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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das Mcinnle

auf die Felsen herab und hüllten die Schlucht in Nacht, und mit tiefem Brausen
zog der Wind hindurch. Endlich that sich die Schlucht auf, und ich blickte weit
hinaus ins Land: waldbestcmdenc Höhen rechts und links, über die weißer
Nebel kochte und quoll, während sich schwere Wolkenmassen darüberwülzten,
die hin und wieder von einem Wetterleuchten dnrchflammt wurden. Nur in
der Ferne über dem jenseitigen dunkelblauen Gebirge noch ein fahlgrüner
Lichtstreif.

Da sah ich im Zwielicht dicht über mir am Rande der Schlucht, die
hier steil in eine tiefe Klamm abfiel, ein Haus stehen. Froh eilte ich darauf zu.
Es war ein altertümliches, steinernes Gebäude, mit schräg aufstrebenden Unter¬
bau und flachem Giebel, halb in den Felsen hineingebaut, mit wenigen dunkeln
Fenstern. Und da saß auch jemand neben der Thür. Ich konnte die Gestalt
bei dem zunehmenden Dunkel nicht deutlich erkennen, aber es schien ein Männ¬
lein zu sein mit einem spitzen Tirolerhut, das von mir abgewandt in das
Thal hinausblickte.

Ich rief ihm zu, während ich hastig über das Geröll hinaufstieg. Aber
es schien mich nicht zu hören und regte sich nicht. Als ich aber dann durch
eine kleine Senkung hindurch, die ich erst hinab- und dann wieder hinauf¬
klettern mußte, den ebnen Platz vor dem Hause erreicht hatte und auf das
Männlein zuschreiten wollte, war es verschwunden; was ich für eine mensch¬
liche Gestalt gehalten hatte, waren nur ein paar morsche Balken, die neben
der gewölbten Pforte lehnten. Leer blickte das Dunkel daraus hervor, keine
Thür hing mehr in den Angeln, leer schauten die scheibenlosen Fenster auf
mich herab, und nun sah ich auch, daß das Dach uur noch in Resten über
den Giebel hing; es war ein verfallenes und verlassenes Nest.

Mich überfiel ein plötzliches Grauen, als die Stille und Verlassenheit
des Ortes über mich kam, wo ich eben noch Leben vermutet und zu sehen
geglaubt hatte. Ich blickte scheu um mich, denn ich meinte, es müßte ein
Spuk aus dem Dunkel hervorkriechen, und lief davon, so schnell ich laufen
konnte.

Aber da brach auch das Wetter über mir los. Der Sturmwind sauste
über die Berge und jagte prasselnden Regen herab, es zuckte Blitz auf Blitz,
und der Donner rollte an den Felswänden entlang. Atemlos erreichte ich den
Wald, und unter einer überhängenden Felsenplatte zwischen schirmenden
Wettertannen fand ich ein schützendes Dach. Hier ließ sichs vorläufig aus¬
halten, bis das Wetter ausgetobt haben würde. Den Boden bedeckte weiches
Moos, auf das ich mich niederwarf, und dicht neben mir rieselte ein Wässerlein
herunter, aus dem ich endlich meinen Durst löschen konnte. Dann zog ich den
Imbiß hervor, den mir der Wirt in den Rucksack gepackt hatte, und das Fläsch-
lein mit dem Enzian, und schmauste vergnüglich, während um mich der Regen
rauschte und der Donner krachte und prasselte.

Das war freilich ein gutes Getränk, dieser alte Enzian, mild und feurig
zugleich; ich spürte, wie er mir wärmend durch die Adern floß. Hier konnte
ich auch schließlich die Nacht abwarten. An ein Weiterwandern war doch nicht
mehr zu denken; denn es war inzwischen fast ganz dunkel geworden. Zuweilen
zeigte mir ein aufflammender Blitz das verfallene Haus droben am Berg, und
nun mußte ich lachen über meine gespenstische Furcht, die mich befallen hatte.
Ich lehnte mich behaglich in das weiche Moos zurück, schloß die Augen und
horchte träumerisch auf das wilde Wetter, das mir nichts mehr anhaben konnte.


