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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

O nein, antwortete Margarete warm. Das Lächeln, mit dem Martha
Scholz zu Fritz aufblickte, war von rührender Lieblichkeit. Ich glaube, sie ist
nicht sehr froh, die arme Frau, nicht wahr? fügte sie hinzu. Mein Mann
versucht, sie zu trösten. Er versteht das.

Nein, sie ist nicht froh, bestätigte Sternfeldt ernst, gar nicht. Mau kann
gar nicht gut genug mit ihr sein. Wir versuchens ja auch nach Kräften, so¬
lange wir sie hier haben. -- Er warf einen schrägen Blick ans Ende der Tafel
hinunter. -- Unser schöner Waldemar ist heute still; scheint sich über irgend
etwas zu ärgern.

Margarete folgte unwillkürlich dem Blick ihres Nachbarn. Sie begegnete
den wohlbekannten, dunkeln Augen, die sich jetzt eben, als hätten sie nur darauf
gewartet, mit völlig unverhohlener Glut in die ihren tauchten. Peinlich er¬
schrocken wandte sie sich ab.

Das Gespräch wurde nach und nach allgemein und wandte sich land¬
wirtschaftlichen Fragen zu. Das waren jetzt für Margarete keine böhmischen
Dörfer mehr. Aufmerksam hörte sie zu. wagte auch hie und da einmal eine
verständige kleine Frage, worüber Sternfeldt jedesmal in "Äntzicken" geriet.

Hören Sie, Hällbvrn, rief er zu Fritz hinüber, das muß ich sagen, wie
sich Ihre Frau aber in der kurzen Zeit eingelebt hat! Die haben Sie gut
gezogen. Sie wissen, ich belehre mich immer jüm bei Ihnen; wie haben Sie
das gemacht? Meine Frau spärrt heute noch Mund und Nase auf, wenn sie
sich mal ins Kuhhaus oder in den Schweinestall verirrt.

Im Gegenteil! rief die Hausfrau lustig. Zu halt ich mir Mund und
Nase! Was du wohl glaubst!

Ich denke mir, sagte Fritz, nachdem man genug gelacht hatte, Ihre liebe
Frau wird wohl ihre Gründe haben, weshalb sie nicht selber in allen Winkeln
herumkriecht. Wer so viel Leute dafür zur Verfügung hat -- bekanntlich gehts
bei Ihnen ein bischen üppiger zu als bei uns. Sie Habens "Gott sei Dank
nicht nötig." Ich bin ja mein eigner Inspektor. Was meine Frau betrifft,
so weiß die ganz von selber, was sie zu thun hat. Ich hab es nicht für
nötig gefunden, sie mir zu "ziehen."

Margarete lehnte sich zurück; sie war einen Augenblick atemlos, so freute
sie sich. Er hatte sie gelobt, vor all den fremden Leuten, vor dem -- andern
dort. Nicht mit deutlichen Worten, wie man Kinder lobt; aber sie verstand,
was er sagen wollte. Noch besser verstand sie den warmen, tiefen Blick, mit
dem er jetzt zu ihr herübersah.

Donnerwätter, sagte der Hausherr vergnügt, setzte sein geleertes Glas
nieder und wischte sich den Schnauzbart. Da hab ich eine wäg. Hast du
gehört, Bürtchen? Er braucht sich seine Frau nicht zu "ziehen." Und wie
hab ich mich jahraus jahrein mit dir gequält!

Ist ja nicht wahr, Dicker, antwortete sie ebenso gemütlich. Bist ja von
früh bis spät äntzickt von mir. Dein Gesicht möcht ich sehen, wenn ich
plötzlich zu wirtschaften anfinge. Aber Spaß beiseite, liebe Frau Hüllboru,
warum Sie so furchtbar zugreifen müssen, das sehe ich doch nicht ein. Ich
danne ja von früher her Ihr Mamsällchen.

Von der tern ich ja eben, sagte Margarete, rot vor Verlegenheit, weil
alle Blicke auf sie gerichtet waren. So "furchtbar zugreifen" thu ich auch
gar nicht; aber wie mein Mann sein eigner Inspektor ist, so muß ich doch
nach und nach meine eigne Wirtschafterin werden können.


