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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Was ist aus? Du mußt nämlich nicht denken, daß ich auch nur an¬
finge, zu verstehen.

Mit seinem Vertrauen ist es aus. Er glaubt mir nicht mehr, und
darum -- wie kann er mir da noch gut sein?

Was glaubt er dir nicht mehr?

Daß ich ihn lieb habe, nur ihn.

Er glaubt dir nicht mehr -- hat er es dir denn schon geglaubt?

Er fing an, ach, er fing an! Ich dachte schon immer: heute kommt es,
oder morgen, oder bald!

Was, dachtest du, kommt?

Daß er mich fragen würde, ob ich ihn lieb hätte, daß er mich endlich,
endlich ganz einfach in den Arm nehmen würde und fragen -- ach Gott --
sie drückte die gefalteten Hände an den zitternden Mund, die Augen liefen
ihr wieder über -- ich wollte es ihm ja sagen, ich wollte es ihm ja so gerne
sagen, ich wartete ja nur, alle Tage wartete ich -- alle Stunden --

Und es kam nicht? fragte die Mutter nach einer kleinen Pause. Warum
denn nicht?

Weil dieser -- dieser schlechte Mensch -- weil wir ihn da trafen, bei
Sternfeldts, gestern, und weil Fritz da plötzlich glaubte -- o wie konnte er
das glauben, bei dem Lied, ich war so entsetzt, als ich sein Gesicht sah, und
in dem Augenblick wußte ich auch: alles war umsonst. Und als wir nach
Hause kamen und fanden Papas Brief und er da gleich sagte: also führst du
morgen, ohne ein Wort weiter, als ob er nur froh wäre, wenn ich ginge --

Frau Heidenreich zog sacht ihre Uhr heraus und sah nach der Zeit. Dann,
nach einem zärtlichen Blick auf ihre Tochter, die da so elend neben ihr kauerte
und wieder in ihr Taschentuch hineinschluchzte, sagte sie: Weißt du was,
meine alte Grete -- wir haben noch reichlich drei Viertelstunden bis zum
Abendbrot. Bis dahin kann man meilenlange Dinge besprochen haben, wenn
mans geschickt anfängt. Bis dahin solltest du mir ordentlich der Reihe nach
erzählen, warum du anfangs so unglücklich warst, warum er dann anfing
zu glauben und du zu hoffen, womit du ihn hast glauben machen wollen,
und so weiter, bis zum sogenannten Ende, also bis gestern Abend. Was meinst
du? Sollte das nicht gut sein? Nun? Also? --

Es wurde doch noch ein bischen später mit dem Abendbrot. Aber da
es nur kalte Küche gab, so that ihm das Warten keinen Schaden. Und der
Vater merkte nichts; der hätte, einmal in seine Arbeit vergraben, auch bis
Mitternacht so weiter "gebüffelt/' wenn man ihn nicht abgerufen hätte. Er
machte ein sehr verdutztes Gesicht, als gegen Neun die beiden Frauen an
seiner Zimmerthür erschienen und sich beklagten, daß er sie so lange warten ließe.

Unter der Hängelampe am runden Tisch saßen die drei dann wieder bei¬
sammen, als wären sie nie getrennt gewesen. So meinte wenigstens der alte
Herr, der sich aus Behagen an seinem Margretchen immer noch ein Butter¬
brot mehr von ihr zurechtmachen ließ. Mutter und Tochter freilich tauschten
zuweilen einen Blick, der ein Gespinst von feinen Fäden webte, Fäden so fein
und leuchtend, wie sie die Seele der kleinen Grete vom vorigen Jahre trotz
all ihrem stillbcweinten Liebeskummer nicht zu weben gewußt Hütte.

Nicht allzu spät trennte man sich für die Nacht. Mama hatte heute
zum erstenmale wieder mit bei Tische gesessen, wenn auch noch hinter ihrem
Teller mit Hafersuppe; dafür mußte sie nun auch beizeiten ins Bett. Mar-


Der erste Beste

Was ist aus? Du mußt nämlich nicht denken, daß ich auch nur an¬
finge, zu verstehen.

