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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das ZMnnle

Von dem stürzenden Gestein verschüttet. Endlich war aber die Thalsohle er¬
reicht, und min glaubte ich auch die Spuren eines Weges zu sehen. Er
führte an einem Flußbett entlang, das jetzt trocken war, aber im Frühling
von tosenden Wassern gefüllt sein mochte. Bald war es hartes Gestein, das
die Wässer glatt geschliffen und ausgehöhlt hatten, bald waren es Tümpel von
weißem Quarzfande, der in der brennenden Sonne funkelte. Ich stieg ein
paarmal in das Flußbett hinunter und ließ den Sand durch meine Finger
gleiten, denn ich meinte nicht anders, als das Flimmern müßte von Metall
herrühren, das im Sande verteilt wäre. Die Erzählung des Wirts lag mir
im Sinn. Wenn du hier Gold fandest! dachte ich. Aber es war nur weißer
Sand, was ich faßte, und erst wenn ich wieder auf meinen Weg hinauf¬
geklettert war, wiederholte sich das täuschende Spiel im Sonnenglanz.

Als ich an den Rand des Hochthals gekommen war, that sich unten
ein neues Thal vor mir auf. Steil stürzte der Fels ab, und nun sah ich
unzweifelhafte Reste eines alten Straßenbaus unter mir. Es waren Bogen
gemauert, und an einer Stelle standen die Pfeiler einer steinernen Brücke zu
beiden Seiten des Wasserlaufs, aber die Brücke selbst war hinabgestürzt, und
ich mußte vorsichtig in dem Gestein des ausgetrockneten Baches zwischen den
Felswänden hinabklimmen. Als ich die Ebne erreicht hatte, umgab mich ein
weiter Thalkessel. Rings türmten sich die Felsen empor, voll wilder Großartig¬
keit, ein unersteigbarer Wall, der nur an einer Stelle vor mir gespalten war, auf
die der Wasserlauf zuführte. Weiß glänzten die Wände im Sonnenbrande,
weiß die Trümmer, die den Boden bedeckten, und flimmernd weiß leuchtete
der Sand aus dem Flußbett herauf. Aber kahl und dürr und unwirklich,
kein Schatten spendendes Wölkchen an dem stahlblauen Himmel, und über
allem tiefe, beklemmende Stille; das Knirschen meiner Schritte und das harte
Ausstoßen meines Bergstocks war der einzige Laut in dem Schweigen.

Allmählich ließen meine Kräfte nach, und in der brennenden Hitze fing
der Durst an, mich zu peinigen. Meine Angen wurden fast geblendet von
dem flimmernden Licht, das von allen Gegenständen um mich ausstrahlte, und
meine Sinne fingen an, sich zu verwirren, sodaß ich wie im Traum auf die
Schlucht vor mir zustrebte, deren blaue Schatten mir Kühlung versprachen.
Dort hoffte ich auch auf Wasser zu stoßen, wonach ich lechzte. Wasser! Das
war mein einziger Gedanke. Es gleißte und schimmerte um mich im Sande
und am Gestein wie lichtes Gold, aber ich bückte mich nicht mehr darnach.
Nur vorwärts! Kühlung, Labung aus einem strömenden Bache, weiter hatte
ich nichts im Sinne. Endlich war die Schlucht erreicht, und es war mir,
als tauchte ich in kühles Wasser, als mich ihr Schatten umfing. Ich ruhte
"ne Weile aus und blickte ans den Weg, den ich hinter mir hatte. Da standen
die Wände im harten Licht und hoben sich scharf von dem Blau des Himmels
ab, das jetzt fast schwarz erschien. Ich war froh, daß ich die Mühsal über¬
standen hatte. Ein Schluck aus der Flasche goß mir frische Kräfte in die
Glieder, und ich wanderte nun wieder wohlgemut die Schlucht hinab, wenn
mich auch die Schwüle noch drückend genug unifing.

