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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Regierung ihren Forderungen wohlwollend entgegenkommt. Unsre Agrarier sagen
bekanntlich: wenn der Getreidepreis von den billig produzirenden Ländern bestimmt
wird, dann schlagen wir, die wir derer Prvdnziren, nicht einmal die Produktions¬
kosten, geschweige denn eine Bodenrenke heraus; wir haben aber beides Anfordern,
also muß der Staat, sei es dnrch hohe Zölle, sei es durch ein Monopol, die
Käufer zwingen, mehr für unser Getreide zu zahlen, als auf dem Weltmarkte ge¬
zahlt wird. Warum Produzireu unsre Grundbesitzer teurer als z. V. die amerika¬
nischen? Die zwei hauptsächlichsten Ursachen sind, weil infolge der großen Volks¬
dichtigkeit der Bodcnpreis sehr hoch gestiegen ist, und weil das Gedränge dieser
dichten Bevölkerung einen sehr kostspieligen Verwaltungsapparnt notwendig macht.
Dieselben Umstände zwingen aber den vom Grundbesitz ausgeschlossenen Teil des
Volkes, seinen Lebensunterhalt in den Exportindustriell zu suchen, deren Bestand
davon abhängt, ob sie die ausländischen Konkurrenten zu unterbieten vermögen.
Demnach haben wir folgende beiden Widersprüche:

Die größern Grundbesitzer können nicht leben, Wenn nicht die Masse des
Volks gezwungen wird, für die Erzeugnisse der Landwirtschaft höhere als die Welt¬
marktpreise zu zahlen;

die Grvßindnstriellen können nicht leben, wenn nicht die Lohnarbeiter ver¬
hindert werden, sich ein Einkommen zu erkämpfen, bei dem sie die von den Land¬
wirten geforderten höhern Preise zu zahlen vermöchten.

Die Grundbesitzer müssen autonome Tarife, womöglich Absperrung des Reichs
vom Auslande,

die Großindustriellen müssen lebhaften Verkehr mit dem Auslande, also Handels¬
verträge verlangen.

Und dieser doppelte Widerspruch ergiebt sich aus unsrer wirtschaftlichen Lage
mit Notwendigkeit. Wir wollen hier gar nicht einmal davon sprechen, daß unter
diesen Umständen die Unternehmer und die Lohnarbeiter einander als Todfeinde
gegenüberstehen müssen; daß die größere Hälfte des Volks, die ja aus Lohnarbeitern
besteht, nur durch Gewalt in Unterwürfigkeit erhalten werden kann; daß man zu
diesem Zwecke um liebsten hinter jeden Arbeiter einen Soldaten und hinter jeden
Soldaten wieder einen ihn vor Verführung behütenden Polizisten stellen möchte.
Wir heben bloß hervor, daß die Lebensbedingungen der größern Grundbesitzer
denen der Großindustriellen schnurstracks entgegengesetzt sind, daß also die Regierung
ein Pferd vor und eins hinter den Wagen spannt, so oft sie den Versuch macht,
die beiden Gruppen der staatserhaltenden gleichzeitig zu befriedigen. Die Gro߬
industriellen müssen um so mehr ans niedrige Getreidepreise halten, weil das Ge¬
treide bei unserm Hauptkonkurrcnten England immer noch billiger ist als bei uns.

Es wäre Anmaßung, wenn wir uns einbilden wollten, das allein zu wissen;
die Herren in der Regierung und die um sie herum wissen es alle. Nur halten
sie es für patriotische Pflicht, dem Volke die Wahrheit zu verbergen, wir aber
halten das Gegenteil für patriotische Pflicht. In der Diplomatie mag der ob¬
siegen, der die Kunst des Täuschens mit der größten Meisterschaft übt, und im
Kriege mag es manchmal nützlich sein, den eignen Truppen die Stärke des Feindes
und die Größe der Gefahr zu verbergen. Aber was sollen Diplomatenkünste und
Kriegslisten gegen die oben beschriebne Notlage helfen? Die kann nur durch ein¬
mütige Anstrengungen des ganzen deutschen Volks überwunden werden, und um
dieser sicher zu sein, muß man' das Volk über seine Lage aufklären. Die Praxis,
deu beiden Gruppen der Unternehmer Erfüllung ihrer Wünsche zu versprechen, ob¬
wohl sich diese Wünsche in entgegengesetzter Richtung bewegen, den Mittelstand


