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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

brachte Margarete mit einem Ruck zu sich. Die Farbe kehrte in ihr Gesicht
zurück, überflutete es förmlich. Etwas langsamer, aber ohne weiter zu zögern,
gingen sie die letzten Schritte bis zur Thür.

Scholz hatte sie noch nicht gesehen; er sprach eifrig mit der Hausfrau,
die sich nun von ihm trennte, um die neuangekommnen zu begrüßen.

Dann wandte er sich auch um.

Ah! sagte er halblaut mit einer schnell wieder unterdrückten Geberde der
Überraschung.

Wie durch einen leichten Nebel sah Margarete, daß noch mehrere Per¬
sonen im Zimmer waren. Von der wortreichen Begrüßung verstand sie nicht
viel. Das Blut sauste ihr in den Ohren, das Herz schlug ihr bis in den
Hals hinauf. Nur nicht da zur Seite Hinsehen! dachte sie. Sie hielt immer
noch den Arm ihres Mannes fest. Laß mich nicht allein! bat die kleine
ängstlich sich anklammernde Hand. Gerade das schien er aber jetzt zu be¬
absichtigen. Langsam ließ er seinen Arm sinken, faßte ihre mit herabgleitende
Hand in die seine, drückte sie einen Augenblick fest und ließ sie dann los.

Sofort bemächtigte sich ihrer Frau Sternfeldt. Kommen Sie, trautste
kleine Frau, sagte sie im härtesten Ostpreußisch, indem sie wohlwollend mit ihrer
breiten Behaglichkeit auf das zarte, junge Ding herablächelte. Ich muß Sie
bekannt machen. Ihren Mann und das Briderchen lassen Sie nur laufen,
die wissen hier Bescheid. Wo stäckt denn mein Mann? Nirgends zu sehen.
Windhund möcht man sagen, wann er dazu nicht zu dick wär. Na, er wird
sich schon wiederfinden. Kommen Sie!

Von der Vorstellung begriff Margarete nicht viel, obwohl sie Frau
Sternfeldt umständlich und deutlich genug besorgte. Ein Postdirektvr aus
Malchin, zwei Gutsnachbarn mit ihren Frauen, drei junge Mädchen, dazu¬
gehörige Töchter; noch ein Jemand, noch ein Jemand -- es ging ihr alles
in unklaren Durcheinander an Augen und Ohren vorbei. Der schreckliche
Name, der einzige, den sie gekannt hätte, war noch nicht genannt. Doch --
jetzt --

I, Scholzchen, rief Frau Sternfeldt, die sich suchend umgesehen hatte,
kommen Sie doch einmal von dem Thürpfosten da wäg, Posiren Sie nicht!
Der rote Vorhang steht Ihnen zwar gut, aber Sie sollen hier jetzt Ihren
Knix machen -- wie ist mir dann? Haben Sie nicht neulich mit uus ge¬
stritten wegen dieser jungen Frau? Richtig. Sie behaupteten Fräulein
Margarete Heidenreich aus Berlin, das könnte nicht Hällborns Fran sein, Sie
kennten Sie aus Warnemünde, das wäre unmöglich.

Ich glands auch noch nicht, erwiderte Scholz, der sich tief verneigt hatte,
mit melancholischen Lächeln, mehr zu Margarete als zur Hausfrau gewandt.
Zwar -- ich sehe und höre ja; aber ich traue weder Augen noch Ohren.

Sie sind komisch. Warum solls denn nicht möglich sein? fragte Frau
Sternfeldt, da Margarete, hilflos verwirrt, stumm blieb.

Das sag ich uicht, antwortete Scholz mit demselben schwermütigen
Gesicht.

Frau Sternfeldt lachte laut auf.

Was er dazu für romanhafte Augen macht! Sie gönnen wohl dem
Hüllborn nicht die niedliche kleine Frau?

Scholz zuckte die Achseln. Ich kenne Herrn Heilborn zu wenig, um zu
wissen, was ich ihm gönne, versetzte er kühl.


