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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Die neueste Auflage der Geflügelten Worte

gangen wäre. Es ist ja nicht so einfach, zu sagen, wie verbreitet ein Zitat
sein muß, um zum geflügelten Worte zu werden; je gebildeter, namentlich je
belesener jemand ist, um so größer wird die Zahl der geflügelten Worte sein,
über die er verfügt, während die große Mehrzahl mit einem recht kleinen Vorrat
von Zitaten auskommt. Immerhin wird es hie und da vorkommen, daß sich
der Leser bei einem der geflügelten Worte Büchmnnns sagt: das habe ich als
solches nie gehört oder gelesen. Mir geht es z. B. so mit Wielands "Noch
lebt Admet," Uhlands "Untröstlich ists uoch allerwärts" u. ni. in. Der um¬
gekehrte Fall, der bei den ersten Auflagen des Buches häufig eintrat, daß man
el" bekanntes Zitat vergeblich suchte, ist jetzt immer seltner geworden. Bei den
Freischlitzzitaten sollte anch "Liebe pflegt mit Kummer stets Hand in Hand zu
geh"" nicht fehlen; bei Heine nicht die "zottige Hochbruft"; ferner Hutteus
"Es ist eine Lust, zu leben," oder lateinische Zitate, wie ?ranimur, von dem
ich freilich nicht anzugeben weiß, wo es herstammt; ebenso der Vers-. (jo.i8?
MicI? udi? Huidus auxiliis? vur? ^uoinoclo? HUÄN.60? oder Nimm", ion
vurllt, xrÄötm- u. dergl. in.

In einem Punkte kann ich mich aber mit Verfasser und Herausgeber nicht
einverstanden erklären: das ist die Erweiterung des Begriffs Zitat, wie sie
bereits Büchmann vorgenommen hat, und die Robert-Tvrnow (Vorwort S. XV)
dahin definirt: "Ein landläufiges Zitat, d. h. ein geflügeltes Wort, ist ein in
weitern Kreisen des Vaterlandes dauernd angeführter Ausspruch, Ausdruck oder
Name, gleichviel welcher Sprache, dessen historischer Urheber oder dessen litte¬
rarischer Ursprung nachweisbar ist." Diese Ausdehnung des Begriffes Zitat
hat zur Folge gehabt, daß eine Meuge Dinge in dem Buche Aufnahme ge¬
funden habe", die gar nicht hinein gehören. Gewiß braucht nicht jedes Zitat ein
Ausspruch zu sein, Satzform zu haben; es können auch bloße Ausdrücke, wie
z. B. "Skrofulöses Gesindel," "Katilinarische Existenzen," "Brustton der
Überzeugung" u. s. w. als Zitate im strengen Sinne des Wortes bezeichnet
werden; denn der Sprechende ist sich dabei immer noch bewußt, daß er zitirt,
und dieses Bewußtsein ist el" ""bedingtes Erfordernis für den Begriff des
Zitats. Aber was muß bei dieser Erweiterung des Begriffs alles unter der
Flagge des Zitats gehen! Da finden wir nnter den Zitaten aus deutscheu
Schriftstellern z. B. "Amerika," weil es ein Deutscher war, uach dessen Vor¬
schlag der neue Erdteil so getauft wurde; "Atlas," weil Mereator seine Land¬
kartensammlung so benannte; "Gas," als ein von van Helmont erfundues
Wort; "Sternwarte." von Popowitsch geschaffen; "Ästhetik," von Baumgarten;
"Erdbeschreibung," von Büsching; "Justizmord," von Schlözer; "Weltlitte¬
ratur," von Goethe; "Weltschmerz," von Jean Paul; "Waldeinsamkeit," von
Tieck; "Turnen," von Jahr; "Zeitungsdeutsch," von Schopenhauer; "Völker¬
frühling," von Heine; "Znknnstsmusik," von Wagner; "Kaiserwahnsinn." von
Scherr ". s. w. So interessant es in jedem einzelnen Falle ist, zu erfahren,


