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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das Männle

Und so trinke ich davon, und er trinkt, und mir wirds ganz behaglich.
Kurios ist, denke ich, daß die Flasche nicht leer wird, aber der Schnaps schmeckte
wunderbar gut, wie Milch, so mild, und doch wie Feuer, und es wurde mir
immer wohler zu Mute.

Das Männle hatte den Hut aufs Ohr gerückt, schaute ins Feuer und
summte ein Liedlein. Verstehen konnte ich nicht, was er sang, und eine selt¬
same Melodie war es anch. Dabei knarrte seine Stimme so drollig, und
es hockte so wunderlich da in seinem Mäntelchen, daß ich lachen mußte. Aber
es achtete nicht auf mich, sondern blinzelte immer ins Feuer wie im Traume,
und auch über mich kam es traumhaft, und wie das Männle schaute ich still
in die lohenden Flammen, eine ganze Weile.

Da fuhr mit einemmale ein Windstoß in die Flammen, daß sie knisternd
herabschlugen und der Rauch ins Gemach quoll und wie ein blauer Schleier
an der dunkeln Wand hinzog.

O Noma, Roma! flüsterte das Münnle auf einmal und streckte die Hand
aus nach dem Rauche. Und wie ich hinschaue, wogt und wallt es in dem
Schleier, und es thut sich auf, und vor meinen Augen erscheint ein leuchtendes
Bild. Erst ist es unbestimmt, nur zarte Farben schimmern herüber, dann
wird es klarer und klarer, endlich sehe ich hinaus in ein horniges, blühendes
Land. Blaue Berge säumen es in der Ferne ein, und dort an einem schim¬
mernden Fluß liegt Alte mächtige Stadt. Häuser, Paläste und Tempel leuchten
weiß aus dem dunkeln Grün der Gärten hervor. Aus einem der Thore strömt
buntes Volk, dann ein Haufe bewaffneter Krieger; ihre Rüstung funkelt im
Sonnenschein, und ich meine des Stimmengewirr zu vernehmen, mit dem das
Volk dem Heerhaufen zujauchzt, den Tritt der Kolonnen und das Getön der
Kriegsdrommeten. So zogen sie aus, höre ich die Stimme des Münnle sagen,
herauf zu den nordischen Bergen, zum Kampfe mit den Barbaren!

Ich schaue noch, da wird das Bild blaß und blasser, es ist wieder der Rauch,
der leise vor meinen Augen wogt und quillt. Aber dort ballt es sich wieder
zusammen und wird dunkel und starr. Waldige Berge sind es, in die ich sehe,
mit hohen Schroffen, von denen der Schnee blinkt. Aus der Schlucht herauf
sehe ich Bewaffnete klimmen. Es sind Römer. Sie tragen den Adler voraus,
und deutlich höre ich den Klang der Hörner, der von den Felsen wiederhallt.
Da sährt die Schar aus einander, Felsstücke stürzen von oben herab in ihre
Reihen und schmettern sie nieder, und mit wildem Geschrei strömt es von den
Bergen herab, blondhaariges Volk mit Schlnchtbeilen und Keulen, und dringt
auf sie ein. Wurfspeere fliegen durch die Luft, und das Getöse des Kampfes
tönt herüber, wie die Haufen so aufeinanderstoßen. Aber der Anprall der
Barbaren wird zurückgeworfen, sie können den Speerwall der Römer nicht
durchbrechen und flüchten zurück die Berge hinan in das schützende Tännicht,
und unten ordnen sich die Scharen der Römer zum Weitermarsch.

Da fließt es wieder zu Rauch zusammen, und ich kann nichts mehr er¬
kennen. Aber wieder zerteilt es sich wie Nebel vor den Bergen, und ich blicke
hinab in ein weites Thal. Da tobt kein Kampf mehr. Eine Feste erhebt
sich dort auf dem Hügel mit Türmen und Mauern, um die sich Häuser ge¬
lagert haben. Felder bedecken die Ebne, auf der ich römische Kriegsleute friedlich
mit blondhaariger Ackerleuten verkehren sehe. Eine breite Straße zieht sich den
Fluß entlang in die Berge hinauf; uoch sehe ich viele Leute daran arbeiten,
Lasttiere ziehen schwere Wagen mit behauenen Steinen hinauf, und ich sehe,


Das Männle

Und so trinke ich davon, und er trinkt, und mir wirds ganz behaglich.
Kurios ist, denke ich, daß die Flasche nicht leer wird, aber der Schnaps schmeckte
wunderbar gut, wie Milch, so mild, und doch wie Feuer, und es wurde mir
immer wohler zu Mute.