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Regierung ihren Forderungen wohlwollend entgegenkommt. Unsre Agrarier sagen
bekanntlich: wenn der Getreidepreis von den billig produzirenden Ländern bestimmt
wird, dann schlagen wir, die wir derer Prvdnziren, nicht einmal die Produktions¬
kosten, geschweige denn eine Bodenrenke heraus; wir haben aber beides Anfordern,
also muß der Staat, sei es dnrch hohe Zölle, sei es durch ein Monopol, die
Käufer zwingen, mehr für unser Getreide zu zahlen, als auf dem Weltmarkte ge¬
zahlt wird. Warum Produzireu unsre Grundbesitzer teurer als z. V. die amerika¬
nischen? Die zwei hauptsächlichsten Ursachen sind, weil infolge der großen Volks¬
dichtigkeit der Bodcnpreis sehr hoch gestiegen ist, und weil das Gedränge dieser
dichten Bevölkerung einen sehr kostspieligen Verwaltungsapparnt notwendig macht.
Dieselben Umstände zwingen aber den vom Grundbesitz ausgeschlossenen Teil des
Volkes, seinen Lebensunterhalt in den Exportindustriell zu suchen, deren Bestand
davon abhängt, ob sie die ausländischen Konkurrenten zu unterbieten vermögen.
Demnach haben wir folgende beiden Widersprüche:

Die größern Grundbesitzer können nicht leben, Wenn nicht die Masse des
Volks gezwungen wird, für die Erzeugnisse der Landwirtschaft höhere als die Welt¬
marktpreise zu zahlen;

die Grvßindnstriellen können nicht leben, wenn nicht die Lohnarbeiter ver¬
hindert werden, sich ein Einkommen zu erkämpfen, bei dem sie die von den Land¬
wirten geforderten höhern Preise zu zahlen vermöchten.

Die Grundbesitzer müssen autonome Tarife, womöglich Absperrung des Reichs
vom Auslande,

die Großindustriellen müssen lebhaften Verkehr mit dem Auslande, also Handels¬
verträge verlangen.

Und dieser doppelte Widerspruch ergiebt sich aus unsrer wirtschaftlichen Lage
mit Notwendigkeit. Wir wollen hier gar nicht einmal davon sprechen, daß unter
diesen Umständen die Unternehmer und die Lohnarbeiter einander als Todfeinde
gegenüberstehen müssen; daß die größere Hälfte des Volks, die ja aus Lohnarbeitern
besteht, nur durch Gewalt in Unterwürfigkeit erhalten werden kann; daß man zu
diesem Zwecke um liebsten hinter jeden Arbeiter einen Soldaten und hinter jeden
Soldaten wieder einen ihn vor Verführung behütenden Polizisten stellen möchte.
Wir heben bloß hervor, daß die Lebensbedingungen der größern Grundbesitzer
denen der Großindustriellen schnurstracks entgegengesetzt sind, daß also die Regierung
ein Pferd vor und eins hinter den Wagen spannt, so oft sie den Versuch macht,
die beiden Gruppen der staatserhaltenden gleichzeitig zu befriedigen. Die Gro߬
industriellen müssen um so mehr ans niedrige Getreidepreise halten, weil das Ge¬
treide bei unserm Hauptkonkurrcnten England immer noch billiger ist als bei uns.

Es wäre Anmaßung, wenn wir uns einbilden wollten, das allein zu wissen;
die Herren in der Regierung und die um sie herum wissen es alle. Nur halten
sie es für patriotische Pflicht, dem Volke die Wahrheit zu verbergen, wir aber
halten das Gegenteil für patriotische Pflicht. In der Diplomatie mag der ob¬
siegen, der die Kunst des Täuschens mit der größten Meisterschaft übt, und im
Kriege mag es manchmal nützlich sein, den eignen Truppen die Stärke des Feindes
und die Größe der Gefahr zu verbergen. Aber was sollen Diplomatenkünste und
Kriegslisten gegen die oben beschriebne Notlage helfen? Die kann nur durch ein¬
mütige Anstrengungen des ganzen deutschen Volks überwunden werden, und um
dieser sicher zu sein, muß man' das Volk über seine Lage aufklären. Die Praxis,
deu beiden Gruppen der Unternehmer Erfüllung ihrer Wünsche zu versprechen, ob¬
wohl sich diese Wünsche in entgegengesetzter Richtung bewegen, den Mittelstand


