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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

renden Töne fort. Ich hab es nicht glauben wollen, daß Sie alles vergessen
haben sollten, was unsre Herzen einst verbunden hat, daß Sie die Frau dieses
Mannes geworden wären, dieses Bauern, der keinerlei Ahnung davon hat,
welch holde Seele ihm da in seinen Käfig geflogen ist, der Sie kaltlüchelnd
zu seiner Wirtschafterin erniedrigt -- ja erniedrigt, zucken Sie nur, es ist doch so!
Sagen Sie mir, daß Sie nicht gewußt haben, was Sie thaten, gönnen Sie
mir wenigstens ein einziges, armseliges Zeichen Ihrer Gunst -- süße Mar¬
garete! Er griff nach ihrer Hand.

Sie entriß sie ihm und blieb stehen. Betroffen sah er in ihr toten-
blasses Gesicht, in dem die Augen brannten. Das Herz schlug ihr so ge¬
waltig, daß es ihr fast den Atem zerdrückte.

Weg von mir da -- stieß sie heraus, völlig tonlos -- auf der Stelle --
weg da -- Sie schlechter, erbärmlicher -- Sie elender Lügner -- verächt¬
licher -- weg da -- geprügelt -- sollten Sie --

Er wich zurück. Gleich darauf sah sie ihn in einem Seitenwege nach der
Tiefe des Gartens zu verschwinden. Sie sah ihn aber nur durch einen leichten
Nebel; es war ihr einen Augenblick jammervoll schlecht zu Mute. nahebei
sah sie eine Baut; zu der ging sie jetzt mit zitternden Knieen und setzte sich.
Nach einigen tiefen Atemzügen kamen ihr die erleichternden Thränen.

Wie schlecht -- wie elend! schluchzte sie in ihr Taschentuch hinein. Die
Empörung über diese unschuldig erlittene Beleidigung schüttelte sie bis zu
krampfhaftem Zittern. Dann kam ihr aber plötzlich die Erinnerung daran,
wo sie war. Sie faßte sich mühsam.

Wie darf ich denn jetzt weinen, dachte sie, das geht doch nicht. Aber ich
will weg von hier, ich will nach Hause. -- Sie trocknete die Augen, blieb
noch einige Minuten still sitzen, um so unbeachtet die äußere Ruhe zurück¬
zugewinnen, und ging dann langsam um das nächste große Gebüsch herum dem
Hause zu.

Von dem englischen Spielplatz her klang das lustige Spreche" und Lachen
der jungen Leute. Auf der Terrasse hatte sich eine Skatgruppe zusammen¬
gefunden. In einer andern wurde leidenschaftlich und mit viel Stimmaufwand
politisire. Fritz, der mit Frau Sternfeldt im Gespräch gesessen hatte, erhob
sich jetzt und trat spähend an den Rand der Terrasse vor; dann kam er die
Stufen herab, Margarete entgegen.

Hallo, Kinding, sagte er halblaut, als er sie erreicht hatte, wie siehst du
aus? Ist dir schlecht? '

Nun schon nicht mehr, beruhigte sie ihn lächelnd. Aber -- sie schob
ihren Arm in den seinen -- laß uns, bitte, nach Hause fahren.

Hin? machte er betroffen, da er fühlte, wie sie um ganzen Körper leise
zitterte. Was ist geschehen, Gretchen?

Sie antwortete nicht. Er betrachtete sie forschend.

Bitte! sagte sie nur wieder.

Zufällig hob er den Blick und sah drüben jenseits des großen Grasplatzes
Scholz langsam und zögernd daherkommen und wieder zurückweichen. Ein
Lächeln ging blitzschnell über Fritzens Gesicht. Er beugte sich zu seiner Frau
und sah ihr mit heiterm Blick tief in die Augen.

Sollte am Ende meine kleine Grete mutig ausreißen wollen? fragte er
und zog ihren Arm fester an sich. Durchbrennen -- vor einem dummen
Jungen? Meine kleine Grete?