Während ich so dahinging, huschte es mit einem male über den schmalen
Streifen Himmel, der zwischen den engen Felsenmauern auf mich herabsah,
und warf dunklere Schatten auf meinen Weg. Weiße Wolken kamen ge¬
flogen, bald wurden sie dichter und grauer, und schon hörte ich fernen Donner
grollen. Es wurde dunkler und dunkler über mir, die Wolken senkten sich


Grenzboten III 1895 42
Das ZMnnle

Von dem stürzenden Gestein verschüttet. Endlich war aber die Thalsohle er¬
reicht, und min glaubte ich auch die Spuren eines Weges zu sehen. Er
führte an einem Flußbett entlang, das jetzt trocken war, aber im Frühling
von tosenden Wassern gefüllt sein mochte. Bald war es hartes Gestein, das
die Wässer glatt geschliffen und ausgehöhlt hatten, bald waren es Tümpel von
weißem Quarzfande, der in der brennenden Sonne funkelte. Ich stieg ein
paarmal in das Flußbett hinunter und ließ den Sand durch meine Finger
gleiten, denn ich meinte nicht anders, als das Flimmern müßte von Metall
herrühren, das im Sande verteilt wäre. Die Erzählung des Wirts lag mir
im Sinn. Wenn du hier Gold fandest! dachte ich. Aber es war nur weißer
Sand, was ich faßte, und erst wenn ich wieder auf meinen Weg hinauf¬
geklettert war, wiederholte sich das täuschende Spiel im Sonnenglanz.

Als ich an den Rand des Hochthals gekommen war, that sich unten
ein neues Thal vor mir auf. Steil stürzte der Fels ab, und nun sah ich
unzweifelhafte Reste eines alten Straßenbaus unter mir. Es waren Bogen
gemauert, und an einer Stelle standen die Pfeiler einer steinernen Brücke zu
beiden Seiten des Wasserlaufs, aber die Brücke selbst war hinabgestürzt, und
ich mußte vorsichtig in dem Gestein des ausgetrockneten Baches zwischen den
Felswänden hinabklimmen. Als ich die Ebne erreicht hatte, umgab mich ein
weiter Thalkessel. Rings türmten sich die Felsen empor, voll wilder Großartig¬
keit, ein unersteigbarer Wall, der nur an einer Stelle vor mir gespalten war, auf
die der Wasserlauf zuführte. Weiß glänzten die Wände im Sonnenbrande,
weiß die Trümmer, die den Boden bedeckten, und flimmernd weiß leuchtete
der Sand aus dem Flußbett herauf. Aber kahl und dürr und unwirklich,
kein Schatten spendendes Wölkchen an dem stahlblauen Himmel, und über
allem tiefe, beklemmende Stille; das Knirschen meiner Schritte und das harte
Ausstoßen meines Bergstocks war der einzige Laut in dem Schweigen.

Allmählich ließen meine Kräfte nach, und in der brennenden Hitze fing
der Durst an, mich zu peinigen. Meine Angen wurden fast geblendet von
dem flimmernden Licht, das von allen Gegenständen um mich ausstrahlte, und
meine Sinne fingen an, sich zu verwirren, sodaß ich wie im Traum auf die
Schlucht vor mir zustrebte, deren blaue Schatten mir Kühlung versprachen.
Dort hoffte ich auch auf Wasser zu stoßen, wonach ich lechzte. Wasser! Das
war mein einziger Gedanke. Es gleißte und schimmerte um mich im Sande
und am Gestein wie lichtes Gold, aber ich bückte mich nicht mehr darnach.
Nur vorwärts! Kühlung, Labung aus einem strömenden Bache, weiter hatte
ich nichts im Sinne. Endlich war die Schlucht erreicht, und es war mir,
als tauchte ich in kühles Wasser, als mich ihr Schatten umfing. Ich ruhte
«ne Weile aus und blickte ans den Weg, den ich hinter mir hatte. Da standen
die Wände im harten Licht und hoben sich scharf von dem Blau des Himmels
ab, das jetzt fast schwarz erschien. Ich war froh, daß ich die Mühsal über¬
standen hatte. Ein Schluck aus der Flasche goß mir frische Kräfte in die
Glieder, und ich wanderte nun wieder wohlgemut die Schlucht hinab, wenn
mich auch die Schwüle noch drückend genug unifing.

