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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das Männle

erklungen waren, und ich selbst hatte eben ein untrügliches Zeichen in den
Händen gehabt.

Gold -- das hatte sie in diese unwirtlichen Berge herausgelockt aus
dem sonnigen Süden. Sie mochten es im Sande der Ache gefunden und
seine Spuren verfolgt haben, bis sie das Gestein entdeckt hatten, das es ent¬
hielt. Dazu war keine Teufelei nötig gewesen. Aber merkwürdig war es
doch, daß man die Fundstätten verloren hatte, oder daß sie verlassen worden
waren. War der Schatz versiegt, oder war er wirklich versunken in die Tiefe
der Erde, von einem Fluche getroffen, wie sich das Volk erzählte? Das waren
doch nur Phantasien! Der Teufel und die Götter Roms, sie spukten nur
in dem Hirn der Menschen, und die armen alten Götter waren erst von den
Priestern zu Teufeln gemacht worden, die dem einfältigen Volk dieser Thäler
einst das Kreuz aufgerichtet hatten. Man wird diese Stollen und Schächte
verlassen haben, als sie keine Ausbeute mehr gaben. Aber sollte denn nicht
mehr hier liegen, wo man das andre gefunden hatte? Tiefer verborgen, an
Stellen, wo man damals nicht Hinzndringen verstand? Wenn man suchte und
grübe, und das Glück wäre einem hold, und man träfe auf so eine verborgne
Ader -- o ihr Götter Roms zeigt mir eine, ich wollte euch goldne Altäre
bauen! So ging es mir durch den Kopf, während ich das Thal hinaufstieg
und mich nach dem Bildstöckl umschaute, das den Abstieg ins jenseitige Thal
bezeichnen sollte. Der Pfad, der mich erst geleitet hatte, war bald in Stein-
trümmern und Geröll verloren gegangen, das die Schroffen herabgesandt
hatten, zu denen ich nun emporklomm. Ein breiter Gletscher senkte sich zu
meiner Rechten herab, aus dessen Spalten es blau herausdämmerte, und auf
den mächtigen Felsen, die das ganze Thal umsäumten, lag weißer Firn und
funkelte im Sonnenlicht. Der Weg war nicht zu verfehlen; er konnte nur
über eine Einsenkung gehen, die ich vor mir sah. Ans diese stieg ich zu, bald
über das Gewirr gestürzter Steine, bald über Firnenfclder oder Schutthalden.
Es war ein mühsames Wandern, und die Sonne warf ihre Strahlen schon
schräg herab, als ich endlich die Höhe erreicht hatte. Da stand das Kreuz!
Es ragte dunkel aus dem Schnee empor, der die Fläche zwischen den rechts
und links zurücktretenden Felsen bedeckte, und der blaue Himmel stand hinter
ihm: es war die höchste Stelle des Jochs.

Als ich näher kam, sah ich, daß das Kreuz in altertümlicher Weise aus
mächtigen Quadern zusammengefügt war. So mußte es schon Jahrhunderte
gestanden haben. Die Wetter hatten seine ursprüngliche Gestalt fast verwischt,
die Kanten und die Oberfläche waren verwittert und von Flechten zernagt,
aber die Blöcke lagen noch fest auf einander, kein Sturm hatte sie zu erschüttern
vermocht.

Ich rastete ein Weile. Hinter mir .lag in duftiger Ferne das Thal, das
ich heraufgestiegen war; vor mir senkte sich der Boden steil ab in ein felsiges
Hochthal, das nur eine Terrasse nach einem tiefer gelegnen Thale zu bildete,
in das ich von oben nicht hinabsehen konnte. Drüben winkten bekannte
Berge herüber; vielleicht war es möglich, das Hauptthal, das mich von ihnen
trennte, noch hente zu erreichen.

Die Sonne brannte heiß herab und machte das Wandern mühselig genug,
als ich mich nun abwärts wandte. Von einem Pfade war nichts zu sehen,
ich mußte mir im Geröll die Stellen suchen, auf denen ich ohne Gefahr weiter
absteigen konnte. War hier jemals eine Straße gegangen, so war sie längst


Das Männle

erklungen waren, und ich selbst hatte eben ein untrügliches Zeichen in den
Händen gehabt.

