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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste'

Oho, rief Frau Sternfeldt, Sie sind ja ungezogen, Scholzchen! Lassen
Sie sich das gefallen? setzte sie zu Margarete gewandt hinzu.

Gewiß nicht, antwortete diese aufatmend. Sie war plötzlich gar nicht
mehr verwirrt; es lief ihr ein Gefühl wie fliegendes Feuer über die Haut.
Als ob der schöne Mann da vor ihr, der sie mit seinen großen dunkeln Augen
unverwandt betrachtete, gar nicht vorhanden wäre, drehte sie sich zur Haus¬
herrin herum.

Ich wäre sehr froh, sagte sie laut, wenn Sie mich nun mit Frau Scholz
bekannt machen wollten. Oder ist sie nicht da? Reise Herr Scholz wieder allein?

I nein! I wo dünn! -- Frau Sternfeldt lächelte so schadenfroh, wie sie
es mit ihrem weichen, blühenden Grübchengesicht irgend zu Wege bringen
konnte. Dann tippte sie mit einem großen Fächer dem jungen Mann, der sich
leicht verfärbt hatte, an die Schulter.

Wie Sie den Harm hier sehen, ist er iberhaupt bloß ein Appendix, ein
Anhängsel. Hier bei uns, meine ich. Anderswo wird er leider jräßlich ver¬
zogen, darum ist er auch so eitel. Hier muß er sich drein finden, daß seine
Frau seine bässere Hälfte ist, was. Scholzchen?

Der Angeredete lächelte gezwungen.

Verehrte Freundin -- ich weiß ja, daß ich bei Ihnen nun einmal rettungslos
"drunter durch" bin. Was soll ich machen? Das beste wird sein, ich ergebe
mich, oder vielmehr, ich flüchte mich. Töten Sie mich derweile in <zone>uwg,e,jg,ro..

Er verbeugte sich aufs neue tief vor Margarete. Gnädige Frau, ich hoffe
noch -- murmelte er mit einem kurzen, brennenden Blick; dann wandte er sich
ab und trat auf die Terrasse hinaus.

Zur andern Thür kam gerade Herr Sternfeldt mit einer Dame herein.

Sieh, da hätten wir ja unser Marthchen, sagte die Hausfrau. Mein
Mann hat sie sich offenbar aus dem Garten geholt. Er wittert die Suppe.
"

"Diniren Sie immer erst um fünf? So städtisch? fragte Margarete
lächelnd.

Jawohl, wenn wir Gäste haben. Sonst äffen wir bäurisch um zwölf
Uhr zu Mittag und um sieben zu Abend. Sie müssen also annehmen, Sie
hätten erst "getüncht." Bärtchen! Marthchen! Sie winkte dem Mann und der
Freundin.

Albert Sternfeldt, ebenso weitläufig, behaglich und blühend und ebenso
ostpreußisch wie seine Frau, nahm nach kurzer Begrüßung die große "Futter¬
glocke" vom Seitentischchen und läutete damit die Gäste zusammen, die sich in
Nebenzimmern und im Garten zerstreut hatten.

Du mußt Frau Hüllborn dannen lärmen, sagte inzwischen die Hausfrau zu
Martha Scholz. Sie nahm die eben Herzugetretne mit einer mütterlichen Be¬
wegung in den Arm und strich ihr über das braune Haar, das schlicht ge¬
scheitelt in schweren Wellen an den Schläfen niederging und im Nacken zu
einem Knoten zusammengefaßt war. Ein schmales Gesicht schaute aus dem
dunkeln Rahmen heraus, ein Gesicht, in dem alles blaß war, sogar die Augen,
seltsame Augen, groß, hellgrau, sehr traurig.

Margarete stand in neuer Beklommenheit da. Mit was für andern Em¬
pfindungen wäre sie noch vor einem Jahre dieser Frau gegenübergetreten; mit
welcher schmerzlichen Bitterkeit, mit welcher angstvollen Neugier! In diesem
Augenblick fühlte sie nur eins: Mitleid. Unwillkürlich streckte sie die Hand
hin; zu sprechen wollte ihr jetzt nicht gelingen.