Der erste Beste

renden Töne fort. Ich hab es nicht glauben wollen, daß Sie alles vergessen
haben sollten, was unsre Herzen einst verbunden hat, daß Sie die Frau dieses
Mannes geworden wären, dieses Bauern, der keinerlei Ahnung davon hat,
welch holde Seele ihm da in seinen Käfig geflogen ist, der Sie kaltlüchelnd
zu seiner Wirtschafterin erniedrigt — ja erniedrigt, zucken Sie nur, es ist doch so!
Sagen Sie mir, daß Sie nicht gewußt haben, was Sie thaten, gönnen Sie
mir wenigstens ein einziges, armseliges Zeichen Ihrer Gunst — süße Mar¬
garete! Er griff nach ihrer Hand.

Sie entriß sie ihm und blieb stehen. Betroffen sah er in ihr toten-
blasses Gesicht, in dem die Augen brannten. Das Herz schlug ihr so ge¬
waltig, daß es ihr fast den Atem zerdrückte.

Weg von mir da — stieß sie heraus, völlig tonlos — auf der Stelle —
weg da — Sie schlechter, erbärmlicher — Sie elender Lügner — verächt¬
licher — weg da — geprügelt — sollten Sie —

Er wich zurück. Gleich darauf sah sie ihn in einem Seitenwege nach der
Tiefe des Gartens zu verschwinden. Sie sah ihn aber nur durch einen leichten
Nebel; es war ihr einen Augenblick jammervoll schlecht zu Mute. nahebei
sah sie eine Baut; zu der ging sie jetzt mit zitternden Knieen und setzte sich.
Nach einigen tiefen Atemzügen kamen ihr die erleichternden Thränen.

Wie schlecht — wie elend! schluchzte sie in ihr Taschentuch hinein. Die
Empörung über diese unschuldig erlittene Beleidigung schüttelte sie bis zu
krampfhaftem Zittern. Dann kam ihr aber plötzlich die Erinnerung daran,
wo sie war. Sie faßte sich mühsam.

Wie darf ich denn jetzt weinen, dachte sie, das geht doch nicht. Aber ich
will weg von hier, ich will nach Hause. — Sie trocknete die Augen, blieb
noch einige Minuten still sitzen, um so unbeachtet die äußere Ruhe zurück¬
zugewinnen, und ging dann langsam um das nächste große Gebüsch herum dem
Hause zu.

Von dem englischen Spielplatz her klang das lustige Spreche« und Lachen
der jungen Leute. Auf der Terrasse hatte sich eine Skatgruppe zusammen¬
gefunden. In einer andern wurde leidenschaftlich und mit viel Stimmaufwand
politisire. Fritz, der mit Frau Sternfeldt im Gespräch gesessen hatte, erhob
sich jetzt und trat spähend an den Rand der Terrasse vor; dann kam er die
Stufen herab, Margarete entgegen.

Hallo, Kinding, sagte er halblaut, als er sie erreicht hatte, wie siehst du
aus? Ist dir schlecht? '

Nun schon nicht mehr, beruhigte sie ihn lächelnd. Aber — sie schob
ihren Arm in den seinen — laß uns, bitte, nach Hause fahren.

Hin? machte er betroffen, da er fühlte, wie sie um ganzen Körper leise
zitterte. Was ist geschehen, Gretchen?

Sie antwortete nicht. Er betrachtete sie forschend.

Bitte! sagte sie nur wieder.

Zufällig hob er den Blick und sah drüben jenseits des großen Grasplatzes
Scholz langsam und zögernd daherkommen und wieder zurückweichen. Ein
Lächeln ging blitzschnell über Fritzens Gesicht. Er beugte sich zu seiner Frau
und sah ihr mit heiterm Blick tief in die Augen.

Sollte am Ende meine kleine Grete mutig ausreißen wollen? fragte er
und zog ihren Arm fester an sich. Durchbrennen — vor einem dummen
Jungen? Meine kleine Grete?


