Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

eifrig über die bisher bescheiden eingehaltene Grenze hinaus, den Strand
hinauf, leckten zudringlich an den zunächst stehenden Körben, sanken zurück,
lehrten mit Verstärkung wieder und entführten sogar frech einen einsamen
kleinen Schuh, dem das' dazugehörige Barfüßchen nun aufkreischend nachlaufen
mußte. Dämme und "Molen," aus Seetang und Sand unter heißem Be¬
mühen erbaut, wurden überschwemmt, geschmolzen, unterwühlt, vernichtet.
Burggräben füllten sich brausend und versandeten im Nu durch die einstür¬
zenden Wälle. Sämtliche Schiffchen waren schon geborgen, die meisten ihrer
kleinen Kapitäne schon wieder "angezogen"; nur einige größere standen noch
breitbeinig, bis an die Grenzen der Möglichkeit "aufgekrempelt" im Wasser
und ließen sich unter immer erneutem Jubel von den heranschäumenden Wellen
anplanschen. Aber auch dieser lustigen Wichte wurden immer weniger. Die
Strandbevölkerung begann sich allgemein zum Aufbruch zu rüsten. Die Sonne
hatte sich umschleiert; es wurde ungemütlich, kühl. In einer guten Stunde
war es so wie so Mittagszeit. Man konnte sich noch ein Weilchen zur
Musik setzen, drüben in den Anlagen; dort war man auch vor Wind geschützt,
^n kleinen Zügen verlor sich die bunte Gesellschaft mit ihren roten, Weißen
und blauen Mützen, ihren farbigen Binsen oder schneeweißen Kleidern die
hölzernen Steige hinauf über die Promenade hin.

Auf der Mole war es inzwischen lebendiger geworden. Es fanden sich
die ein, die "gerade in den Wind hinein" wollten, die sich "durchblasen"
lassen wollten. Die Spritzwellen klatschten so hübsch über die Mauer an der
Stelle, wo sie bei der Knickung nach Osten den Heranstürmenden die Breit¬
seite bietet. In glänzenden Garben schoß der weiße Gischt in die Höhe, fiel
sprühend in schweren, "sehr nassen" Tropfen nieder auf vorbeieilende krumme
Rücken und gebückte Köpfe und zitterte in großen und kleinen Lachen auf dem
rissigen Cement des steinernen Weges. Jeder neue Guß wurde von dem mut¬
willigen Kreischen der Betroffnen, dem spöttischen Gelächter der trocken Da-
vongekommnen begleitet. Man eilte weiter hinaus, dem Molenköpfe zu, um
dort, vom sichern Port aus. dem anwachsenden lustigen Wellengang zuzu¬
sehen. Eine kleine Gruppe Vorsichtiger -- Feiglinge! rief man ihnen von
drüben zu -- blieb diesseits des durch Spritzwellen gefährdeten Platzes stehen
und begnügte sich mit dem fröhlichen Hohn über den Anblick ihrer nasz-
gcplanschten Nebenmenschen.

Verwunderte Blicke trafen zuweilen den Herrn dort etwas abseits von
ihnen auf dem tiefer liegenden, hier durch keine Mauer geschützten Molen¬
damm.

Fritz Heilborn stand seit einer guten Weile dort auf demselben Fleck.
Er hatte den grauen Schlapphut in der niederhängenden rechten Hand. Der
Nordwest wühlte in seinem losen, blonden Haar; dicht vor seinen Füßen
brandeten spritzend die anrollenden Wellen über die unbehauenen Felssteine
hinauf und überwebten ihn wieder und wieder mit einer seinen Dunstwolke.
Mit einem Gesicht, worin nichts von Aufmerksamkeit oder Freude an dein
schönen Schauspiel vor ihm zu lesen war, starrte er unbeweglich vor sich
hin, während sich die Finger der Linken, in dem langen, weichen Bart ver¬
graben, zuweilen mit einer fast nervösen Bewegung schlössen und öffneten.

