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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das Männle

Ich mußte so eine ganze Weile gelegen haben, da fühlte ich plötzlich, wie
mich etwas an der Schulter berührte. Ich fuhr auf und sah eine Gestalt
neben mir stehen, die sich über mich beugte. Hatte ich geschlafen? Durch die
Bäume drang lichter Mondschein, aber die Gestalt stand zwischen mir und ihm,
sodaß ich nur undeutliche Umrisse erkennen konnte.

Spürst du denn nicht, daß du im Russen liegst? fragte mich eine Männer¬
stimme. Was hat dir dein Weglaufen genützt? Komm jetzt nur mit mir, es
ist gescheiter, als wenn du dir da eine Kraut holst.'

Ich fühlte jetzt allerdings, daß das Moos unter mir feucht geworden
war. Offenbar war ich eingeschlafen gewesen und hatte nicht gemerkt, daß das
Regenwasser zu mir hereingesickert war. Heilfroh, mit einem Menschen zu¬
sammen zu sein, raffte ich meine Sachen zusammen und sprang auf, um
dem Manne zu folgen.

Wie habt Ihr mich nur hier gefunden? fragte ich ihn, aber er antwortete
nicht, sondern winkte nur mit der Hand und schritt voran.

Als wir ins Mondlicht hinaustraten, sah ich, daß es ein Münnlein war,
das einen spitzen Hut mit breiter Krempe auf dem Kopfe trug und einen
Mantel um hatte, der ihm bis an die Kniee reichte. Darunter sah ich zwei
bestrumpfte Beinlein, die in niedrigen Schuhen steckten und hurtig ausschritteu,
sodaß ^ich Mühe hatte, zu folgen. Das Männlein wandte sich nicht um,
sondern schritt schweigend im misichern Mondlicht vor mir her.

Der Sturm hatte noch nicht nachgelassen und riß heftig an dem Mantel
des Kleinen. Aber es regnete jetzt nicht mehr, nur zerfetzte Wolken, die den
Mond bald verhüllten, bald wieder entschleierten, jagten über den Himmel.

Zu meiner Verwunderung stieg das Münnlein hurtig die Anhöhe hinauf,
dem verlassenen Hause zu, und nun fiel mir erst auf, daß es ja dieselbe Gestalt
war, die ich vorhin an der Thür hatte sitzen sehen. Und seltsam: von dem
Hause her blinkte uns aus den Fenstern zu ebner Erde freundlicher Lichtschein
entgegen. Hatte mich denn alles getauscht? Als wir an das Hans heran¬
gekommen Ware", stieß das Männlein eine schwere Thür auf, und wir traten
in einen gewölbten Gang, der halb erhellt war von dem Lichte, das aus der
geöffneten Thür eines großen Raumes drang. Dorthin folgte ich dem Männle;
es setzte sich an einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, und
lud mich mit einer Handbewegung ein, das gleiche zu thun, während ich
erstaunt um mich blickte, als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten.
Dieses ging von einer dreiflammigen Lampe aus, die an einer Kette von dem
Gewölbe des weiten Gemachs herabhing. In der einen Ecke ging schräg zur
Decke ein Kamin empor, unter dem auf einem offnen Herde ein behagliches
Feuer brannte; ringsum an den Wänden lief in halber Höhe braunes Getäfel
mit Bänken, von Schränken unterbrochen und von einem Sims gekrönt, von
dem im Scheine des Feuers und der Lampe fremdartiges Gerät herabfnnkelte.
Es war mir ganz traumhaft zu Mute in dieser seltsamen Umgebung, und ich
setzte mich schweigend zu dem Männle an den Tisch.

^ Wie merkwürdig war das alles hier in der Einöde, wo mir noch eben
alles tot und verlassen geschienen hatte, und wie behaglich dabei, an diesem
warmen Platze zu sitzen, während draußen der Sturmwind tobte und in den
Kamin herabfuhr, daß die Flammen prasselnd aufleuchteten!