Die neueste Auflage der Geflügelten Worte

gangen wäre. Es ist ja nicht so einfach, zu sagen, wie verbreitet ein Zitat
sein muß, um zum geflügelten Worte zu werden; je gebildeter, namentlich je
belesener jemand ist, um so größer wird die Zahl der geflügelten Worte sein,
über die er verfügt, während die große Mehrzahl mit einem recht kleinen Vorrat
von Zitaten auskommt. Immerhin wird es hie und da vorkommen, daß sich
der Leser bei einem der geflügelten Worte Büchmnnns sagt: das habe ich als
solches nie gehört oder gelesen. Mir geht es z. B. so mit Wielands „Noch
lebt Admet," Uhlands „Untröstlich ists uoch allerwärts" u. ni. in. Der um¬
gekehrte Fall, der bei den ersten Auflagen des Buches häufig eintrat, daß man
el» bekanntes Zitat vergeblich suchte, ist jetzt immer seltner geworden. Bei den
Freischlitzzitaten sollte anch „Liebe pflegt mit Kummer stets Hand in Hand zu
geh»" nicht fehlen; bei Heine nicht die „zottige Hochbruft"; ferner Hutteus
„Es ist eine Lust, zu leben," oder lateinische Zitate, wie ?ranimur, von dem
ich freilich nicht anzugeben weiß, wo es herstammt; ebenso der Vers-. (jo.i8?
MicI? udi? Huidus auxiliis? vur? ^uoinoclo? HUÄN.60? oder Nimm«, ion
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In einem Punkte kann ich mich aber mit Verfasser und Herausgeber nicht
einverstanden erklären: das ist die Erweiterung des Begriffs Zitat, wie sie
bereits Büchmann vorgenommen hat, und die Robert-Tvrnow (Vorwort S. XV)
dahin definirt: „Ein landläufiges Zitat, d. h. ein geflügeltes Wort, ist ein in
weitern Kreisen des Vaterlandes dauernd angeführter Ausspruch, Ausdruck oder
Name, gleichviel welcher Sprache, dessen historischer Urheber oder dessen litte¬
rarischer Ursprung nachweisbar ist." Diese Ausdehnung des Begriffes Zitat
hat zur Folge gehabt, daß eine Meuge Dinge in dem Buche Aufnahme ge¬
funden habe», die gar nicht hinein gehören. Gewiß braucht nicht jedes Zitat ein
Ausspruch zu sein, Satzform zu haben; es können auch bloße Ausdrücke, wie
z. B. „Skrofulöses Gesindel," „Katilinarische Existenzen," „Brustton der
Überzeugung" u. s. w. als Zitate im strengen Sinne des Wortes bezeichnet
werden; denn der Sprechende ist sich dabei immer noch bewußt, daß er zitirt,
und dieses Bewußtsein ist el» «»bedingtes Erfordernis für den Begriff des
Zitats. Aber was muß bei dieser Erweiterung des Begriffs alles unter der
Flagge des Zitats gehen! Da finden wir nnter den Zitaten aus deutscheu
Schriftstellern z. B. „Amerika," weil es ein Deutscher war, uach dessen Vor¬
schlag der neue Erdteil so getauft wurde; „Atlas," weil Mereator seine Land¬
kartensammlung so benannte; „Gas," als ein von van Helmont erfundues
Wort; „Sternwarte." von Popowitsch geschaffen; „Ästhetik," von Baumgarten;
„Erdbeschreibung," von Büsching; „Justizmord," von Schlözer; „Weltlitte¬
ratur," von Goethe; „Weltschmerz," von Jean Paul; „Waldeinsamkeit," von
Tieck; „Turnen," von Jahr; „Zeitungsdeutsch," von Schopenhauer; „Völker¬
frühling," von Heine; „Znknnstsmusik," von Wagner; „Kaiserwahnsinn." von
Scherr ». s. w. So interessant es in jedem einzelnen Falle ist, zu erfahren,