Der erste Beste'

Oho, rief Frau Sternfeldt, Sie sind ja ungezogen, Scholzchen! Lassen
Sie sich das gefallen? setzte sie zu Margarete gewandt hinzu.

Gewiß nicht, antwortete diese aufatmend. Sie war plötzlich gar nicht
mehr verwirrt; es lief ihr ein Gefühl wie fliegendes Feuer über die Haut.
Als ob der schöne Mann da vor ihr, der sie mit seinen großen dunkeln Augen
unverwandt betrachtete, gar nicht vorhanden wäre, drehte sie sich zur Haus¬
herrin herum.

Ich wäre sehr froh, sagte sie laut, wenn Sie mich nun mit Frau Scholz
bekannt machen wollten. Oder ist sie nicht da? Reise Herr Scholz wieder allein?

I nein! I wo dünn! — Frau Sternfeldt lächelte so schadenfroh, wie sie
es mit ihrem weichen, blühenden Grübchengesicht irgend zu Wege bringen
konnte. Dann tippte sie mit einem großen Fächer dem jungen Mann, der sich
leicht verfärbt hatte, an die Schulter.

Wie Sie den Harm hier sehen, ist er iberhaupt bloß ein Appendix, ein
Anhängsel. Hier bei uns, meine ich. Anderswo wird er leider jräßlich ver¬
zogen, darum ist er auch so eitel. Hier muß er sich drein finden, daß seine
Frau seine bässere Hälfte ist, was. Scholzchen?

Der Angeredete lächelte gezwungen.

Verehrte Freundin — ich weiß ja, daß ich bei Ihnen nun einmal rettungslos
„drunter durch" bin. Was soll ich machen? Das beste wird sein, ich ergebe
mich, oder vielmehr, ich flüchte mich. Töten Sie mich derweile in <zone>uwg,e,jg,ro..

Er verbeugte sich aufs neue tief vor Margarete. Gnädige Frau, ich hoffe
noch — murmelte er mit einem kurzen, brennenden Blick; dann wandte er sich
ab und trat auf die Terrasse hinaus.

Zur andern Thür kam gerade Herr Sternfeldt mit einer Dame herein.

Sieh, da hätten wir ja unser Marthchen, sagte die Hausfrau. Mein
Mann hat sie sich offenbar aus dem Garten geholt. Er wittert die Suppe.
"

„Diniren Sie immer erst um fünf? So städtisch? fragte Margarete
lächelnd.

Jawohl, wenn wir Gäste haben. Sonst äffen wir bäurisch um zwölf
Uhr zu Mittag und um sieben zu Abend. Sie müssen also annehmen, Sie
hätten erst „getüncht." Bärtchen! Marthchen! Sie winkte dem Mann und der
Freundin.

Albert Sternfeldt, ebenso weitläufig, behaglich und blühend und ebenso
ostpreußisch wie seine Frau, nahm nach kurzer Begrüßung die große „Futter¬
glocke" vom Seitentischchen und läutete damit die Gäste zusammen, die sich in
Nebenzimmern und im Garten zerstreut hatten.

Du mußt Frau Hüllborn dannen lärmen, sagte inzwischen die Hausfrau zu
Martha Scholz. Sie nahm die eben Herzugetretne mit einer mütterlichen Be¬
wegung in den Arm und strich ihr über das braune Haar, das schlicht ge¬
scheitelt in schweren Wellen an den Schläfen niederging und im Nacken zu
einem Knoten zusammengefaßt war. Ein schmales Gesicht schaute aus dem
dunkeln Rahmen heraus, ein Gesicht, in dem alles blaß war, sogar die Augen,
seltsame Augen, groß, hellgrau, sehr traurig.

Margarete stand in neuer Beklommenheit da. Mit was für andern Em¬
pfindungen wäre sie noch vor einem Jahre dieser Frau gegenübergetreten; mit
welcher schmerzlichen Bitterkeit, mit welcher angstvollen Neugier! In diesem
Augenblick fühlte sie nur eins: Mitleid. Unwillkürlich streckte sie die Hand
hin; zu sprechen wollte ihr jetzt nicht gelingen.