Das Männle hatte den Hut aufs Ohr gerückt, schaute ins Feuer und
summte ein Liedlein. Verstehen konnte ich nicht, was er sang, und eine selt¬
same Melodie war es anch. Dabei knarrte seine Stimme so drollig, und
es hockte so wunderlich da in seinem Mäntelchen, daß ich lachen mußte. Aber
es achtete nicht auf mich, sondern blinzelte immer ins Feuer wie im Traume,
und auch über mich kam es traumhaft, und wie das Männle schaute ich still
in die lohenden Flammen, eine ganze Weile.

Da fuhr mit einemmale ein Windstoß in die Flammen, daß sie knisternd
herabschlugen und der Rauch ins Gemach quoll und wie ein blauer Schleier
an der dunkeln Wand hinzog.

O Noma, Roma! flüsterte das Münnle auf einmal und streckte die Hand
aus nach dem Rauche. Und wie ich hinschaue, wogt und wallt es in dem
Schleier, und es thut sich auf, und vor meinen Augen erscheint ein leuchtendes
Bild. Erst ist es unbestimmt, nur zarte Farben schimmern herüber, dann
wird es klarer und klarer, endlich sehe ich hinaus in ein horniges, blühendes
Land. Blaue Berge säumen es in der Ferne ein, und dort an einem schim¬
mernden Fluß liegt Alte mächtige Stadt. Häuser, Paläste und Tempel leuchten
weiß aus dem dunkeln Grün der Gärten hervor. Aus einem der Thore strömt
buntes Volk, dann ein Haufe bewaffneter Krieger; ihre Rüstung funkelt im
Sonnenschein, und ich meine des Stimmengewirr zu vernehmen, mit dem das
Volk dem Heerhaufen zujauchzt, den Tritt der Kolonnen und das Getön der
Kriegsdrommeten. So zogen sie aus, höre ich die Stimme des Münnle sagen,
herauf zu den nordischen Bergen, zum Kampfe mit den Barbaren!

Ich schaue noch, da wird das Bild blaß und blasser, es ist wieder der Rauch,
der leise vor meinen Augen wogt und quillt. Aber dort ballt es sich wieder
zusammen und wird dunkel und starr. Waldige Berge sind es, in die ich sehe,
mit hohen Schroffen, von denen der Schnee blinkt. Aus der Schlucht herauf
sehe ich Bewaffnete klimmen. Es sind Römer. Sie tragen den Adler voraus,
und deutlich höre ich den Klang der Hörner, der von den Felsen wiederhallt.
Da sährt die Schar aus einander, Felsstücke stürzen von oben herab in ihre
Reihen und schmettern sie nieder, und mit wildem Geschrei strömt es von den
Bergen herab, blondhaariges Volk mit Schlnchtbeilen und Keulen, und dringt
auf sie ein. Wurfspeere fliegen durch die Luft, und das Getöse des Kampfes
tönt herüber, wie die Haufen so aufeinanderstoßen. Aber der Anprall der
Barbaren wird zurückgeworfen, sie können den Speerwall der Römer nicht
durchbrechen und flüchten zurück die Berge hinan in das schützende Tännicht,
und unten ordnen sich die Scharen der Römer zum Weitermarsch.

Da fließt es wieder zu Rauch zusammen, und ich kann nichts mehr er¬
kennen. Aber wieder zerteilt es sich wie Nebel vor den Bergen, und ich blicke
hinab in ein weites Thal. Da tobt kein Kampf mehr. Eine Feste erhebt
sich dort auf dem Hügel mit Türmen und Mauern, um die sich Häuser ge¬
lagert haben. Felder bedecken die Ebne, auf der ich römische Kriegsleute friedlich
mit blondhaariger Ackerleuten verkehren sehe. Eine breite Straße zieht sich den
Fluß entlang in die Berge hinauf; uoch sehe ich viele Leute daran arbeiten,
Lasttiere ziehen schwere Wagen mit behauenen Steinen hinauf, und ich sehe,


