ist. Wenn die angekündigte Verstärkung seiner Flotte nicht mehr bedeutet
als den Ersatz für diese Verluste, bleibt der Vorsprung auf französisch-russischer Seite.

Und nun noch einige Worte über die Stellung Deutschlands zu dieser Mittel-
mcerfrage. Wir können nicht scharf genng betonen, daß wir an einer sich dort
abspielenden Entscheidung in keiner Weise teilzunehmen haben. Die Aufgaben unsrer
Marine liege» in der Ost- und Nordsee, nicht im Mittelmeer. So lange man in
England glaubt, daß wir uns für seine orientalischen Interessen opfern, könnten, ist
nicht zu erwarten, daß die Engländer selbst thun werden, was ihre Pflicht z» eigner
Selbsterhaltung fordert. Außer Herrn Geffcken giebt es aber wohl niemanden in
Deutschland, der zu wünsche« imstande wäre, daß wir den Herren Vettern Jndien
garantiren, um dadurch ihre kostbare Bundesgenossenschaft zu gewinnen. Wir brauchen
diese Bundesgenossenschaft nicht, sobald England die eignen Interessen selbst zu
wahren entschlossen ist. Will es das aber nicht, so nützt uns der Verbündete nichts,
und aus dem Bundesgenossen wird eine Last.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/196>, abgerufen am 15.06.2024.