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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Das ist Rache, sagte Frau Sternfeldt, geben Sie ihr die Hand, drücken
Sie sie tüchtig, seien Sie matt mit ihr, sie verdient es, gut behandelt zu werden.
Sie ist eine Pärie, mein Marthchcn.

Martha Scholz zog nach einem leisen Gegendruck ihre kühlen, schlanken
Finger aus Margaretens Hand zurück.

Du preisest mich schon wieder so an, liebe Majestät, sagte sie dann
lächelnd zu der viel größern, stattlichen Freundin aufsehend, indem sie sanft
ihre schmalen Schultern aus der weichen Umarmung befreite und sich wieder
gerade aufrichtete. Das ist gar nicht klug. Das macht die andern argwöh¬
nisch oder langweilt sie. Las; doch jedem seine eignen Augen.

Laß ich auch, Dummchen! Ich will sie ja nur läuten, daß sie richtig sehen.

Das werden viele auch schon von selber thun, nicht wahr?

Margarete nickte. Nur, daß sich eben so viel andre nicht die richtige Zeit
zum Sehen nehmen, antwortete sie dann.

Richtig, warf die Hausfrau ein. Und zweitens, daß manche Leute eine
Art haben, sich zu verkriechen und zu verstärken, daß man in Jahr und Tag
nicht dahinter kommt, wes Geistes Kinder sie eigentlich sind. Wenn ich zum
Beispiel diese Frau hier nicht schon von der Schule her kennte -- wir waren
nachher auch noch drei Jahre zusammen in derselben Pension -- so wüßte ich
wahrscheinlich heute nicht mehr von ihr als Sie. Man muß ihr förmlich
nachschleichen, wenn man -- na ja, unterbrach sie sich, da kommen alle unsre
hungrigen Leute. Schlaft die Kleine, Marthchen? "

Ja; Lene ist so lange bei ihr. Hinten in der Laube.

Eine Kleine? fragte Margarete, ich denke, Sie haben nur zwei Jungen?

Ich, ja. Sie lächelte strahlend. Zwei schräckliche Karte. Die Kleine
gehört dieser armen Mutter, setzte sie gedämpfter und wieder ernst werdend
hinzu. Ein schwaches Geschöpfchen nämlich, das uns viel Sorge macht. Des¬
halb sind sie auch auf allerhöchsten Befehl hier, für einige Wochen.

In diesem Augenblick kam Fritz heran und bot Martha Scholz den Arm;
im Fortgehen nickte er Margarete freundlich zu.

Wie alt ist das Kind? fragte diese hastig, mit den Augen der blassen
Frau nachdenkend, in deren Gesicht bei Erwähnung des "schwachen Geschöpf¬
chens" das Leben zu erlöschen geschienen hatte.

Zweieinhalb doch schon. Ich dachte gar nicht, daß es so lange leben
würde; jetzt giebt ja aber der Arzt Hoffnung. Da kommt mein Mann. Sie
gehen mit ihm.

Zu ihrer großen Erleichterung fand Margarete auch an ihrer andern
Seite bei Tische nicht den Gefürchteten. Sie atmete auf, als sie ihn am Ende
der Tafel entdeckte. Als sie die Augen wieder erhob, sah sie gegenüber gerade
in Fritzens Gesicht. Er war offenbar ihrem ängstlich suchenden Blick gefolgt,
sah aber nun mit ernstem Lächeln an ihr vorbei. Sie wurde glühendrot.
Was er wohl jetzt dachte? Sie hatte aber keine Zeit, sich in quälende Grübe¬
leien einzuspinnen. Sternfeldt nahm ihre Aufmerksamkeit in liebenswürdigster
Weise in Anspruch. Von Zeit zu Zeit warf sie einen Blick zu Fritz hinüber,
der in eifriger Unterhaltung mit seiner blassen Gefährtin die übrige Umgebung
nicht viel zu beachten schien. Marthas stilles Gesicht begann sich zu beleben;
in ihren farblosen Augen wachte nach und nach ein sanfter Glanz ans.

Sehen Sie nur, sagte Sternfeldt vergnügt, wie das Marthchen Ihren
Mann ansieht! Werden Sie nicht eifersüchtig?