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[0324] Die neueste Auflage der Geflügelten Worte gangen wäre. Es ist ja nicht so einfach, zu sagen, wie verbreitet ein Zitat sein muß, um zum geflügelten Worte zu werden; je gebildeter, namentlich je belesener jemand ist, um so größer wird die Zahl der geflügelten Worte sein, über die er verfügt, während die große Mehrzahl mit einem recht kleinen Vorrat von Zitaten auskommt. Immerhin wird es hie und da vorkommen, daß sich der Leser bei einem der geflügelten Worte Büchmnnns sagt: das habe ich als solches nie gehört oder gelesen. Mir geht es z. B. so mit Wielands „Noch lebt Admet," Uhlands „Untröstlich ists uoch allerwärts" u. ni. in. Der um¬ gekehrte Fall, der bei den ersten Auflagen des Buches häufig eintrat, daß man el» bekanntes Zitat vergeblich suchte, ist jetzt immer seltner geworden. Bei den Freischlitzzitaten sollte anch „Liebe pflegt mit Kummer stets Hand in Hand zu geh»" nicht fehlen; bei Heine nicht die „zottige Hochbruft"; ferner Hutteus „Es ist eine Lust, zu leben," oder lateinische Zitate, wie ?ranimur, von dem ich freilich nicht anzugeben weiß, wo es herstammt; ebenso der Vers-. (jo.i8? MicI? udi? Huidus auxiliis? vur? ^uoinoclo? HUÄN.60? oder Nimm«, ion vurllt, xrÄötm- u. dergl. in. In einem Punkte kann ich mich aber mit Verfasser und Herausgeber nicht einverstanden erklären: das ist die Erweiterung des Begriffs Zitat, wie sie bereits Büchmann vorgenommen hat, und die Robert-Tvrnow (Vorwort S. XV) dahin definirt: „Ein landläufiges Zitat, d. h. ein geflügeltes Wort, ist ein in weitern Kreisen des Vaterlandes dauernd angeführter Ausspruch, Ausdruck oder Name, gleichviel welcher Sprache, dessen historischer Urheber oder dessen litte¬ rarischer Ursprung nachweisbar ist." Diese Ausdehnung des Begriffes Zitat hat zur Folge gehabt, daß eine Meuge Dinge in dem Buche Aufnahme ge¬ funden habe», die gar nicht hinein gehören. Gewiß braucht nicht jedes Zitat ein Ausspruch zu sein, Satzform zu haben; es können auch bloße Ausdrücke, wie z. B. „Skrofulöses Gesindel," „Katilinarische Existenzen," „Brustton der Überzeugung" u. s. w. als Zitate im strengen Sinne des Wortes bezeichnet werden; denn der Sprechende ist sich dabei immer noch bewußt, daß er zitirt, und dieses Bewußtsein ist el» «»bedingtes Erfordernis für den Begriff des Zitats. Aber was muß bei dieser Erweiterung des Begriffs alles unter der Flagge des Zitats gehen! Da finden wir nnter den Zitaten aus deutscheu Schriftstellern z. B. „Amerika," weil es ein Deutscher war, uach dessen Vor¬ schlag der neue Erdteil so getauft wurde; „Atlas," weil Mereator seine Land¬ kartensammlung so benannte; „Gas," als ein von van Helmont erfundues Wort; „Sternwarte." von Popowitsch geschaffen; „Ästhetik," von Baumgarten; „Erdbeschreibung," von Büsching; „Justizmord," von Schlözer; „Weltlitte¬ ratur," von Goethe; „Weltschmerz," von Jean Paul; „Waldeinsamkeit," von Tieck; „Turnen," von Jahr; „Zeitungsdeutsch," von Schopenhauer; „Völker¬ frühling," von Heine; „Znknnstsmusik," von Wagner; „Kaiserwahnsinn." von Scherr ». s. w. So interessant es in jedem einzelnen Falle ist, zu erfahren,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/324>, abgerufen am 17.06.2024.