Während ich so dahinging, huschte es mit einem male über den schmalen
Streifen Himmel, der zwischen den engen Felsenmauern auf mich herabsah,
und warf dunklere Schatten auf meinen Weg. Weiße Wolken kamen ge¬
flogen, bald wurden sie dichter und grauer, und schon hörte ich fernen Donner
grollen. Es wurde dunkler und dunkler über mir, die Wolken senkten sich


Grenzboten III 1895 42
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[0337] Das ZMnnle Von dem stürzenden Gestein verschüttet. Endlich war aber die Thalsohle er¬ reicht, und min glaubte ich auch die Spuren eines Weges zu sehen. Er führte an einem Flußbett entlang, das jetzt trocken war, aber im Frühling von tosenden Wassern gefüllt sein mochte. Bald war es hartes Gestein, das die Wässer glatt geschliffen und ausgehöhlt hatten, bald waren es Tümpel von weißem Quarzfande, der in der brennenden Sonne funkelte. Ich stieg ein paarmal in das Flußbett hinunter und ließ den Sand durch meine Finger gleiten, denn ich meinte nicht anders, als das Flimmern müßte von Metall herrühren, das im Sande verteilt wäre. Die Erzählung des Wirts lag mir im Sinn. Wenn du hier Gold fandest! dachte ich. Aber es war nur weißer Sand, was ich faßte, und erst wenn ich wieder auf meinen Weg hinauf¬ geklettert war, wiederholte sich das täuschende Spiel im Sonnenglanz. Als ich an den Rand des Hochthals gekommen war, that sich unten ein neues Thal vor mir auf. Steil stürzte der Fels ab, und nun sah ich unzweifelhafte Reste eines alten Straßenbaus unter mir. Es waren Bogen gemauert, und an einer Stelle standen die Pfeiler einer steinernen Brücke zu beiden Seiten des Wasserlaufs, aber die Brücke selbst war hinabgestürzt, und ich mußte vorsichtig in dem Gestein des ausgetrockneten Baches zwischen den Felswänden hinabklimmen. Als ich die Ebne erreicht hatte, umgab mich ein weiter Thalkessel. Rings türmten sich die Felsen empor, voll wilder Großartig¬ keit, ein unersteigbarer Wall, der nur an einer Stelle vor mir gespalten war, auf die der Wasserlauf zuführte. Weiß glänzten die Wände im Sonnenbrande, weiß die Trümmer, die den Boden bedeckten, und flimmernd weiß leuchtete der Sand aus dem Flußbett herauf. Aber kahl und dürr und unwirklich, kein Schatten spendendes Wölkchen an dem stahlblauen Himmel, und über allem tiefe, beklemmende Stille; das Knirschen meiner Schritte und das harte Ausstoßen meines Bergstocks war der einzige Laut in dem Schweigen. Allmählich ließen meine Kräfte nach, und in der brennenden Hitze fing der Durst an, mich zu peinigen. Meine Angen wurden fast geblendet von dem flimmernden Licht, das von allen Gegenständen um mich ausstrahlte, und meine Sinne fingen an, sich zu verwirren, sodaß ich wie im Traum auf die Schlucht vor mir zustrebte, deren blaue Schatten mir Kühlung versprachen. Dort hoffte ich auch auf Wasser zu stoßen, wonach ich lechzte. Wasser! Das war mein einziger Gedanke. Es gleißte und schimmerte um mich im Sande und am Gestein wie lichtes Gold, aber ich bückte mich nicht mehr darnach. Nur vorwärts! Kühlung, Labung aus einem strömenden Bache, weiter hatte ich nichts im Sinne. Endlich war die Schlucht erreicht, und es war mir, als tauchte ich in kühles Wasser, als mich ihr Schatten umfing. Ich ruhte «ne Weile aus und blickte ans den Weg, den ich hinter mir hatte. Da standen die Wände im harten Licht und hoben sich scharf von dem Blau des Himmels ab, das jetzt fast schwarz erschien. Ich war froh, daß ich die Mühsal über¬ standen hatte. Ein Schluck aus der Flasche goß mir frische Kräfte in die Glieder, und ich wanderte nun wieder wohlgemut die Schlucht hinab, wenn mich auch die Schwüle noch drückend genug unifing. Während ich so dahinging, huschte es mit einem male über den schmalen Streifen Himmel, der zwischen den engen Felsenmauern auf mich herabsah, und warf dunklere Schatten auf meinen Weg. Weiße Wolken kamen ge¬ flogen, bald wurden sie dichter und grauer, und schon hörte ich fernen Donner grollen. Es wurde dunkler und dunkler über mir, die Wolken senkten sich Grenzboten III 1895 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/337>, abgerufen am 16.06.2024.