Der erste Beste

Das ist Rache, sagte Frau Sternfeldt, geben Sie ihr die Hand, drücken
Sie sie tüchtig, seien Sie matt mit ihr, sie verdient es, gut behandelt zu werden.
Sie ist eine Pärie, mein Marthchcn.

Martha Scholz zog nach einem leisen Gegendruck ihre kühlen, schlanken
Finger aus Margaretens Hand zurück.

Du preisest mich schon wieder so an, liebe Majestät, sagte sie dann
lächelnd zu der viel größern, stattlichen Freundin aufsehend, indem sie sanft
ihre schmalen Schultern aus der weichen Umarmung befreite und sich wieder
gerade aufrichtete. Das ist gar nicht klug. Das macht die andern argwöh¬
nisch oder langweilt sie. Las; doch jedem seine eignen Augen.

Laß ich auch, Dummchen! Ich will sie ja nur läuten, daß sie richtig sehen.

Das werden viele auch schon von selber thun, nicht wahr?

Margarete nickte. Nur, daß sich eben so viel andre nicht die richtige Zeit
zum Sehen nehmen, antwortete sie dann.

Richtig, warf die Hausfrau ein. Und zweitens, daß manche Leute eine
Art haben, sich zu verkriechen und zu verstärken, daß man in Jahr und Tag
nicht dahinter kommt, wes Geistes Kinder sie eigentlich sind. Wenn ich zum
Beispiel diese Frau hier nicht schon von der Schule her kennte — wir waren
nachher auch noch drei Jahre zusammen in derselben Pension — so wüßte ich
wahrscheinlich heute nicht mehr von ihr als Sie. Man muß ihr förmlich
nachschleichen, wenn man — na ja, unterbrach sie sich, da kommen alle unsre
hungrigen Leute. Schlaft die Kleine, Marthchen? «

Ja; Lene ist so lange bei ihr. Hinten in der Laube.

Eine Kleine? fragte Margarete, ich denke, Sie haben nur zwei Jungen?

Ich, ja. Sie lächelte strahlend. Zwei schräckliche Karte. Die Kleine
gehört dieser armen Mutter, setzte sie gedämpfter und wieder ernst werdend
hinzu. Ein schwaches Geschöpfchen nämlich, das uns viel Sorge macht. Des¬
halb sind sie auch auf allerhöchsten Befehl hier, für einige Wochen.

In diesem Augenblick kam Fritz heran und bot Martha Scholz den Arm;
im Fortgehen nickte er Margarete freundlich zu.

Wie alt ist das Kind? fragte diese hastig, mit den Augen der blassen
Frau nachdenkend, in deren Gesicht bei Erwähnung des „schwachen Geschöpf¬
chens" das Leben zu erlöschen geschienen hatte.

Zweieinhalb doch schon. Ich dachte gar nicht, daß es so lange leben
würde; jetzt giebt ja aber der Arzt Hoffnung. Da kommt mein Mann. Sie
gehen mit ihm.

Zu ihrer großen Erleichterung fand Margarete auch an ihrer andern
Seite bei Tische nicht den Gefürchteten. Sie atmete auf, als sie ihn am Ende
der Tafel entdeckte. Als sie die Augen wieder erhob, sah sie gegenüber gerade
in Fritzens Gesicht. Er war offenbar ihrem ängstlich suchenden Blick gefolgt,
sah aber nun mit ernstem Lächeln an ihr vorbei. Sie wurde glühendrot.
Was er wohl jetzt dachte? Sie hatte aber keine Zeit, sich in quälende Grübe¬
leien einzuspinnen. Sternfeldt nahm ihre Aufmerksamkeit in liebenswürdigster
Weise in Anspruch. Von Zeit zu Zeit warf sie einen Blick zu Fritz hinüber,
der in eifriger Unterhaltung mit seiner blassen Gefährtin die übrige Umgebung
nicht viel zu beachten schien. Marthas stilles Gesicht begann sich zu beleben;
in ihren farblosen Augen wachte nach und nach ein sanfter Glanz ans.

Sehen Sie nur, sagte Sternfeldt vergnügt, wie das Marthchen Ihren
Mann ansieht! Werden Sie nicht eifersüchtig?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/150>, abgerufen am 28.05.2024.