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[0337] Maßgebliches und Unmaßgebliches Regierung ihren Forderungen wohlwollend entgegenkommt. Unsre Agrarier sagen bekanntlich: wenn der Getreidepreis von den billig produzirenden Ländern bestimmt wird, dann schlagen wir, die wir derer Prvdnziren, nicht einmal die Produktions¬ kosten, geschweige denn eine Bodenrenke heraus; wir haben aber beides Anfordern, also muß der Staat, sei es dnrch hohe Zölle, sei es durch ein Monopol, die Käufer zwingen, mehr für unser Getreide zu zahlen, als auf dem Weltmarkte ge¬ zahlt wird. Warum Produzireu unsre Grundbesitzer teurer als z. V. die amerika¬ nischen? Die zwei hauptsächlichsten Ursachen sind, weil infolge der großen Volks¬ dichtigkeit der Bodcnpreis sehr hoch gestiegen ist, und weil das Gedränge dieser dichten Bevölkerung einen sehr kostspieligen Verwaltungsapparnt notwendig macht. Dieselben Umstände zwingen aber den vom Grundbesitz ausgeschlossenen Teil des Volkes, seinen Lebensunterhalt in den Exportindustriell zu suchen, deren Bestand davon abhängt, ob sie die ausländischen Konkurrenten zu unterbieten vermögen. Demnach haben wir folgende beiden Widersprüche: Die größern Grundbesitzer können nicht leben, Wenn nicht die Masse des Volks gezwungen wird, für die Erzeugnisse der Landwirtschaft höhere als die Welt¬ marktpreise zu zahlen; die Grvßindnstriellen können nicht leben, wenn nicht die Lohnarbeiter ver¬ hindert werden, sich ein Einkommen zu erkämpfen, bei dem sie die von den Land¬ wirten geforderten höhern Preise zu zahlen vermöchten. Die Grundbesitzer müssen autonome Tarife, womöglich Absperrung des Reichs vom Auslande, die Großindustriellen müssen lebhaften Verkehr mit dem Auslande, also Handels¬ verträge verlangen. Und dieser doppelte Widerspruch ergiebt sich aus unsrer wirtschaftlichen Lage mit Notwendigkeit. Wir wollen hier gar nicht einmal davon sprechen, daß unter diesen Umständen die Unternehmer und die Lohnarbeiter einander als Todfeinde gegenüberstehen müssen; daß die größere Hälfte des Volks, die ja aus Lohnarbeitern besteht, nur durch Gewalt in Unterwürfigkeit erhalten werden kann; daß man zu diesem Zwecke um liebsten hinter jeden Arbeiter einen Soldaten und hinter jeden Soldaten wieder einen ihn vor Verführung behütenden Polizisten stellen möchte. Wir heben bloß hervor, daß die Lebensbedingungen der größern Grundbesitzer denen der Großindustriellen schnurstracks entgegengesetzt sind, daß also die Regierung ein Pferd vor und eins hinter den Wagen spannt, so oft sie den Versuch macht, die beiden Gruppen der staatserhaltenden gleichzeitig zu befriedigen. Die Gro߬ industriellen müssen um so mehr ans niedrige Getreidepreise halten, weil das Ge¬ treide bei unserm Hauptkonkurrcnten England immer noch billiger ist als bei uns. Es wäre Anmaßung, wenn wir uns einbilden wollten, das allein zu wissen; die Herren in der Regierung und die um sie herum wissen es alle. Nur halten sie es für patriotische Pflicht, dem Volke die Wahrheit zu verbergen, wir aber halten das Gegenteil für patriotische Pflicht. In der Diplomatie mag der ob¬ siegen, der die Kunst des Täuschens mit der größten Meisterschaft übt, und im Kriege mag es manchmal nützlich sein, den eignen Truppen die Stärke des Feindes und die Größe der Gefahr zu verbergen. Aber was sollen Diplomatenkünste und Kriegslisten gegen die oben beschriebne Notlage helfen? Die kann nur durch ein¬ mütige Anstrengungen des ganzen deutschen Volks überwunden werden, und um dieser sicher zu sein, muß man' das Volk über seine Lage aufklären. Die Praxis, deu beiden Gruppen der Unternehmer Erfüllung ihrer Wünsche zu versprechen, ob¬ wohl sich diese Wünsche in entgegengesetzter Richtung bewegen, den Mittelstand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/337>, abgerufen am 13.05.2024.