Das Männlein saß auf den Tisch gebeugt und hatte den Kopf in die
linke Hand gestützt; mit den Fingern der rechten trommelte es auf der Tisch-


Das Männle

Ich mußte so eine ganze Weile gelegen haben, da fühlte ich plötzlich, wie
mich etwas an der Schulter berührte. Ich fuhr auf und sah eine Gestalt
neben mir stehen, die sich über mich beugte. Hatte ich geschlafen? Durch die
Bäume drang lichter Mondschein, aber die Gestalt stand zwischen mir und ihm,
sodaß ich nur undeutliche Umrisse erkennen konnte.

Spürst du denn nicht, daß du im Russen liegst? fragte mich eine Männer¬
stimme. Was hat dir dein Weglaufen genützt? Komm jetzt nur mit mir, es
ist gescheiter, als wenn du dir da eine Kraut holst.'

Ich fühlte jetzt allerdings, daß das Moos unter mir feucht geworden
war. Offenbar war ich eingeschlafen gewesen und hatte nicht gemerkt, daß das
Regenwasser zu mir hereingesickert war. Heilfroh, mit einem Menschen zu¬
sammen zu sein, raffte ich meine Sachen zusammen und sprang auf, um
dem Manne zu folgen.

Wie habt Ihr mich nur hier gefunden? fragte ich ihn, aber er antwortete
nicht, sondern winkte nur mit der Hand und schritt voran.

Als wir ins Mondlicht hinaustraten, sah ich, daß es ein Münnlein war,
das einen spitzen Hut mit breiter Krempe auf dem Kopfe trug und einen
Mantel um hatte, der ihm bis an die Kniee reichte. Darunter sah ich zwei
bestrumpfte Beinlein, die in niedrigen Schuhen steckten und hurtig ausschritteu,
sodaß ^ich Mühe hatte, zu folgen. Das Männlein wandte sich nicht um,
sondern schritt schweigend im misichern Mondlicht vor mir her.

Der Sturm hatte noch nicht nachgelassen und riß heftig an dem Mantel
des Kleinen. Aber es regnete jetzt nicht mehr, nur zerfetzte Wolken, die den
Mond bald verhüllten, bald wieder entschleierten, jagten über den Himmel.

Zu meiner Verwunderung stieg das Münnlein hurtig die Anhöhe hinauf,
dem verlassenen Hause zu, und nun fiel mir erst auf, daß es ja dieselbe Gestalt
war, die ich vorhin an der Thür hatte sitzen sehen. Und seltsam: von dem
Hause her blinkte uns aus den Fenstern zu ebner Erde freundlicher Lichtschein
entgegen. Hatte mich denn alles getauscht? Als wir an das Hans heran¬
gekommen Ware», stieß das Männlein eine schwere Thür auf, und wir traten
in einen gewölbten Gang, der halb erhellt war von dem Lichte, das aus der
geöffneten Thür eines großen Raumes drang. Dorthin folgte ich dem Männle;
es setzte sich an einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, und
lud mich mit einer Handbewegung ein, das gleiche zu thun, während ich
erstaunt um mich blickte, als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten.
Dieses ging von einer dreiflammigen Lampe aus, die an einer Kette von dem
Gewölbe des weiten Gemachs herabhing. In der einen Ecke ging schräg zur
Decke ein Kamin empor, unter dem auf einem offnen Herde ein behagliches
Feuer brannte; ringsum an den Wänden lief in halber Höhe braunes Getäfel
mit Bänken, von Schränken unterbrochen und von einem Sims gekrönt, von
dem im Scheine des Feuers und der Lampe fremdartiges Gerät herabfnnkelte.
Es war mir ganz traumhaft zu Mute in dieser seltsamen Umgebung, und ich
setzte mich schweigend zu dem Männle an den Tisch.

^ Wie merkwürdig war das alles hier in der Einöde, wo mir noch eben
alles tot und verlassen geschienen hatte, und wie behaglich dabei, an diesem
warmen Platze zu sitzen, während draußen der Sturmwind tobte und in den
Kamin herabfuhr, daß die Flammen prasselnd aufleuchteten!