Es hatte ihn getroffen wie ein Schlag auf den Kopf. Betäubt, ohne
klaren Gedanken, war er auf seinem Weg, die Mole entlang, zurückgegangen,
im Ohr den Klang der vor Erregung heisern Stimme, vor den Augen das


Der erste Beste

eifrig über die bisher bescheiden eingehaltene Grenze hinaus, den Strand
hinauf, leckten zudringlich an den zunächst stehenden Körben, sanken zurück,
lehrten mit Verstärkung wieder und entführten sogar frech einen einsamen
kleinen Schuh, dem das' dazugehörige Barfüßchen nun aufkreischend nachlaufen
mußte. Dämme und „Molen," aus Seetang und Sand unter heißem Be¬
mühen erbaut, wurden überschwemmt, geschmolzen, unterwühlt, vernichtet.
Burggräben füllten sich brausend und versandeten im Nu durch die einstür¬
zenden Wälle. Sämtliche Schiffchen waren schon geborgen, die meisten ihrer
kleinen Kapitäne schon wieder „angezogen"; nur einige größere standen noch
breitbeinig, bis an die Grenzen der Möglichkeit „aufgekrempelt" im Wasser
und ließen sich unter immer erneutem Jubel von den heranschäumenden Wellen
anplanschen. Aber auch dieser lustigen Wichte wurden immer weniger. Die
Strandbevölkerung begann sich allgemein zum Aufbruch zu rüsten. Die Sonne
hatte sich umschleiert; es wurde ungemütlich, kühl. In einer guten Stunde
war es so wie so Mittagszeit. Man konnte sich noch ein Weilchen zur
Musik setzen, drüben in den Anlagen; dort war man auch vor Wind geschützt,
^n kleinen Zügen verlor sich die bunte Gesellschaft mit ihren roten, Weißen
und blauen Mützen, ihren farbigen Binsen oder schneeweißen Kleidern die
hölzernen Steige hinauf über die Promenade hin.

Auf der Mole war es inzwischen lebendiger geworden. Es fanden sich
die ein, die „gerade in den Wind hinein" wollten, die sich „durchblasen"
lassen wollten. Die Spritzwellen klatschten so hübsch über die Mauer an der
Stelle, wo sie bei der Knickung nach Osten den Heranstürmenden die Breit¬
seite bietet. In glänzenden Garben schoß der weiße Gischt in die Höhe, fiel
sprühend in schweren, „sehr nassen" Tropfen nieder auf vorbeieilende krumme
Rücken und gebückte Köpfe und zitterte in großen und kleinen Lachen auf dem
rissigen Cement des steinernen Weges. Jeder neue Guß wurde von dem mut¬
willigen Kreischen der Betroffnen, dem spöttischen Gelächter der trocken Da-
vongekommnen begleitet. Man eilte weiter hinaus, dem Molenköpfe zu, um
dort, vom sichern Port aus. dem anwachsenden lustigen Wellengang zuzu¬
sehen. Eine kleine Gruppe Vorsichtiger — Feiglinge! rief man ihnen von
drüben zu — blieb diesseits des durch Spritzwellen gefährdeten Platzes stehen
und begnügte sich mit dem fröhlichen Hohn über den Anblick ihrer nasz-
gcplanschten Nebenmenschen.

Verwunderte Blicke trafen zuweilen den Herrn dort etwas abseits von
ihnen auf dem tiefer liegenden, hier durch keine Mauer geschützten Molen¬
damm.

Fritz Heilborn stand seit einer guten Weile dort auf demselben Fleck.
Er hatte den grauen Schlapphut in der niederhängenden rechten Hand. Der
Nordwest wühlte in seinem losen, blonden Haar; dicht vor seinen Füßen
brandeten spritzend die anrollenden Wellen über die unbehauenen Felssteine
hinauf und überwebten ihn wieder und wieder mit einer seinen Dunstwolke.
Mit einem Gesicht, worin nichts von Aufmerksamkeit oder Freude an dein
schönen Schauspiel vor ihm zu lesen war, starrte er unbeweglich vor sich
hin, während sich die Finger der Linken, in dem langen, weichen Bart ver¬
graben, zuweilen mit einer fast nervösen Bewegung schlössen und öffneten.