Der erste Beste

O nein, antwortete Margarete warm. Das Lächeln, mit dem Martha
Scholz zu Fritz aufblickte, war von rührender Lieblichkeit. Ich glaube, sie ist
nicht sehr froh, die arme Frau, nicht wahr? fügte sie hinzu. Mein Mann
versucht, sie zu trösten. Er versteht das.

Nein, sie ist nicht froh, bestätigte Sternfeldt ernst, gar nicht. Mau kann
gar nicht gut genug mit ihr sein. Wir versuchens ja auch nach Kräften, so¬
lange wir sie hier haben. — Er warf einen schrägen Blick ans Ende der Tafel
hinunter. — Unser schöner Waldemar ist heute still; scheint sich über irgend
etwas zu ärgern.

Margarete folgte unwillkürlich dem Blick ihres Nachbarn. Sie begegnete
den wohlbekannten, dunkeln Augen, die sich jetzt eben, als hätten sie nur darauf
gewartet, mit völlig unverhohlener Glut in die ihren tauchten. Peinlich er¬
schrocken wandte sie sich ab.

Das Gespräch wurde nach und nach allgemein und wandte sich land¬
wirtschaftlichen Fragen zu. Das waren jetzt für Margarete keine böhmischen
Dörfer mehr. Aufmerksam hörte sie zu. wagte auch hie und da einmal eine
verständige kleine Frage, worüber Sternfeldt jedesmal in „Äntzicken" geriet.

Hören Sie, Hällbvrn, rief er zu Fritz hinüber, das muß ich sagen, wie
sich Ihre Frau aber in der kurzen Zeit eingelebt hat! Die haben Sie gut
gezogen. Sie wissen, ich belehre mich immer jüm bei Ihnen; wie haben Sie
das gemacht? Meine Frau spärrt heute noch Mund und Nase auf, wenn sie
sich mal ins Kuhhaus oder in den Schweinestall verirrt.

Im Gegenteil! rief die Hausfrau lustig. Zu halt ich mir Mund und
Nase! Was du wohl glaubst!

Ich denke mir, sagte Fritz, nachdem man genug gelacht hatte, Ihre liebe
Frau wird wohl ihre Gründe haben, weshalb sie nicht selber in allen Winkeln
herumkriecht. Wer so viel Leute dafür zur Verfügung hat — bekanntlich gehts
bei Ihnen ein bischen üppiger zu als bei uns. Sie Habens „Gott sei Dank
nicht nötig." Ich bin ja mein eigner Inspektor. Was meine Frau betrifft,
so weiß die ganz von selber, was sie zu thun hat. Ich hab es nicht für
nötig gefunden, sie mir zu „ziehen."

Margarete lehnte sich zurück; sie war einen Augenblick atemlos, so freute
sie sich. Er hatte sie gelobt, vor all den fremden Leuten, vor dem — andern
dort. Nicht mit deutlichen Worten, wie man Kinder lobt; aber sie verstand,
was er sagen wollte. Noch besser verstand sie den warmen, tiefen Blick, mit
dem er jetzt zu ihr herübersah.

Donnerwätter, sagte der Hausherr vergnügt, setzte sein geleertes Glas
nieder und wischte sich den Schnauzbart. Da hab ich eine wäg. Hast du
gehört, Bürtchen? Er braucht sich seine Frau nicht zu „ziehen." Und wie
hab ich mich jahraus jahrein mit dir gequält!

Ist ja nicht wahr, Dicker, antwortete sie ebenso gemütlich. Bist ja von
früh bis spät äntzickt von mir. Dein Gesicht möcht ich sehen, wenn ich
plötzlich zu wirtschaften anfinge. Aber Spaß beiseite, liebe Frau Hüllboru,
warum Sie so furchtbar zugreifen müssen, das sehe ich doch nicht ein. Ich
danne ja von früher her Ihr Mamsällchen.

Von der tern ich ja eben, sagte Margarete, rot vor Verlegenheit, weil
alle Blicke auf sie gerichtet waren. So „furchtbar zugreifen" thu ich auch
gar nicht; aber wie mein Mann sein eigner Inspektor ist, so muß ich doch
nach und nach meine eigne Wirtschafterin werden können.


