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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

garete hatte nach ihrer Reise die Verpflichtung, müde zu sein. Sie begleitete
die Mutter hinüber, um ihr beim Ausziehen zu helfen.

Gute Nacht, meine süße, einzige Mama. Gute Nacht! Ich danke dir!

Daß ich dir den Kopf zurechtgesetzt habe, meinst du; na ja. Wenns nur
was geholfen hat, du entsetzlich dummes kleines Ding. Es ist schließlich ein
wahres Glück, daß ich krank geworden bin und Papa dich mir zur Belohnung
für das Einnehmen verschrieben hat; sonst säßest du noch wer weiß wie lange
und grämtest dir die Augen aus dem Kopfe.

Ich glands auch, murmelte Margarete, an die Schulter der Mutter ge¬
schmiegt. Nie Hütte ich den Mut gefunden, ihm von selber --"

Und wirst du ihn jetzt finden, den bewundrungswürdigen "Mut, diesem
schrecklichen Tyrannen gegenüber? Diesem kalten, harten, unzugänglichen --

Ich hoffe -- ach liebe Mama! --

Am Spätnachmittag des dritten Tages saßen Mutter und Tochter mit
Handarbeiten beschäftigt zusammen im Erker. Frau Heidenreich war auch vom
Sofa entlassen und hatte nur Margarete zuliebe noch die leichte Decke
über den Knieen behalten, damit es doch "noch ein bischen nach Pflege
aussähe."

Von Zeit zu Zeit hob sie still den Blick von der fleißig nahenden Hand
zu dem verträumten Gesichtchen ihr gegenüber. Die Stickerei lag schon wieder
im Schoß. Mit dem Vorlesen war es auch nicht gegangen; sie hatte ihr das
Buch aus der Hand genommen. Laß nur, hatte sie bei Margaretens Abwehr
gesagt, den Genuß entbehre ich gern. Wenn du deine Gedanken wieder bei¬
sammen hast, fahren wir fort.

Mit ihren wachsamen Augen hatte sie dieser stillglühenden innern Unruhe
zugesehen, scheinbar ohne sie zu bemerken. Von dem, was sie am ersten Abend
so tief bewegt hatte, war zwischen ihnen nicht wieder die Rede gewesen. Klug
und vorsichtig vermied die Mutter, diese einmal erschlossene Kammer bis in
ihre letzten Winkel zu erleuchten. Aber mit dem feinen Ohr, das nur den
durch Leid und Freud geprüften Müttern eigen ist, lauschte sie auf den zit¬
ternden Flügelschlag der jungen Seele; wehmütig-glücklich sah sie zu, wie
diese die Schwingen lüftete zum Flug in das gelobte Land. Eine zarte, rosige
Wolke kam langsam dahergezogen und legte sich zwischen sie und ihr Kind;
und durch diese Wolke, nicht ganz deutlich, sah sie abschiednehmend in die
fernhin träumenden braunen Augen ihres Lieblings, fah auf den kleinen,
blassen Mund, jetzt so ernsthaft geschlossen -- wurde die Wolke dichter?

Draußen ging die Thürglocke; der helle Ton unterbrach die Stille, die
das Weben der Abenddämmerung noch vertieft hatte. ' Margarete schreckte
leicht zusammen und nahm nach einem kurzen, zärtlichen Blick auf die Mutter
die Arbeit wieder zur Hand. Frau Heidenreich lehnte den Kopf tief an die
Sessellehne zurück. Aufwärtsblickend tranken die Augen tapfer und friedlich
die Thränen wieder auf, die da "gegen alle Verabredung" hervorgewollt
hatten. Nur zwei winzige Tröpfchen wischte der Zeigefinger weg, leise und
vorsichtig.

Dann horchte sie schon auf die Schritte, die über den Flur und ins
Nebenzimmer kamen.

Noch Besuch? sagte sie halblaut, zur offnen Thür hinübersehend. Wirk¬
lich ! Besuch! wiederholte sie dann laut, fröhlich, mit etwas zitternder Stimme.
Gretchen, sieh doch, wer kommt!