Mit seinem Vertrauen ist es aus. Er glaubt mir nicht mehr, und
darum — wie kann er mir da noch gut sein?

Was glaubt er dir nicht mehr?

Daß ich ihn lieb habe, nur ihn.

Er glaubt dir nicht mehr — hat er es dir denn schon geglaubt?

Er fing an, ach, er fing an! Ich dachte schon immer: heute kommt es,
oder morgen, oder bald!

Was, dachtest du, kommt?

Daß er mich fragen würde, ob ich ihn lieb hätte, daß er mich endlich,
endlich ganz einfach in den Arm nehmen würde und fragen — ach Gott —
sie drückte die gefalteten Hände an den zitternden Mund, die Augen liefen
ihr wieder über — ich wollte es ihm ja sagen, ich wollte es ihm ja so gerne
sagen, ich wartete ja nur, alle Tage wartete ich — alle Stunden —

Und es kam nicht? fragte die Mutter nach einer kleinen Pause. Warum
denn nicht?

Weil dieser — dieser schlechte Mensch — weil wir ihn da trafen, bei
Sternfeldts, gestern, und weil Fritz da plötzlich glaubte — o wie konnte er
das glauben, bei dem Lied, ich war so entsetzt, als ich sein Gesicht sah, und
in dem Augenblick wußte ich auch: alles war umsonst. Und als wir nach
Hause kamen und fanden Papas Brief und er da gleich sagte: also führst du
morgen, ohne ein Wort weiter, als ob er nur froh wäre, wenn ich ginge —

Frau Heidenreich zog sacht ihre Uhr heraus und sah nach der Zeit. Dann,
nach einem zärtlichen Blick auf ihre Tochter, die da so elend neben ihr kauerte
und wieder in ihr Taschentuch hineinschluchzte, sagte sie: Weißt du was,
meine alte Grete — wir haben noch reichlich drei Viertelstunden bis zum
Abendbrot. Bis dahin kann man meilenlange Dinge besprochen haben, wenn
mans geschickt anfängt. Bis dahin solltest du mir ordentlich der Reihe nach
erzählen, warum du anfangs so unglücklich warst, warum er dann anfing
zu glauben und du zu hoffen, womit du ihn hast glauben machen wollen,
und so weiter, bis zum sogenannten Ende, also bis gestern Abend. Was meinst
du? Sollte das nicht gut sein? Nun? Also? —

Es wurde doch noch ein bischen später mit dem Abendbrot. Aber da
es nur kalte Küche gab, so that ihm das Warten keinen Schaden. Und der
Vater merkte nichts; der hätte, einmal in seine Arbeit vergraben, auch bis
Mitternacht so weiter „gebüffelt/' wenn man ihn nicht abgerufen hätte. Er
machte ein sehr verdutztes Gesicht, als gegen Neun die beiden Frauen an
seiner Zimmerthür erschienen und sich beklagten, daß er sie so lange warten ließe.

Unter der Hängelampe am runden Tisch saßen die drei dann wieder bei¬
sammen, als wären sie nie getrennt gewesen. So meinte wenigstens der alte
Herr, der sich aus Behagen an seinem Margretchen immer noch ein Butter¬
brot mehr von ihr zurechtmachen ließ. Mutter und Tochter freilich tauschten
zuweilen einen Blick, der ein Gespinst von feinen Fäden webte, Fäden so fein
und leuchtend, wie sie die Seele der kleinen Grete vom vorigen Jahre trotz
all ihrem stillbcweinten Liebeskummer nicht zu weben gewußt Hütte.