Es hatte ihn getroffen wie ein Schlag auf den Kopf. Betäubt, ohne
klaren Gedanken, war er auf seinem Weg, die Mole entlang, zurückgegangen,
im Ohr den Klang der vor Erregung heisern Stimme, vor den Augen das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0343" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220019"/>
            <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1276" prev="#ID_1275"> eifrig über die bisher bescheiden eingehaltene Grenze hinaus, den Strand<lb/>
hinauf, leckten zudringlich an den zunächst stehenden Körben, sanken zurück,<lb/>
lehrten mit Verstärkung wieder und entführten sogar frech einen einsamen<lb/>
kleinen Schuh, dem das' dazugehörige Barfüßchen nun aufkreischend nachlaufen<lb/>
mußte. Dämme und &#x201E;Molen," aus Seetang und Sand unter heißem Be¬<lb/>
mühen erbaut, wurden überschwemmt, geschmolzen, unterwühlt, vernichtet.<lb/>
Burggräben füllten sich brausend und versandeten im Nu durch die einstür¬<lb/>
zenden Wälle. Sämtliche Schiffchen waren schon geborgen, die meisten ihrer<lb/>
kleinen Kapitäne schon wieder &#x201E;angezogen"; nur einige größere standen noch<lb/>
breitbeinig, bis an die Grenzen der Möglichkeit &#x201E;aufgekrempelt" im Wasser<lb/>
und ließen sich unter immer erneutem Jubel von den heranschäumenden Wellen<lb/>
anplanschen. Aber auch dieser lustigen Wichte wurden immer weniger. Die<lb/>
Strandbevölkerung begann sich allgemein zum Aufbruch zu rüsten. Die Sonne<lb/>
hatte sich umschleiert; es wurde ungemütlich, kühl. In einer guten Stunde<lb/>
war es so wie so Mittagszeit. Man konnte sich noch ein Weilchen zur<lb/>
Musik setzen, drüben in den Anlagen; dort war man auch vor Wind geschützt,<lb/>
^n kleinen Zügen verlor sich die bunte Gesellschaft mit ihren roten, Weißen<lb/>
und blauen Mützen, ihren farbigen Binsen oder schneeweißen Kleidern die<lb/>
hölzernen Steige hinauf über die Promenade hin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1277"> Auf der Mole war es inzwischen lebendiger geworden. Es fanden sich<lb/>
die ein, die &#x201E;gerade in den Wind hinein" wollten, die sich &#x201E;durchblasen"<lb/>
lassen wollten. Die Spritzwellen klatschten so hübsch über die Mauer an der<lb/>
Stelle, wo sie bei der Knickung nach Osten den Heranstürmenden die Breit¬<lb/>
seite bietet. In glänzenden Garben schoß der weiße Gischt in die Höhe, fiel<lb/>
sprühend in schweren, &#x201E;sehr nassen" Tropfen nieder auf vorbeieilende krumme<lb/>
Rücken und gebückte Köpfe und zitterte in großen und kleinen Lachen auf dem<lb/>
rissigen Cement des steinernen Weges. Jeder neue Guß wurde von dem mut¬<lb/>
willigen Kreischen der Betroffnen, dem spöttischen Gelächter der trocken Da-<lb/>
vongekommnen begleitet. Man eilte weiter hinaus, dem Molenköpfe zu, um<lb/>
dort, vom sichern Port aus. dem anwachsenden lustigen Wellengang zuzu¬<lb/>
sehen. Eine kleine Gruppe Vorsichtiger &#x2014; Feiglinge! rief man ihnen von<lb/>
drüben zu &#x2014; blieb diesseits des durch Spritzwellen gefährdeten Platzes stehen<lb/>
und begnügte sich mit dem fröhlichen Hohn über den Anblick ihrer nasz-<lb/>
gcplanschten Nebenmenschen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1278"> Verwunderte Blicke trafen zuweilen den Herrn dort etwas abseits von<lb/>
ihnen auf dem tiefer liegenden, hier durch keine Mauer geschützten Molen¬<lb/>
damm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1279"> Fritz Heilborn stand seit einer guten Weile dort auf demselben Fleck.<lb/>
Er hatte den grauen Schlapphut in der niederhängenden rechten Hand. Der<lb/>
Nordwest wühlte in seinem losen, blonden Haar; dicht vor seinen Füßen<lb/>
brandeten spritzend die anrollenden Wellen über die unbehauenen Felssteine<lb/>
hinauf und überwebten ihn wieder und wieder mit einer seinen Dunstwolke.<lb/>
Mit einem Gesicht, worin nichts von Aufmerksamkeit oder Freude an dein<lb/>
schönen Schauspiel vor ihm zu lesen war, starrte er unbeweglich vor sich<lb/>
hin, während sich die Finger der Linken, in dem langen, weichen Bart ver¬<lb/>