Der erste Beste

garete hatte nach ihrer Reise die Verpflichtung, müde zu sein. Sie begleitete
die Mutter hinüber, um ihr beim Ausziehen zu helfen.

Gute Nacht, meine süße, einzige Mama. Gute Nacht! Ich danke dir!

Daß ich dir den Kopf zurechtgesetzt habe, meinst du; na ja. Wenns nur
was geholfen hat, du entsetzlich dummes kleines Ding. Es ist schließlich ein
wahres Glück, daß ich krank geworden bin und Papa dich mir zur Belohnung
für das Einnehmen verschrieben hat; sonst säßest du noch wer weiß wie lange
und grämtest dir die Augen aus dem Kopfe.

Ich glands auch, murmelte Margarete, an die Schulter der Mutter ge¬
schmiegt. Nie Hütte ich den Mut gefunden, ihm von selber —"

Und wirst du ihn jetzt finden, den bewundrungswürdigen „Mut, diesem
schrecklichen Tyrannen gegenüber? Diesem kalten, harten, unzugänglichen —

Ich hoffe — ach liebe Mama! —

Am Spätnachmittag des dritten Tages saßen Mutter und Tochter mit
Handarbeiten beschäftigt zusammen im Erker. Frau Heidenreich war auch vom
Sofa entlassen und hatte nur Margarete zuliebe noch die leichte Decke
über den Knieen behalten, damit es doch „noch ein bischen nach Pflege
aussähe."

Von Zeit zu Zeit hob sie still den Blick von der fleißig nahenden Hand
zu dem verträumten Gesichtchen ihr gegenüber. Die Stickerei lag schon wieder
im Schoß. Mit dem Vorlesen war es auch nicht gegangen; sie hatte ihr das
Buch aus der Hand genommen. Laß nur, hatte sie bei Margaretens Abwehr
gesagt, den Genuß entbehre ich gern. Wenn du deine Gedanken wieder bei¬
sammen hast, fahren wir fort.

Mit ihren wachsamen Augen hatte sie dieser stillglühenden innern Unruhe
zugesehen, scheinbar ohne sie zu bemerken. Von dem, was sie am ersten Abend
so tief bewegt hatte, war zwischen ihnen nicht wieder die Rede gewesen. Klug
und vorsichtig vermied die Mutter, diese einmal erschlossene Kammer bis in
ihre letzten Winkel zu erleuchten. Aber mit dem feinen Ohr, das nur den
durch Leid und Freud geprüften Müttern eigen ist, lauschte sie auf den zit¬
ternden Flügelschlag der jungen Seele; wehmütig-glücklich sah sie zu, wie
diese die Schwingen lüftete zum Flug in das gelobte Land. Eine zarte, rosige
Wolke kam langsam dahergezogen und legte sich zwischen sie und ihr Kind;
und durch diese Wolke, nicht ganz deutlich, sah sie abschiednehmend in die
fernhin träumenden braunen Augen ihres Lieblings, fah auf den kleinen,
blassen Mund, jetzt so ernsthaft geschlossen — wurde die Wolke dichter?

Draußen ging die Thürglocke; der helle Ton unterbrach die Stille, die
das Weben der Abenddämmerung noch vertieft hatte. ' Margarete schreckte
leicht zusammen und nahm nach einem kurzen, zärtlichen Blick auf die Mutter
die Arbeit wieder zur Hand. Frau Heidenreich lehnte den Kopf tief an die
Sessellehne zurück. Aufwärtsblickend tranken die Augen tapfer und friedlich
die Thränen wieder auf, die da „gegen alle Verabredung" hervorgewollt
hatten. Nur zwei winzige Tröpfchen wischte der Zeigefinger weg, leise und
vorsichtig.

Dann horchte sie schon auf die Schritte, die über den Flur und ins
Nebenzimmer kamen.

Noch Besuch? sagte sie halblaut, zur offnen Thür hinübersehend. Wirk¬
lich ! Besuch! wiederholte sie dann laut, fröhlich, mit etwas zitternder Stimme.
Gretchen, sieh doch, wer kommt!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/296>, abgerufen am 16.06.2024.