Nicht allzu spät trennte man sich für die Nacht. Mama hatte heute
zum erstenmale wieder mit bei Tische gesessen, wenn auch noch hinter ihrem
Teller mit Hafersuppe; dafür mußte sie nun auch beizeiten ins Bett. Mar-


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[0295] Der erste Beste Was ist aus? Du mußt nämlich nicht denken, daß ich auch nur an¬ finge, zu verstehen. Mit seinem Vertrauen ist es aus. Er glaubt mir nicht mehr, und darum — wie kann er mir da noch gut sein? Was glaubt er dir nicht mehr? Daß ich ihn lieb habe, nur ihn. Er glaubt dir nicht mehr — hat er es dir denn schon geglaubt? Er fing an, ach, er fing an! Ich dachte schon immer: heute kommt es, oder morgen, oder bald! Was, dachtest du, kommt? Daß er mich fragen würde, ob ich ihn lieb hätte, daß er mich endlich, endlich ganz einfach in den Arm nehmen würde und fragen — ach Gott — sie drückte die gefalteten Hände an den zitternden Mund, die Augen liefen ihr wieder über — ich wollte es ihm ja sagen, ich wollte es ihm ja so gerne sagen, ich wartete ja nur, alle Tage wartete ich — alle Stunden — Und es kam nicht? fragte die Mutter nach einer kleinen Pause. Warum denn nicht? Weil dieser — dieser schlechte Mensch — weil wir ihn da trafen, bei Sternfeldts, gestern, und weil Fritz da plötzlich glaubte — o wie konnte er das glauben, bei dem Lied, ich war so entsetzt, als ich sein Gesicht sah, und in dem Augenblick wußte ich auch: alles war umsonst. Und als wir nach Hause kamen und fanden Papas Brief und er da gleich sagte: also führst du morgen, ohne ein Wort weiter, als ob er nur froh wäre, wenn ich ginge — Frau Heidenreich zog sacht ihre Uhr heraus und sah nach der Zeit. Dann, nach einem zärtlichen Blick auf ihre Tochter, die da so elend neben ihr kauerte und wieder in ihr Taschentuch hineinschluchzte, sagte sie: Weißt du was, meine alte Grete — wir haben noch reichlich drei Viertelstunden bis zum Abendbrot. Bis dahin kann man meilenlange Dinge besprochen haben, wenn mans geschickt anfängt. Bis dahin solltest du mir ordentlich der Reihe nach erzählen, warum du anfangs so unglücklich warst, warum er dann anfing zu glauben und du zu hoffen, womit du ihn hast glauben machen wollen, und so weiter, bis zum sogenannten Ende, also bis gestern Abend. Was meinst du? Sollte das nicht gut sein? Nun? Also? — Es wurde doch noch ein bischen später mit dem Abendbrot. Aber da es nur kalte Küche gab, so that ihm das Warten keinen Schaden. Und der Vater merkte nichts; der hätte, einmal in seine Arbeit vergraben, auch bis Mitternacht so weiter „gebüffelt/' wenn man ihn nicht abgerufen hätte. Er machte ein sehr verdutztes Gesicht, als gegen Neun die beiden Frauen an seiner Zimmerthür erschienen und sich beklagten, daß er sie so lange warten ließe. Unter der Hängelampe am runden Tisch saßen die drei dann wieder bei¬ sammen, als wären sie nie getrennt gewesen. So meinte wenigstens der alte Herr, der sich aus Behagen an seinem Margretchen immer noch ein Butter¬ brot mehr von ihr zurechtmachen ließ. Mutter und Tochter freilich tauschten zuweilen einen Blick, der ein Gespinst von feinen Fäden webte, Fäden so fein und leuchtend, wie sie die Seele der kleinen Grete vom vorigen Jahre trotz all ihrem stillbcweinten Liebeskummer nicht zu weben gewußt Hütte. Nicht allzu spät trennte man sich für die Nacht. Mama hatte heute zum erstenmale wieder mit bei Tische gesessen, wenn auch noch hinter ihrem Teller mit Hafersuppe; dafür mußte sie nun auch beizeiten ins Bett. Mar-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/295>, abgerufen am 23.05.2024.