Das Männlein saß auf den Tisch gebeugt und hatte den Kopf in die
linke Hand gestützt; mit den Fingern der rechten trommelte es auf der Tisch-


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[0339] Das Männle Ich mußte so eine ganze Weile gelegen haben, da fühlte ich plötzlich, wie mich etwas an der Schulter berührte. Ich fuhr auf und sah eine Gestalt neben mir stehen, die sich über mich beugte. Hatte ich geschlafen? Durch die Bäume drang lichter Mondschein, aber die Gestalt stand zwischen mir und ihm, sodaß ich nur undeutliche Umrisse erkennen konnte. Spürst du denn nicht, daß du im Russen liegst? fragte mich eine Männer¬ stimme. Was hat dir dein Weglaufen genützt? Komm jetzt nur mit mir, es ist gescheiter, als wenn du dir da eine Kraut holst.' Ich fühlte jetzt allerdings, daß das Moos unter mir feucht geworden war. Offenbar war ich eingeschlafen gewesen und hatte nicht gemerkt, daß das Regenwasser zu mir hereingesickert war. Heilfroh, mit einem Menschen zu¬ sammen zu sein, raffte ich meine Sachen zusammen und sprang auf, um dem Manne zu folgen. Wie habt Ihr mich nur hier gefunden? fragte ich ihn, aber er antwortete nicht, sondern winkte nur mit der Hand und schritt voran. Als wir ins Mondlicht hinaustraten, sah ich, daß es ein Münnlein war, das einen spitzen Hut mit breiter Krempe auf dem Kopfe trug und einen Mantel um hatte, der ihm bis an die Kniee reichte. Darunter sah ich zwei bestrumpfte Beinlein, die in niedrigen Schuhen steckten und hurtig ausschritteu, sodaß ^ich Mühe hatte, zu folgen. Das Männlein wandte sich nicht um, sondern schritt schweigend im misichern Mondlicht vor mir her. Der Sturm hatte noch nicht nachgelassen und riß heftig an dem Mantel des Kleinen. Aber es regnete jetzt nicht mehr, nur zerfetzte Wolken, die den Mond bald verhüllten, bald wieder entschleierten, jagten über den Himmel. Zu meiner Verwunderung stieg das Münnlein hurtig die Anhöhe hinauf, dem verlassenen Hause zu, und nun fiel mir erst auf, daß es ja dieselbe Gestalt war, die ich vorhin an der Thür hatte sitzen sehen. Und seltsam: von dem Hause her blinkte uns aus den Fenstern zu ebner Erde freundlicher Lichtschein entgegen. Hatte mich denn alles getauscht? Als wir an das Hans heran¬ gekommen Ware», stieß das Männlein eine schwere Thür auf, und wir traten in einen gewölbten Gang, der halb erhellt war von dem Lichte, das aus der geöffneten Thür eines großen Raumes drang. Dorthin folgte ich dem Männle; es setzte sich an einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, und lud mich mit einer Handbewegung ein, das gleiche zu thun, während ich erstaunt um mich blickte, als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Dieses ging von einer dreiflammigen Lampe aus, die an einer Kette von dem Gewölbe des weiten Gemachs herabhing. In der einen Ecke ging schräg zur Decke ein Kamin empor, unter dem auf einem offnen Herde ein behagliches Feuer brannte; ringsum an den Wänden lief in halber Höhe braunes Getäfel mit Bänken, von Schränken unterbrochen und von einem Sims gekrönt, von dem im Scheine des Feuers und der Lampe fremdartiges Gerät herabfnnkelte. Es war mir ganz traumhaft zu Mute in dieser seltsamen Umgebung, und ich setzte mich schweigend zu dem Männle an den Tisch. ^ Wie merkwürdig war das alles hier in der Einöde, wo mir noch eben alles tot und verlassen geschienen hatte, und wie behaglich dabei, an diesem warmen Platze zu sitzen, während draußen der Sturmwind tobte und in den Kamin herabfuhr, daß die Flammen prasselnd aufleuchteten! Das Männlein saß auf den Tisch gebeugt und hatte den Kopf in die linke Hand gestützt; mit den Fingern der rechten trommelte es auf der Tisch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/339>, abgerufen am 16.06.2024.