graben, zuweilen mit einer fast nervösen Bewegung schlössen und öffneten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1280" next="#ID_1281"> Es hatte ihn getroffen wie ein Schlag auf den Kopf. Betäubt, ohne<lb/>
klaren Gedanken, war er auf seinem Weg, die Mole entlang, zurückgegangen,<lb/>
im Ohr den Klang der vor Erregung heisern Stimme, vor den Augen das</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0343] Der erste Beste eifrig über die bisher bescheiden eingehaltene Grenze hinaus, den Strand hinauf, leckten zudringlich an den zunächst stehenden Körben, sanken zurück, lehrten mit Verstärkung wieder und entführten sogar frech einen einsamen kleinen Schuh, dem das' dazugehörige Barfüßchen nun aufkreischend nachlaufen mußte. Dämme und „Molen," aus Seetang und Sand unter heißem Be¬ mühen erbaut, wurden überschwemmt, geschmolzen, unterwühlt, vernichtet. Burggräben füllten sich brausend und versandeten im Nu durch die einstür¬ zenden Wälle. Sämtliche Schiffchen waren schon geborgen, die meisten ihrer kleinen Kapitäne schon wieder „angezogen"; nur einige größere standen noch breitbeinig, bis an die Grenzen der Möglichkeit „aufgekrempelt" im Wasser und ließen sich unter immer erneutem Jubel von den heranschäumenden Wellen anplanschen. Aber auch dieser lustigen Wichte wurden immer weniger. Die Strandbevölkerung begann sich allgemein zum Aufbruch zu rüsten. Die Sonne hatte sich umschleiert; es wurde ungemütlich, kühl. In einer guten Stunde war es so wie so Mittagszeit. Man konnte sich noch ein Weilchen zur Musik setzen, drüben in den Anlagen; dort war man auch vor Wind geschützt, ^n kleinen Zügen verlor sich die bunte Gesellschaft mit ihren roten, Weißen und blauen Mützen, ihren farbigen Binsen oder schneeweißen Kleidern die hölzernen Steige hinauf über die Promenade hin. Auf der Mole war es inzwischen lebendiger geworden. Es fanden sich die ein, die „gerade in den Wind hinein" wollten, die sich „durchblasen" lassen wollten. Die Spritzwellen klatschten so hübsch über die Mauer an der Stelle, wo sie bei der Knickung nach Osten den Heranstürmenden die Breit¬ seite bietet. In glänzenden Garben schoß der weiße Gischt in die Höhe, fiel sprühend in schweren, „sehr nassen" Tropfen nieder auf vorbeieilende krumme Rücken und gebückte Köpfe und zitterte in großen und kleinen Lachen auf dem rissigen Cement des steinernen Weges. Jeder neue Guß wurde von dem mut¬ willigen Kreischen der Betroffnen, dem spöttischen Gelächter der trocken Da- vongekommnen begleitet. Man eilte weiter hinaus, dem Molenköpfe zu, um dort, vom sichern Port aus. dem anwachsenden lustigen Wellengang zuzu¬ sehen. Eine kleine Gruppe Vorsichtiger — Feiglinge! rief man ihnen von drüben zu — blieb diesseits des durch Spritzwellen gefährdeten Platzes stehen und begnügte sich mit dem fröhlichen Hohn über den Anblick ihrer nasz- gcplanschten Nebenmenschen. Verwunderte Blicke trafen zuweilen den Herrn dort etwas abseits von ihnen auf dem tiefer liegenden, hier durch keine Mauer geschützten Molen¬ damm. Fritz Heilborn stand seit einer guten Weile dort auf demselben Fleck. Er hatte den grauen Schlapphut in der niederhängenden rechten Hand. Der Nordwest wühlte in seinem losen, blonden Haar; dicht vor seinen Füßen brandeten spritzend die anrollenden Wellen über die unbehauenen Felssteine hinauf und überwebten ihn wieder und wieder mit einer seinen Dunstwolke. Mit einem Gesicht, worin nichts von Aufmerksamkeit oder Freude an dein schönen Schauspiel vor ihm zu lesen war, starrte er unbeweglich vor sich hin, während sich die Finger der Linken, in dem langen, weichen Bart ver¬ graben, zuweilen mit einer fast nervösen Bewegung schlössen und öffneten. Es hatte ihn getroffen wie ein Schlag auf den Kopf. Betäubt, ohne klaren Gedanken, war er auf seinem Weg, die Mole entlang, zurückgegangen, im Ohr den Klang der vor Erregung heisern Stimme, vor den Augen das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/343
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/343>, abgerufen am 22.05.2024.