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[0151] Der erste Beste O nein, antwortete Margarete warm. Das Lächeln, mit dem Martha Scholz zu Fritz aufblickte, war von rührender Lieblichkeit. Ich glaube, sie ist nicht sehr froh, die arme Frau, nicht wahr? fügte sie hinzu. Mein Mann versucht, sie zu trösten. Er versteht das. Nein, sie ist nicht froh, bestätigte Sternfeldt ernst, gar nicht. Mau kann gar nicht gut genug mit ihr sein. Wir versuchens ja auch nach Kräften, so¬ lange wir sie hier haben. — Er warf einen schrägen Blick ans Ende der Tafel hinunter. — Unser schöner Waldemar ist heute still; scheint sich über irgend etwas zu ärgern. Margarete folgte unwillkürlich dem Blick ihres Nachbarn. Sie begegnete den wohlbekannten, dunkeln Augen, die sich jetzt eben, als hätten sie nur darauf gewartet, mit völlig unverhohlener Glut in die ihren tauchten. Peinlich er¬ schrocken wandte sie sich ab. Das Gespräch wurde nach und nach allgemein und wandte sich land¬ wirtschaftlichen Fragen zu. Das waren jetzt für Margarete keine böhmischen Dörfer mehr. Aufmerksam hörte sie zu. wagte auch hie und da einmal eine verständige kleine Frage, worüber Sternfeldt jedesmal in „Äntzicken" geriet. Hören Sie, Hällbvrn, rief er zu Fritz hinüber, das muß ich sagen, wie sich Ihre Frau aber in der kurzen Zeit eingelebt hat! Die haben Sie gut gezogen. Sie wissen, ich belehre mich immer jüm bei Ihnen; wie haben Sie das gemacht? Meine Frau spärrt heute noch Mund und Nase auf, wenn sie sich mal ins Kuhhaus oder in den Schweinestall verirrt. Im Gegenteil! rief die Hausfrau lustig. Zu halt ich mir Mund und Nase! Was du wohl glaubst! Ich denke mir, sagte Fritz, nachdem man genug gelacht hatte, Ihre liebe Frau wird wohl ihre Gründe haben, weshalb sie nicht selber in allen Winkeln herumkriecht. Wer so viel Leute dafür zur Verfügung hat — bekanntlich gehts bei Ihnen ein bischen üppiger zu als bei uns. Sie Habens „Gott sei Dank nicht nötig." Ich bin ja mein eigner Inspektor. Was meine Frau betrifft, so weiß die ganz von selber, was sie zu thun hat. Ich hab es nicht für nötig gefunden, sie mir zu „ziehen." Margarete lehnte sich zurück; sie war einen Augenblick atemlos, so freute sie sich. Er hatte sie gelobt, vor all den fremden Leuten, vor dem — andern dort. Nicht mit deutlichen Worten, wie man Kinder lobt; aber sie verstand, was er sagen wollte. Noch besser verstand sie den warmen, tiefen Blick, mit dem er jetzt zu ihr herübersah. Donnerwätter, sagte der Hausherr vergnügt, setzte sein geleertes Glas nieder und wischte sich den Schnauzbart. Da hab ich eine wäg. Hast du gehört, Bürtchen? Er braucht sich seine Frau nicht zu „ziehen." Und wie hab ich mich jahraus jahrein mit dir gequält! Ist ja nicht wahr, Dicker, antwortete sie ebenso gemütlich. Bist ja von früh bis spät äntzickt von mir. Dein Gesicht möcht ich sehen, wenn ich plötzlich zu wirtschaften anfinge. Aber Spaß beiseite, liebe Frau Hüllboru, warum Sie so furchtbar zugreifen müssen, das sehe ich doch nicht ein. Ich danne ja von früher her Ihr Mamsällchen. Von der tern ich ja eben, sagte Margarete, rot vor Verlegenheit, weil alle Blicke auf sie gerichtet waren. So „furchtbar zugreifen" thu ich auch gar nicht; aber wie mein Mann sein eigner Inspektor ist, so muß ich doch nach und nach meine eigne Wirtschafterin werden können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/151>, abgerufen am 13.05.2024.