Gold — das hatte sie in diese unwirtlichen Berge herausgelockt aus
dem sonnigen Süden. Sie mochten es im Sande der Ache gefunden und
seine Spuren verfolgt haben, bis sie das Gestein entdeckt hatten, das es ent¬
hielt. Dazu war keine Teufelei nötig gewesen. Aber merkwürdig war es
doch, daß man die Fundstätten verloren hatte, oder daß sie verlassen worden
waren. War der Schatz versiegt, oder war er wirklich versunken in die Tiefe
der Erde, von einem Fluche getroffen, wie sich das Volk erzählte? Das waren
doch nur Phantasien! Der Teufel und die Götter Roms, sie spukten nur
in dem Hirn der Menschen, und die armen alten Götter waren erst von den
Priestern zu Teufeln gemacht worden, die dem einfältigen Volk dieser Thäler
einst das Kreuz aufgerichtet hatten. Man wird diese Stollen und Schächte
verlassen haben, als sie keine Ausbeute mehr gaben. Aber sollte denn nicht
mehr hier liegen, wo man das andre gefunden hatte? Tiefer verborgen, an
Stellen, wo man damals nicht Hinzndringen verstand? Wenn man suchte und
grübe, und das Glück wäre einem hold, und man träfe auf so eine verborgne
Ader — o ihr Götter Roms zeigt mir eine, ich wollte euch goldne Altäre
bauen! So ging es mir durch den Kopf, während ich das Thal hinaufstieg
und mich nach dem Bildstöckl umschaute, das den Abstieg ins jenseitige Thal
bezeichnen sollte. Der Pfad, der mich erst geleitet hatte, war bald in Stein-
trümmern und Geröll verloren gegangen, das die Schroffen herabgesandt
hatten, zu denen ich nun emporklomm. Ein breiter Gletscher senkte sich zu
meiner Rechten herab, aus dessen Spalten es blau herausdämmerte, und auf
den mächtigen Felsen, die das ganze Thal umsäumten, lag weißer Firn und
funkelte im Sonnenlicht. Der Weg war nicht zu verfehlen; er konnte nur
über eine Einsenkung gehen, die ich vor mir sah. Ans diese stieg ich zu, bald
über das Gewirr gestürzter Steine, bald über Firnenfclder oder Schutthalden.
Es war ein mühsames Wandern, und die Sonne warf ihre Strahlen schon
schräg herab, als ich endlich die Höhe erreicht hatte. Da stand das Kreuz!
Es ragte dunkel aus dem Schnee empor, der die Fläche zwischen den rechts
und links zurücktretenden Felsen bedeckte, und der blaue Himmel stand hinter
ihm: es war die höchste Stelle des Jochs.

Als ich näher kam, sah ich, daß das Kreuz in altertümlicher Weise aus
mächtigen Quadern zusammengefügt war. So mußte es schon Jahrhunderte
gestanden haben. Die Wetter hatten seine ursprüngliche Gestalt fast verwischt,
die Kanten und die Oberfläche waren verwittert und von Flechten zernagt,
aber die Blöcke lagen noch fest auf einander, kein Sturm hatte sie zu erschüttern
vermocht.

Ich rastete ein Weile. Hinter mir .lag in duftiger Ferne das Thal, das
ich heraufgestiegen war; vor mir senkte sich der Boden steil ab in ein felsiges
Hochthal, das nur eine Terrasse nach einem tiefer gelegnen Thale zu bildete,
in das ich von oben nicht hinabsehen konnte. Drüben winkten bekannte
Berge herüber; vielleicht war es möglich, das Hauptthal, das mich von ihnen
trennte, noch hente zu erreichen.