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[0202] Der erste Beste renden Töne fort. Ich hab es nicht glauben wollen, daß Sie alles vergessen haben sollten, was unsre Herzen einst verbunden hat, daß Sie die Frau dieses Mannes geworden wären, dieses Bauern, der keinerlei Ahnung davon hat, welch holde Seele ihm da in seinen Käfig geflogen ist, der Sie kaltlüchelnd zu seiner Wirtschafterin erniedrigt — ja erniedrigt, zucken Sie nur, es ist doch so! Sagen Sie mir, daß Sie nicht gewußt haben, was Sie thaten, gönnen Sie mir wenigstens ein einziges, armseliges Zeichen Ihrer Gunst — süße Mar¬ garete! Er griff nach ihrer Hand. Sie entriß sie ihm und blieb stehen. Betroffen sah er in ihr toten- blasses Gesicht, in dem die Augen brannten. Das Herz schlug ihr so ge¬ waltig, daß es ihr fast den Atem zerdrückte. Weg von mir da — stieß sie heraus, völlig tonlos — auf der Stelle — weg da — Sie schlechter, erbärmlicher — Sie elender Lügner — verächt¬ licher — weg da — geprügelt — sollten Sie — Er wich zurück. Gleich darauf sah sie ihn in einem Seitenwege nach der Tiefe des Gartens zu verschwinden. Sie sah ihn aber nur durch einen leichten Nebel; es war ihr einen Augenblick jammervoll schlecht zu Mute. nahebei sah sie eine Baut; zu der ging sie jetzt mit zitternden Knieen und setzte sich. Nach einigen tiefen Atemzügen kamen ihr die erleichternden Thränen. Wie schlecht — wie elend! schluchzte sie in ihr Taschentuch hinein. Die Empörung über diese unschuldig erlittene Beleidigung schüttelte sie bis zu krampfhaftem Zittern. Dann kam ihr aber plötzlich die Erinnerung daran, wo sie war. Sie faßte sich mühsam. Wie darf ich denn jetzt weinen, dachte sie, das geht doch nicht. Aber ich will weg von hier, ich will nach Hause. — Sie trocknete die Augen, blieb noch einige Minuten still sitzen, um so unbeachtet die äußere Ruhe zurück¬ zugewinnen, und ging dann langsam um das nächste große Gebüsch herum dem Hause zu. Von dem englischen Spielplatz her klang das lustige Spreche« und Lachen der jungen Leute. Auf der Terrasse hatte sich eine Skatgruppe zusammen¬ gefunden. In einer andern wurde leidenschaftlich und mit viel Stimmaufwand politisire. Fritz, der mit Frau Sternfeldt im Gespräch gesessen hatte, erhob sich jetzt und trat spähend an den Rand der Terrasse vor; dann kam er die Stufen herab, Margarete entgegen. Hallo, Kinding, sagte er halblaut, als er sie erreicht hatte, wie siehst du aus? Ist dir schlecht? ' Nun schon nicht mehr, beruhigte sie ihn lächelnd. Aber — sie schob ihren Arm in den seinen — laß uns, bitte, nach Hause fahren. Hin? machte er betroffen, da er fühlte, wie sie um ganzen Körper leise zitterte. Was ist geschehen, Gretchen? Sie antwortete nicht. Er betrachtete sie forschend. Bitte! sagte sie nur wieder. Zufällig hob er den Blick und sah drüben jenseits des großen Grasplatzes Scholz langsam und zögernd daherkommen und wieder zurückweichen. Ein Lächeln ging blitzschnell über Fritzens Gesicht. Er beugte sich zu seiner Frau und sah ihr mit heiterm Blick tief in die Augen. Sollte am Ende meine kleine Grete mutig ausreißen wollen? fragte er und zog ihren Arm fester an sich. Durchbrennen — vor einem dummen Jungen? Meine kleine Grete?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/202>, abgerufen am 13.05.2024.