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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Sie lauschte",

Sie ists, sagte Lucie erbleichend.

Vielleicht deuten sie nicht an die Bedeutung, meinte Frau,',, Sie sahen sich
ängstlich um.

Plötzlich schrie Lucie auf.

Sieh dort! rief sie mit bebender Stimme,

Franz wandte sich rasch um und sah in der gewiesenen Richtung in die Tiefe,
Die Busche bewegten sich unter ihnen, und zuweilen blitzte eine Helmspitze auf;
einmal war auch die ganze Gestalt eines Gendarmen zu erblicken. Vorsichtig schlich
er den Felsenpfad herauf und duckte sich unter die Büschel

Es ist vorüber, Franz, wir sind verloren!

Franz stand unbeweglich, nur seine Brust atmete schwer.

Noch nicht, rief er endlich, sich aufraffend. Er hat uns noch nicht gesehen
und ist noch weit unten. Wir sind noch zur rechten Zeit gewarnt worden. Schnell,
>vir entkommen noch,

Sie sprangen nach der andern Seite des Burghofs, um einen Pfad zu ge¬
winnen, der fast in gerader Richtung in den Wald hinabführte. Aber nach wenige"
Schritten stieß Franz einen dumpfen Schreckenslaut ans und riß Lucie zurück.
Auch dieser Weg war ihnen persperrt worden. Lucie lehnte ihr Haupt matt an
die Mauer, große Thränen rollten über ihre Wangen.

Ergieb dich, Franz, sagte sie mit klangloser Stimme.

Franz stand wie gebrochen vor ihr. Mit zitternder Hand fuhr er sich über
die Augen. Dann reckte er sich straff empor. Seine Schläfen hämmerten Por
-lnfregnng.

Nein, rief er. Noch gilt daS Zeichen, Lucie! Einen Pfad wissen sie nicht,
ü'ir aber können uus vielleicht auf ihm noch retten. Als Junge bin ich oft auf
^h>n hinabgeklettert, aber man braucht Mut und Ruhe dazu. Hast du Mut, Lucie?
Traust du dirs zu?

Alles, Geliebter! antwortete sie.
^ ^ Sie liefen in das Gewölbe hinab und traten von da ans auf einen fußbreiten
^'lsenstieg. Lucie schloß die Angen, als sie in die schwindelnde Tiefe blickte, nud
du! Knie wankten ihr bei den ersten Schritten auf dein furchtbaren Weg, aber sie
wurde bald mutiger. Allmählich kamen sie auch von dem nackten Felsen ins Ge-
^ehb und konnten sich nnn an den Zweigen festhalten. Die Dornen drangen ihnen
^war in die Hände, aber sie ließen nicht los, es galt ja daS Leben. Die Büsche
hemmten ihre Blicke, sodaß sie immer nnr ein kleines Stück des Weges vor sich
o'chem und weniger von den Schrecken der gähnenden Tiefe zu leiden hatten.

Wie ist dir? fragte Franz.

Ganz gut, Liebster, antwortete sie mit fliegendem Atem.

Nur ruhig bleiben! bat er. Das Schlimmste ist hinter uns, wir sind bald
"" Thal. -

Über ihnen wurde es lebendig. Sie hörten die Stimmen der Verfolger, die
Burg durchsuchten. Es waren viele Schlupfwinkel vorhanden, und so dauerte
es eine Weile, bis die Männer das Gewölbe entdeckte". Lucie hatte ein Tuch
dn" liegen lassen, das sie getragen hatte.

Er ist hier gewesen, rief einer, aber er ist entkomme". -

Der andre beugte sich vor und sah de" Berg hinab.

Holt, ihr da! rief er. Halt!

^ü>e Männer schriee" ihnen nach, dann wurde ein Schuß abgefeuert.


Die Flüchtlinge

Sie lauschte»,

Sie ists, sagte Lucie erbleichend.

Vielleicht deuten sie nicht an die Bedeutung, meinte Frau,',, Sie sahen sich
ängstlich um.

Plötzlich schrie Lucie auf.

Sieh dort! rief sie mit bebender Stimme,

Franz wandte sich rasch um und sah in der gewiesenen Richtung in die Tiefe,
Die Busche bewegten sich unter ihnen, und zuweilen blitzte eine Helmspitze auf;
einmal war auch die ganze Gestalt eines Gendarmen zu erblicken. Vorsichtig schlich
er den Felsenpfad herauf und duckte sich unter die Büschel

Es ist vorüber, Franz, wir sind verloren!

Franz stand unbeweglich, nur seine Brust atmete schwer.

Noch nicht, rief er endlich, sich aufraffend. Er hat uns noch nicht gesehen
und ist noch weit unten. Wir sind noch zur rechten Zeit gewarnt worden. Schnell,
>vir entkommen noch,

Sie sprangen nach der andern Seite des Burghofs, um einen Pfad zu ge¬
winnen, der fast in gerader Richtung in den Wald hinabführte. Aber nach wenige»
Schritten stieß Franz einen dumpfen Schreckenslaut ans und riß Lucie zurück.
Auch dieser Weg war ihnen persperrt worden. Lucie lehnte ihr Haupt matt an
die Mauer, große Thränen rollten über ihre Wangen.

Ergieb dich, Franz, sagte sie mit klangloser Stimme.

Franz stand wie gebrochen vor ihr. Mit zitternder Hand fuhr er sich über
die Augen. Dann reckte er sich straff empor. Seine Schläfen hämmerten Por
-lnfregnng.