Die Sonne brannte heiß herab und machte das Wandern mühselig genug,
als ich mich nun abwärts wandte. Von einem Pfade war nichts zu sehen,
ich mußte mir im Geröll die Stellen suchen, auf denen ich ohne Gefahr weiter
absteigen konnte. War hier jemals eine Straße gegangen, so war sie längst


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[0336] Das Männle erklungen waren, und ich selbst hatte eben ein untrügliches Zeichen in den Händen gehabt. Gold — das hatte sie in diese unwirtlichen Berge herausgelockt aus dem sonnigen Süden. Sie mochten es im Sande der Ache gefunden und seine Spuren verfolgt haben, bis sie das Gestein entdeckt hatten, das es ent¬ hielt. Dazu war keine Teufelei nötig gewesen. Aber merkwürdig war es doch, daß man die Fundstätten verloren hatte, oder daß sie verlassen worden waren. War der Schatz versiegt, oder war er wirklich versunken in die Tiefe der Erde, von einem Fluche getroffen, wie sich das Volk erzählte? Das waren doch nur Phantasien! Der Teufel und die Götter Roms, sie spukten nur in dem Hirn der Menschen, und die armen alten Götter waren erst von den Priestern zu Teufeln gemacht worden, die dem einfältigen Volk dieser Thäler einst das Kreuz aufgerichtet hatten. Man wird diese Stollen und Schächte verlassen haben, als sie keine Ausbeute mehr gaben. Aber sollte denn nicht mehr hier liegen, wo man das andre gefunden hatte? Tiefer verborgen, an Stellen, wo man damals nicht Hinzndringen verstand? Wenn man suchte und grübe, und das Glück wäre einem hold, und man träfe auf so eine verborgne Ader — o ihr Götter Roms zeigt mir eine, ich wollte euch goldne Altäre bauen! So ging es mir durch den Kopf, während ich das Thal hinaufstieg und mich nach dem Bildstöckl umschaute, das den Abstieg ins jenseitige Thal bezeichnen sollte. Der Pfad, der mich erst geleitet hatte, war bald in Stein- trümmern und Geröll verloren gegangen, das die Schroffen herabgesandt hatten, zu denen ich nun emporklomm. Ein breiter Gletscher senkte sich zu meiner Rechten herab, aus dessen Spalten es blau herausdämmerte, und auf den mächtigen Felsen, die das ganze Thal umsäumten, lag weißer Firn und funkelte im Sonnenlicht. Der Weg war nicht zu verfehlen; er konnte nur über eine Einsenkung gehen, die ich vor mir sah. Ans diese stieg ich zu, bald über das Gewirr gestürzter Steine, bald über Firnenfclder oder Schutthalden. Es war ein mühsames Wandern, und die Sonne warf ihre Strahlen schon schräg herab, als ich endlich die Höhe erreicht hatte. Da stand das Kreuz! Es ragte dunkel aus dem Schnee empor, der die Fläche zwischen den rechts und links zurücktretenden Felsen bedeckte, und der blaue Himmel stand hinter ihm: es war die höchste Stelle des Jochs. Als ich näher kam, sah ich, daß das Kreuz in altertümlicher Weise aus mächtigen Quadern zusammengefügt war. So mußte es schon Jahrhunderte gestanden haben. Die Wetter hatten seine ursprüngliche Gestalt fast verwischt, die Kanten und die Oberfläche waren verwittert und von Flechten zernagt, aber die Blöcke lagen noch fest auf einander, kein Sturm hatte sie zu erschüttern vermocht. Ich rastete ein Weile. Hinter mir .lag in duftiger Ferne das Thal, das ich heraufgestiegen war; vor mir senkte sich der Boden steil ab in ein felsiges Hochthal, das nur eine Terrasse nach einem tiefer gelegnen Thale zu bildete, in das ich von oben nicht hinabsehen konnte. Drüben winkten bekannte Berge herüber; vielleicht war es möglich, das Hauptthal, das mich von ihnen trennte, noch hente zu erreichen. Die Sonne brannte heiß herab und machte das Wandern mühselig genug, als ich mich nun abwärts wandte. Von einem Pfade war nichts zu sehen, ich mußte mir im Geröll die Stellen suchen, auf denen ich ohne Gefahr weiter absteigen konnte. War hier jemals eine Straße gegangen, so war sie längst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/336>, abgerufen am 16.06.2024.