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[0149] Der erste Beste' Oho, rief Frau Sternfeldt, Sie sind ja ungezogen, Scholzchen! Lassen Sie sich das gefallen? setzte sie zu Margarete gewandt hinzu. Gewiß nicht, antwortete diese aufatmend. Sie war plötzlich gar nicht mehr verwirrt; es lief ihr ein Gefühl wie fliegendes Feuer über die Haut. Als ob der schöne Mann da vor ihr, der sie mit seinen großen dunkeln Augen unverwandt betrachtete, gar nicht vorhanden wäre, drehte sie sich zur Haus¬ herrin herum. Ich wäre sehr froh, sagte sie laut, wenn Sie mich nun mit Frau Scholz bekannt machen wollten. Oder ist sie nicht da? Reise Herr Scholz wieder allein? I nein! I wo dünn! — Frau Sternfeldt lächelte so schadenfroh, wie sie es mit ihrem weichen, blühenden Grübchengesicht irgend zu Wege bringen konnte. Dann tippte sie mit einem großen Fächer dem jungen Mann, der sich leicht verfärbt hatte, an die Schulter. Wie Sie den Harm hier sehen, ist er iberhaupt bloß ein Appendix, ein Anhängsel. Hier bei uns, meine ich. Anderswo wird er leider jräßlich ver¬ zogen, darum ist er auch so eitel. Hier muß er sich drein finden, daß seine Frau seine bässere Hälfte ist, was. Scholzchen? Der Angeredete lächelte gezwungen. Verehrte Freundin — ich weiß ja, daß ich bei Ihnen nun einmal rettungslos „drunter durch" bin. Was soll ich machen? Das beste wird sein, ich ergebe mich, oder vielmehr, ich flüchte mich. Töten Sie mich derweile in <zone>uwg,e,jg,ro.. Er verbeugte sich aufs neue tief vor Margarete. Gnädige Frau, ich hoffe noch — murmelte er mit einem kurzen, brennenden Blick; dann wandte er sich ab und trat auf die Terrasse hinaus. Zur andern Thür kam gerade Herr Sternfeldt mit einer Dame herein. Sieh, da hätten wir ja unser Marthchen, sagte die Hausfrau. Mein Mann hat sie sich offenbar aus dem Garten geholt. Er wittert die Suppe. " „Diniren Sie immer erst um fünf? So städtisch? fragte Margarete lächelnd. Jawohl, wenn wir Gäste haben. Sonst äffen wir bäurisch um zwölf Uhr zu Mittag und um sieben zu Abend. Sie müssen also annehmen, Sie hätten erst „getüncht." Bärtchen! Marthchen! Sie winkte dem Mann und der Freundin. Albert Sternfeldt, ebenso weitläufig, behaglich und blühend und ebenso ostpreußisch wie seine Frau, nahm nach kurzer Begrüßung die große „Futter¬ glocke" vom Seitentischchen und läutete damit die Gäste zusammen, die sich in Nebenzimmern und im Garten zerstreut hatten. Du mußt Frau Hüllborn dannen lärmen, sagte inzwischen die Hausfrau zu Martha Scholz. Sie nahm die eben Herzugetretne mit einer mütterlichen Be¬ wegung in den Arm und strich ihr über das braune Haar, das schlicht ge¬ scheitelt in schweren Wellen an den Schläfen niederging und im Nacken zu einem Knoten zusammengefaßt war. Ein schmales Gesicht schaute aus dem dunkeln Rahmen heraus, ein Gesicht, in dem alles blaß war, sogar die Augen, seltsame Augen, groß, hellgrau, sehr traurig. Margarete stand in neuer Beklommenheit da. Mit was für andern Em¬ pfindungen wäre sie noch vor einem Jahre dieser Frau gegenübergetreten; mit welcher schmerzlichen Bitterkeit, mit welcher angstvollen Neugier! In diesem Augenblick fühlte sie nur eins: Mitleid. Unwillkürlich streckte sie die Hand hin; zu sprechen wollte ihr jetzt nicht gelingen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/149>, abgerufen am 07.06.2024.