Nein, rief er. Noch gilt daS Zeichen, Lucie! Einen Pfad wissen sie nicht,
ü'ir aber können uus vielleicht auf ihm noch retten. Als Junge bin ich oft auf
^h>n hinabgeklettert, aber man braucht Mut und Ruhe dazu. Hast du Mut, Lucie?
Traust du dirs zu?

Alles, Geliebter! antwortete sie.
^ ^ Sie liefen in das Gewölbe hinab und traten von da ans auf einen fußbreiten
^'lsenstieg. Lucie schloß die Angen, als sie in die schwindelnde Tiefe blickte, nud
du! Knie wankten ihr bei den ersten Schritten auf dein furchtbaren Weg, aber sie
wurde bald mutiger. Allmählich kamen sie auch von dem nackten Felsen ins Ge-
^ehb und konnten sich nnn an den Zweigen festhalten. Die Dornen drangen ihnen
^war in die Hände, aber sie ließen nicht los, es galt ja daS Leben. Die Büsche
hemmten ihre Blicke, sodaß sie immer nnr ein kleines Stück des Weges vor sich
o'chem und weniger von den Schrecken der gähnenden Tiefe zu leiden hatten.

Wie ist dir? fragte Franz.

Ganz gut, Liebster, antwortete sie mit fliegendem Atem.

Nur ruhig bleiben! bat er. Das Schlimmste ist hinter uns, wir sind bald
"" Thal. -

Über ihnen wurde es lebendig. Sie hörten die Stimmen der Verfolger, die
Burg durchsuchten. Es waren viele Schlupfwinkel vorhanden, und so dauerte
es eine Weile, bis die Männer das Gewölbe entdeckte». Lucie hatte ein Tuch
dn» liegen lassen, das sie getragen hatte.

Er ist hier gewesen, rief einer, aber er ist entkomme». -

Der andre beugte sich vor und sah de» Berg hinab.

Holt, ihr da! rief er. Halt!

^ü>e Männer schriee» ihnen nach, dann wurde ein Schuß abgefeuert.


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[0595] Die Flüchtlinge Sie lauschte», Sie ists, sagte Lucie erbleichend. Vielleicht deuten sie nicht an die Bedeutung, meinte Frau,',, Sie sahen sich ängstlich um. Plötzlich schrie Lucie auf. Sieh dort! rief sie mit bebender Stimme, Franz wandte sich rasch um und sah in der gewiesenen Richtung in die Tiefe, Die Busche bewegten sich unter ihnen, und zuweilen blitzte eine Helmspitze auf; einmal war auch die ganze Gestalt eines Gendarmen zu erblicken. Vorsichtig schlich er den Felsenpfad herauf und duckte sich unter die Büschel Es ist vorüber, Franz, wir sind verloren! Franz stand unbeweglich, nur seine Brust atmete schwer. Noch nicht, rief er endlich, sich aufraffend. Er hat uns noch nicht gesehen und ist noch weit unten. Wir sind noch zur rechten Zeit gewarnt worden. Schnell, >vir entkommen noch, Sie sprangen nach der andern Seite des Burghofs, um einen Pfad zu ge¬ winnen, der fast in gerader Richtung in den Wald hinabführte. Aber nach wenige» Schritten stieß Franz einen dumpfen Schreckenslaut ans und riß Lucie zurück. Auch dieser Weg war ihnen persperrt worden. Lucie lehnte ihr Haupt matt an die Mauer, große Thränen rollten über ihre Wangen. Ergieb dich, Franz, sagte sie mit klangloser Stimme. Franz stand wie gebrochen vor ihr. Mit zitternder Hand fuhr er sich über die Augen. Dann reckte er sich straff empor. Seine Schläfen hämmerten Por -lnfregnng. Nein, rief er. Noch gilt daS Zeichen, Lucie! Einen Pfad wissen sie nicht, ü'ir aber können uus vielleicht auf ihm noch retten. Als Junge bin ich oft auf ^h>n hinabgeklettert, aber man braucht Mut und Ruhe dazu. Hast du Mut, Lucie? Traust du dirs zu? Alles, Geliebter! antwortete sie. ^ ^ Sie liefen in das Gewölbe hinab und traten von da ans auf einen fußbreiten ^'lsenstieg. Lucie schloß die Angen, als sie in die schwindelnde Tiefe blickte, nud du! Knie wankten ihr bei den ersten Schritten auf dein furchtbaren Weg, aber sie wurde bald mutiger. Allmählich kamen sie auch von dem nackten Felsen ins Ge- ^ehb und konnten sich nnn an den Zweigen festhalten. Die Dornen drangen ihnen ^war in die Hände, aber sie ließen nicht los, es galt ja daS Leben. Die Büsche hemmten ihre Blicke, sodaß sie immer nnr ein kleines Stück des Weges vor sich o'chem und weniger von den Schrecken der gähnenden Tiefe zu leiden hatten. Wie ist dir? fragte Franz. Ganz gut, Liebster, antwortete sie mit fliegendem Atem. Nur ruhig bleiben! bat er. Das Schlimmste ist hinter uns, wir sind bald "" Thal. - Über ihnen wurde es lebendig. Sie hörten die Stimmen der Verfolger, die Burg durchsuchten. Es waren viele Schlupfwinkel vorhanden, und so dauerte es eine Weile, bis die Männer das Gewölbe entdeckte». Lucie hatte ein Tuch dn» liegen lassen, das sie getragen hatte. Er ist hier gewesen, rief einer, aber er ist entkomme». - Der andre beugte sich vor und sah de» Berg hinab. Holt, ihr da! rief er. Halt! ^ü>e Männer schriee» ihnen nach, dann wurde ein Schuß abgefeuert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/595>, abgerufen am 15.06.2024.