Das Mcinnle

auf die Felsen herab und hüllten die Schlucht in Nacht, und mit tiefem Brausen
zog der Wind hindurch. Endlich that sich die Schlucht auf, und ich blickte weit
hinaus ins Land: waldbestcmdenc Höhen rechts und links, über die weißer
Nebel kochte und quoll, während sich schwere Wolkenmassen darüberwülzten,
die hin und wieder von einem Wetterleuchten dnrchflammt wurden. Nur in
der Ferne über dem jenseitigen dunkelblauen Gebirge noch ein fahlgrüner
Lichtstreif.

Da sah ich im Zwielicht dicht über mir am Rande der Schlucht, die
hier steil in eine tiefe Klamm abfiel, ein Haus stehen. Froh eilte ich darauf zu.
Es war ein altertümliches, steinernes Gebäude, mit schräg aufstrebenden Unter¬
bau und flachem Giebel, halb in den Felsen hineingebaut, mit wenigen dunkeln
Fenstern. Und da saß auch jemand neben der Thür. Ich konnte die Gestalt
bei dem zunehmenden Dunkel nicht deutlich erkennen, aber es schien ein Männ¬
lein zu sein mit einem spitzen Tirolerhut, das von mir abgewandt in das
Thal hinausblickte.

Ich rief ihm zu, während ich hastig über das Geröll hinaufstieg. Aber
es schien mich nicht zu hören und regte sich nicht. Als ich aber dann durch
eine kleine Senkung hindurch, die ich erst hinab- und dann wieder hinauf¬
klettern mußte, den ebnen Platz vor dem Hause erreicht hatte und auf das
Männlein zuschreiten wollte, war es verschwunden; was ich für eine mensch¬
liche Gestalt gehalten hatte, waren nur ein paar morsche Balken, die neben
der gewölbten Pforte lehnten. Leer blickte das Dunkel daraus hervor, keine
Thür hing mehr in den Angeln, leer schauten die scheibenlosen Fenster auf
mich herab, und nun sah ich auch, daß das Dach uur noch in Resten über
den Giebel hing; es war ein verfallenes und verlassenes Nest.

Mich überfiel ein plötzliches Grauen, als die Stille und Verlassenheit
des Ortes über mich kam, wo ich eben noch Leben vermutet und zu sehen
geglaubt hatte. Ich blickte scheu um mich, denn ich meinte, es müßte ein
Spuk aus dem Dunkel hervorkriechen, und lief davon, so schnell ich laufen
konnte.

Aber da brach auch das Wetter über mir los. Der Sturmwind sauste
über die Berge und jagte prasselnden Regen herab, es zuckte Blitz auf Blitz,
und der Donner rollte an den Felswänden entlang. Atemlos erreichte ich den
Wald, und unter einer überhängenden Felsenplatte zwischen schirmenden
Wettertannen fand ich ein schützendes Dach. Hier ließ sichs vorläufig aus¬
halten, bis das Wetter ausgetobt haben würde. Den Boden bedeckte weiches
Moos, auf das ich mich niederwarf, und dicht neben mir rieselte ein Wässerlein
herunter, aus dem ich endlich meinen Durst löschen konnte. Dann zog ich den
Imbiß hervor, den mir der Wirt in den Rucksack gepackt hatte, und das Fläsch-
lein mit dem Enzian, und schmauste vergnüglich, während um mich der Regen
rauschte und der Donner krachte und prasselte.

Das war freilich ein gutes Getränk, dieser alte Enzian, mild und feurig
zugleich; ich spürte, wie er mir wärmend durch die Adern floß. Hier konnte
ich auch schließlich die Nacht abwarten. An ein Weiterwandern war doch nicht
mehr zu denken; denn es war inzwischen fast ganz dunkel geworden. Zuweilen
zeigte mir ein aufflammender Blitz das verfallene Haus droben am Berg, und
nun mußte ich lachen über meine gespenstische Furcht, die mich befallen hatte.
Ich lehnte mich behaglich in das weiche Moos zurück, schloß die Augen und
horchte träumerisch auf das wilde Wetter, das mir nichts mehr anhaben konnte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/338>, abgerufen am 16.06.2024.