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[0341] Das Männle Und so trinke ich davon, und er trinkt, und mir wirds ganz behaglich. Kurios ist, denke ich, daß die Flasche nicht leer wird, aber der Schnaps schmeckte wunderbar gut, wie Milch, so mild, und doch wie Feuer, und es wurde mir immer wohler zu Mute. Das Männle hatte den Hut aufs Ohr gerückt, schaute ins Feuer und summte ein Liedlein. Verstehen konnte ich nicht, was er sang, und eine selt¬ same Melodie war es anch. Dabei knarrte seine Stimme so drollig, und es hockte so wunderlich da in seinem Mäntelchen, daß ich lachen mußte. Aber es achtete nicht auf mich, sondern blinzelte immer ins Feuer wie im Traume, und auch über mich kam es traumhaft, und wie das Männle schaute ich still in die lohenden Flammen, eine ganze Weile. Da fuhr mit einemmale ein Windstoß in die Flammen, daß sie knisternd herabschlugen und der Rauch ins Gemach quoll und wie ein blauer Schleier an der dunkeln Wand hinzog. O Noma, Roma! flüsterte das Münnle auf einmal und streckte die Hand aus nach dem Rauche. Und wie ich hinschaue, wogt und wallt es in dem Schleier, und es thut sich auf, und vor meinen Augen erscheint ein leuchtendes Bild. Erst ist es unbestimmt, nur zarte Farben schimmern herüber, dann wird es klarer und klarer, endlich sehe ich hinaus in ein horniges, blühendes Land. Blaue Berge säumen es in der Ferne ein, und dort an einem schim¬ mernden Fluß liegt Alte mächtige Stadt. Häuser, Paläste und Tempel leuchten weiß aus dem dunkeln Grün der Gärten hervor. Aus einem der Thore strömt buntes Volk, dann ein Haufe bewaffneter Krieger; ihre Rüstung funkelt im Sonnenschein, und ich meine des Stimmengewirr zu vernehmen, mit dem das Volk dem Heerhaufen zujauchzt, den Tritt der Kolonnen und das Getön der Kriegsdrommeten. So zogen sie aus, höre ich die Stimme des Münnle sagen, herauf zu den nordischen Bergen, zum Kampfe mit den Barbaren! Ich schaue noch, da wird das Bild blaß und blasser, es ist wieder der Rauch, der leise vor meinen Augen wogt und quillt. Aber dort ballt es sich wieder zusammen und wird dunkel und starr. Waldige Berge sind es, in die ich sehe, mit hohen Schroffen, von denen der Schnee blinkt. Aus der Schlucht herauf sehe ich Bewaffnete klimmen. Es sind Römer. Sie tragen den Adler voraus, und deutlich höre ich den Klang der Hörner, der von den Felsen wiederhallt. Da sährt die Schar aus einander, Felsstücke stürzen von oben herab in ihre Reihen und schmettern sie nieder, und mit wildem Geschrei strömt es von den Bergen herab, blondhaariges Volk mit Schlnchtbeilen und Keulen, und dringt auf sie ein. Wurfspeere fliegen durch die Luft, und das Getöse des Kampfes tönt herüber, wie die Haufen so aufeinanderstoßen. Aber der Anprall der Barbaren wird zurückgeworfen, sie können den Speerwall der Römer nicht durchbrechen und flüchten zurück die Berge hinan in das schützende Tännicht, und unten ordnen sich die Scharen der Römer zum Weitermarsch. Da fließt es wieder zu Rauch zusammen, und ich kann nichts mehr er¬ kennen. Aber wieder zerteilt es sich wie Nebel vor den Bergen, und ich blicke hinab in ein weites Thal. Da tobt kein Kampf mehr. Eine Feste erhebt sich dort auf dem Hügel mit Türmen und Mauern, um die sich Häuser ge¬ lagert haben. Felder bedecken die Ebne, auf der ich römische Kriegsleute friedlich mit blondhaariger Ackerleuten verkehren sehe. Eine breite Straße zieht sich den Fluß entlang in die Berge hinauf; uoch sehe ich viele Leute daran arbeiten, Lasttiere ziehen schwere Wagen mit behauenen Steinen hinauf, und ich sehe,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/341>, abgerufen am 16.06.2024.