Der erste Beste

brachte Margarete mit einem Ruck zu sich. Die Farbe kehrte in ihr Gesicht
zurück, überflutete es förmlich. Etwas langsamer, aber ohne weiter zu zögern,
gingen sie die letzten Schritte bis zur Thür.

Scholz hatte sie noch nicht gesehen; er sprach eifrig mit der Hausfrau,
die sich nun von ihm trennte, um die neuangekommnen zu begrüßen.

Dann wandte er sich auch um.

Ah! sagte er halblaut mit einer schnell wieder unterdrückten Geberde der
Überraschung.

Wie durch einen leichten Nebel sah Margarete, daß noch mehrere Per¬
sonen im Zimmer waren. Von der wortreichen Begrüßung verstand sie nicht
viel. Das Blut sauste ihr in den Ohren, das Herz schlug ihr bis in den
Hals hinauf. Nur nicht da zur Seite Hinsehen! dachte sie. Sie hielt immer
noch den Arm ihres Mannes fest. Laß mich nicht allein! bat die kleine
ängstlich sich anklammernde Hand. Gerade das schien er aber jetzt zu be¬
absichtigen. Langsam ließ er seinen Arm sinken, faßte ihre mit herabgleitende
Hand in die seine, drückte sie einen Augenblick fest und ließ sie dann los.

Sofort bemächtigte sich ihrer Frau Sternfeldt. Kommen Sie, trautste
kleine Frau, sagte sie im härtesten Ostpreußisch, indem sie wohlwollend mit ihrer
breiten Behaglichkeit auf das zarte, junge Ding herablächelte. Ich muß Sie
bekannt machen. Ihren Mann und das Briderchen lassen Sie nur laufen,
die wissen hier Bescheid. Wo stäckt denn mein Mann? Nirgends zu sehen.
Windhund möcht man sagen, wann er dazu nicht zu dick wär. Na, er wird
sich schon wiederfinden. Kommen Sie!

Von der Vorstellung begriff Margarete nicht viel, obwohl sie Frau
Sternfeldt umständlich und deutlich genug besorgte. Ein Postdirektvr aus
Malchin, zwei Gutsnachbarn mit ihren Frauen, drei junge Mädchen, dazu¬
gehörige Töchter; noch ein Jemand, noch ein Jemand — es ging ihr alles
in unklaren Durcheinander an Augen und Ohren vorbei. Der schreckliche
Name, der einzige, den sie gekannt hätte, war noch nicht genannt. Doch —
jetzt —

I, Scholzchen, rief Frau Sternfeldt, die sich suchend umgesehen hatte,
kommen Sie doch einmal von dem Thürpfosten da wäg, Posiren Sie nicht!
Der rote Vorhang steht Ihnen zwar gut, aber Sie sollen hier jetzt Ihren
Knix machen — wie ist mir dann? Haben Sie nicht neulich mit uus ge¬
stritten wegen dieser jungen Frau? Richtig. Sie behaupteten Fräulein
Margarete Heidenreich aus Berlin, das könnte nicht Hällborns Fran sein, Sie
kennten Sie aus Warnemünde, das wäre unmöglich.

Ich glands auch noch nicht, erwiderte Scholz, der sich tief verneigt hatte,
mit melancholischen Lächeln, mehr zu Margarete als zur Hausfrau gewandt.
Zwar — ich sehe und höre ja; aber ich traue weder Augen noch Ohren.

Sie sind komisch. Warum solls denn nicht möglich sein? fragte Frau
Sternfeldt, da Margarete, hilflos verwirrt, stumm blieb.

Das sag ich uicht, antwortete Scholz mit demselben schwermütigen
Gesicht.

Frau Sternfeldt lachte laut auf.

Was er dazu für romanhafte Augen macht! Sie gönnen wohl dem
Hüllborn nicht die niedliche kleine Frau?

Scholz zuckte die Achseln. Ich kenne Herrn Heilborn zu wenig, um zu
wissen, was ich ihm gönne, versetzte er kühl.


