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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

unsichern Blick auf ihre Gefährtin, die an den Tisch getreten war und ihre
Schriftstücke zusammenschob. Nicht wahr, Frau Scholz, Sie kommen auch?

Ich muß das Kind zu Bett bringen, sagte Martha. Es ist für die Kleine
schon spät. Und dann -- hab ich noch zu thun. Ich werde mich entschul¬
digen müssen.

Das gilt nicht, wandte Margarete lebhaft ein. Die Abschreibern wird
nicht so eilig sein. Beim Zubettbringen der Kleinen lassen Sie mich helfen,
und dann kommen Sie wieder mit, ja?

Es geht nicht, sagte Martha ruhig, nach einem kurzen Blick auf ihren
Mann. Ich sehe, da sind auch noch Korrekturen gekommen.

Willst du so edel sein? fragte er und hob das Päckchen. Sie sind natür¬
lich eiliger als die Abschrift.

Warum fragst du erst? sagte sie mit ganz leiser Schärfe im Ton. Ich
werde "so edel" sein. Gieb her. -- Sie legte das Kreuzbandpaket zu dem
übrigen. -- Wenn Sie jetzt nur ruhig zu den andern gingen, bat sie dann
Margarete mit gemessener Freundlichkeit. Es hat wirklich keinen Zweck, daß
Sie auf mich warten.

Kommen Sie, gnädige Frau, bat Scholz dringend, kommen Sie mit. In
dieser Beziehung ist mit meiner Frau nicht zu reden, sie hat einen eisernen Kopf.

Hin, machte Margarete, nachdem sie noch einen Augenblick Marthas farb¬
loses, undurchdringliches Gesicht betrachtet hatte.

Also, auf Wiedersehen, sagte sie freundlich. Sie trat an den Wagen zu
dem Kinde, auf das der Vater noch keinen Blick geworfen hatte, küßte die
blassen Händchen und streichelte das weiche Haar. Gute Nacht, kleiner Schatz,
flüsterte sie.

Stumm gingen sie dann neben einander den Weg entlang. Die Pein¬
lichkeit dieses ersten Alleinseins erdrückte Margarete. Nur um etwas zu sagen,
fragte sie:

Wie ist das eigentlich mit den Vornamen des Sternfeldtschen Ehepaars?
Sie nennen sich gegenseitig immer mit demselben Namen.

Scholz sah sie an, wie aus tiefen Gedanken aufgeschreckt.

Sie heißt Albertine, er Albert, sagte er nach einer kleinen Pause. Da
haben sie sich gegenseitig ans "Bertchen" geeinigt; in ihrem harten Dialekt
klingt es nun noch komischer. Nach einem langen Atemzug fuhr er mit
gedämpfter Stimme fort: Aber dazu bin ich Ihnen nicht heimlich nachgegangen,
um Ihnen die Herkunft der Sternfeldtschen Kosenamen zu erklären.

Er blieb stehen und sah sich um; die Laube war hinter der Biegung ver¬
schwunden. Margarete erschrak vor dem flammenden Blick, mit dem er sie
Plötzlich gleichsam überfiel.

Margarete! hauchte er.

Was ist das? stammelte sie erbleichend.

Das fragen Sie noch? Er lächelte bitter. Ich warte, wie der Bettler,
der um Almosen fleht, auf ein Zeichen der -- Gnade aus Ihren Angen. Und
Sie lassen mich am Wege stehen, als ob Sie nicht wüßten -- als ob Sie sich
nicht erinnerten --

Margarete fing um zu zittern, aber nicht aus Furcht. Sprechen konnte
sie nicht. Sie wandte sich um und ging rasch fort. Er hatte sie aber gleich
eingeholt und blieb nun neben ihr.

Ich hab es nicht glauben wollen! fuhr er in demselben heißen, beschwö-


Grenzlwten III 1895 25
Der erste Beste

unsichern Blick auf ihre Gefährtin, die an den Tisch getreten war und ihre
Schriftstücke zusammenschob. Nicht wahr, Frau Scholz, Sie kommen auch?

Ich muß das Kind zu Bett bringen, sagte Martha. Es ist für die Kleine
schon spät. Und dann — hab ich noch zu thun. Ich werde mich entschul¬
digen müssen.

Das gilt nicht, wandte Margarete lebhaft ein. Die Abschreibern wird
nicht so eilig sein. Beim Zubettbringen der Kleinen lassen Sie mich helfen,
und dann kommen Sie wieder mit, ja?

Es geht nicht, sagte Martha ruhig, nach einem kurzen Blick auf ihren
Mann. Ich sehe, da sind auch noch Korrekturen gekommen.

Willst du so edel sein? fragte er und hob das Päckchen. Sie sind natür¬
lich eiliger als die Abschrift.

Warum fragst du erst? sagte sie mit ganz leiser Schärfe im Ton. Ich
werde „so edel" sein. Gieb her. — Sie legte das Kreuzbandpaket zu dem
übrigen. — Wenn Sie jetzt nur ruhig zu den andern gingen, bat sie dann
Margarete mit gemessener Freundlichkeit. Es hat wirklich keinen Zweck, daß
Sie auf mich warten.

Kommen Sie, gnädige Frau, bat Scholz dringend, kommen Sie mit. In
dieser Beziehung ist mit meiner Frau nicht zu reden, sie hat einen eisernen Kopf.

Hin, machte Margarete, nachdem sie noch einen Augenblick Marthas farb¬
loses, undurchdringliches Gesicht betrachtet hatte.

Also, auf Wiedersehen, sagte sie freundlich. Sie trat an den Wagen zu
dem Kinde, auf das der Vater noch keinen Blick geworfen hatte, küßte die
blassen Händchen und streichelte das weiche Haar. Gute Nacht, kleiner Schatz,
flüsterte sie.