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[0148] Der erste Beste brachte Margarete mit einem Ruck zu sich. Die Farbe kehrte in ihr Gesicht zurück, überflutete es förmlich. Etwas langsamer, aber ohne weiter zu zögern, gingen sie die letzten Schritte bis zur Thür. Scholz hatte sie noch nicht gesehen; er sprach eifrig mit der Hausfrau, die sich nun von ihm trennte, um die neuangekommnen zu begrüßen. Dann wandte er sich auch um. Ah! sagte er halblaut mit einer schnell wieder unterdrückten Geberde der Überraschung. Wie durch einen leichten Nebel sah Margarete, daß noch mehrere Per¬ sonen im Zimmer waren. Von der wortreichen Begrüßung verstand sie nicht viel. Das Blut sauste ihr in den Ohren, das Herz schlug ihr bis in den Hals hinauf. Nur nicht da zur Seite Hinsehen! dachte sie. Sie hielt immer noch den Arm ihres Mannes fest. Laß mich nicht allein! bat die kleine ängstlich sich anklammernde Hand. Gerade das schien er aber jetzt zu be¬ absichtigen. Langsam ließ er seinen Arm sinken, faßte ihre mit herabgleitende Hand in die seine, drückte sie einen Augenblick fest und ließ sie dann los. Sofort bemächtigte sich ihrer Frau Sternfeldt. Kommen Sie, trautste kleine Frau, sagte sie im härtesten Ostpreußisch, indem sie wohlwollend mit ihrer breiten Behaglichkeit auf das zarte, junge Ding herablächelte. Ich muß Sie bekannt machen. Ihren Mann und das Briderchen lassen Sie nur laufen, die wissen hier Bescheid. Wo stäckt denn mein Mann? Nirgends zu sehen. Windhund möcht man sagen, wann er dazu nicht zu dick wär. Na, er wird sich schon wiederfinden. Kommen Sie! Von der Vorstellung begriff Margarete nicht viel, obwohl sie Frau Sternfeldt umständlich und deutlich genug besorgte. Ein Postdirektvr aus Malchin, zwei Gutsnachbarn mit ihren Frauen, drei junge Mädchen, dazu¬ gehörige Töchter; noch ein Jemand, noch ein Jemand — es ging ihr alles in unklaren Durcheinander an Augen und Ohren vorbei. Der schreckliche Name, der einzige, den sie gekannt hätte, war noch nicht genannt. Doch — jetzt — I, Scholzchen, rief Frau Sternfeldt, die sich suchend umgesehen hatte, kommen Sie doch einmal von dem Thürpfosten da wäg, Posiren Sie nicht! Der rote Vorhang steht Ihnen zwar gut, aber Sie sollen hier jetzt Ihren Knix machen — wie ist mir dann? Haben Sie nicht neulich mit uus ge¬ stritten wegen dieser jungen Frau? Richtig. Sie behaupteten Fräulein Margarete Heidenreich aus Berlin, das könnte nicht Hällborns Fran sein, Sie kennten Sie aus Warnemünde, das wäre unmöglich. Ich glands auch noch nicht, erwiderte Scholz, der sich tief verneigt hatte, mit melancholischen Lächeln, mehr zu Margarete als zur Hausfrau gewandt. Zwar — ich sehe und höre ja; aber ich traue weder Augen noch Ohren. Sie sind komisch. Warum solls denn nicht möglich sein? fragte Frau Sternfeldt, da Margarete, hilflos verwirrt, stumm blieb. Das sag ich uicht, antwortete Scholz mit demselben schwermütigen Gesicht. Frau Sternfeldt lachte laut auf. Was er dazu für romanhafte Augen macht! Sie gönnen wohl dem Hüllborn nicht die niedliche kleine Frau? Scholz zuckte die Achseln. Ich kenne Herrn Heilborn zu wenig, um zu wissen, was ich ihm gönne, versetzte er kühl.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/148>, abgerufen am 13.05.2024.