Stumm gingen sie dann neben einander den Weg entlang. Die Pein¬
lichkeit dieses ersten Alleinseins erdrückte Margarete. Nur um etwas zu sagen,
fragte sie:

Wie ist das eigentlich mit den Vornamen des Sternfeldtschen Ehepaars?
Sie nennen sich gegenseitig immer mit demselben Namen.

Scholz sah sie an, wie aus tiefen Gedanken aufgeschreckt.

Sie heißt Albertine, er Albert, sagte er nach einer kleinen Pause. Da
haben sie sich gegenseitig ans „Bertchen" geeinigt; in ihrem harten Dialekt
klingt es nun noch komischer. Nach einem langen Atemzug fuhr er mit
gedämpfter Stimme fort: Aber dazu bin ich Ihnen nicht heimlich nachgegangen,
um Ihnen die Herkunft der Sternfeldtschen Kosenamen zu erklären.

Er blieb stehen und sah sich um; die Laube war hinter der Biegung ver¬
schwunden. Margarete erschrak vor dem flammenden Blick, mit dem er sie
Plötzlich gleichsam überfiel.

Margarete! hauchte er.

Was ist das? stammelte sie erbleichend.

Das fragen Sie noch? Er lächelte bitter. Ich warte, wie der Bettler,
der um Almosen fleht, auf ein Zeichen der — Gnade aus Ihren Angen. Und
Sie lassen mich am Wege stehen, als ob Sie nicht wüßten — als ob Sie sich
nicht erinnerten —

Margarete fing um zu zittern, aber nicht aus Furcht. Sprechen konnte
sie nicht. Sie wandte sich um und ging rasch fort. Er hatte sie aber gleich
eingeholt und blieb nun neben ihr.

Ich hab es nicht glauben wollen! fuhr er in demselben heißen, beschwö-


Grenzlwten III 1895 25
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[0201] Der erste Beste unsichern Blick auf ihre Gefährtin, die an den Tisch getreten war und ihre Schriftstücke zusammenschob. Nicht wahr, Frau Scholz, Sie kommen auch? Ich muß das Kind zu Bett bringen, sagte Martha. Es ist für die Kleine schon spät. Und dann — hab ich noch zu thun. Ich werde mich entschul¬ digen müssen. Das gilt nicht, wandte Margarete lebhaft ein. Die Abschreibern wird nicht so eilig sein. Beim Zubettbringen der Kleinen lassen Sie mich helfen, und dann kommen Sie wieder mit, ja? Es geht nicht, sagte Martha ruhig, nach einem kurzen Blick auf ihren Mann. Ich sehe, da sind auch noch Korrekturen gekommen. Willst du so edel sein? fragte er und hob das Päckchen. Sie sind natür¬ lich eiliger als die Abschrift. Warum fragst du erst? sagte sie mit ganz leiser Schärfe im Ton. Ich werde „so edel" sein. Gieb her. — Sie legte das Kreuzbandpaket zu dem übrigen. — Wenn Sie jetzt nur ruhig zu den andern gingen, bat sie dann Margarete mit gemessener Freundlichkeit. Es hat wirklich keinen Zweck, daß Sie auf mich warten. Kommen Sie, gnädige Frau, bat Scholz dringend, kommen Sie mit. In dieser Beziehung ist mit meiner Frau nicht zu reden, sie hat einen eisernen Kopf. Hin, machte Margarete, nachdem sie noch einen Augenblick Marthas farb¬ loses, undurchdringliches Gesicht betrachtet hatte. Also, auf Wiedersehen, sagte sie freundlich. Sie trat an den Wagen zu dem Kinde, auf das der Vater noch keinen Blick geworfen hatte, küßte die blassen Händchen und streichelte das weiche Haar. Gute Nacht, kleiner Schatz, flüsterte sie. Stumm gingen sie dann neben einander den Weg entlang. Die Pein¬ lichkeit dieses ersten Alleinseins erdrückte Margarete. Nur um etwas zu sagen, fragte sie: Wie ist das eigentlich mit den Vornamen des Sternfeldtschen Ehepaars? Sie nennen sich gegenseitig immer mit demselben Namen. Scholz sah sie an, wie aus tiefen Gedanken aufgeschreckt. Sie heißt Albertine, er Albert, sagte er nach einer kleinen Pause. Da haben sie sich gegenseitig ans „Bertchen" geeinigt; in ihrem harten Dialekt klingt es nun noch komischer. Nach einem langen Atemzug fuhr er mit gedämpfter Stimme fort: Aber dazu bin ich Ihnen nicht heimlich nachgegangen, um Ihnen die Herkunft der Sternfeldtschen Kosenamen zu erklären. Er blieb stehen und sah sich um; die Laube war hinter der Biegung ver¬ schwunden. Margarete erschrak vor dem flammenden Blick, mit dem er sie Plötzlich gleichsam überfiel. Margarete! hauchte er. Was ist das? stammelte sie erbleichend. Das fragen Sie noch? Er lächelte bitter. Ich warte, wie der Bettler, der um Almosen fleht, auf ein Zeichen der — Gnade aus Ihren Angen. Und Sie lassen mich am Wege stehen, als ob Sie nicht wüßten — als ob Sie sich nicht erinnerten — Margarete fing um zu zittern, aber nicht aus Furcht. Sprechen konnte sie nicht. Sie wandte sich um und ging rasch fort. Er hatte sie aber gleich eingeholt und blieb nun neben ihr. Ich hab es nicht glauben wollen! fuhr er in demselben heißen, beschwö- Grenzlwten III 1895 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/201>, abgerufen am 23.05.2024.