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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das knarrte

wie an dem kühnen Bogen einer Brücke gemauert wird, die das herabstürzende
Bergwasser überwölben soll. Sieh hinauf! sagt die Stimme des Männle.
Da sehe ich oben um Berge Schutthalden und Hütten darauf, und in die
Felsmauer ist ein dunkles Loch gehauen, in das die Leute mit brennenden
Lampen hinabsteigen. Maultiere stehen am Eingänge des Schachtes, mit
Körben zu beiden Seiten, und harren der Last, die sie ins Thal hinunter¬
tragen sollen.

Sie haben es gefunden, sagt die Stimme des Männle, Siehst du, sie
haben es gefunden: Hast du dir die Stelle gemerkt?

Ich starre hiu, aber alles ist verschwunden. Nur der Rauch zieht wieder
leise zu der Decke empor, und da sitzt das Männle und blickt mich spöttisch an.

Wir haben es zu sinden gewußt, sagte es, und ihr habes verloren! Wir
sind heraufgekommen auf den Straßen, die wir gemanert hatten, durch die
Jahrhunderte, und Habens hinuntergeführt in unser Land, und ihr findets nicht
mehr. Und doch ists da. Schau nur!

Da ists mir, als thäte sich der Boden auf unter meinen Füße", und ich
blicke in eine schwarze, gähnende Tiefe hinab. Da sehe ich ein Licht huschen --
ist es das Männle, das es trägt? Und es flimmert und gleißt von engen,
schwarzen Wänden, es funkelt aus dem Gestein und blitzt herauf in roter Glut.
Das ist Gold! rufe ich, das ist der Schatz! Aber mir schwindelt vor der Tiefe,
ich fühle, wie es mich hinabziehen will, und fahre zurück -- da sitze ich wieder
am Tische; die Lampe leuchtet ruhig herab, und das Männle hockt da, hat
den Kopf in die Hand gestützt und blickt in die Flammen.

Mir ist ganz wirr. Ich muß geträumt haben, denke ich. Der Enzian
hat mirs angethan. Er ist doch zu stark! Besser, ich trinke keinen mehr.

Auch das Männle schiebt die Flasche von sich und rückt näher zu mir
heran. Weißt du, sagt es leise -- aber es blickt mich dabei nicht an, sondern
schaut unverwandt ins Herdfeuer--, weißt du, es liegt ein Fluch darauf! Da
droben, du hasts ja gesehen, wie du herüberkommen bist, steht ein -- Mal. Ich
mag nicht hinauf, ich kann nicht dran vorbei, aber es läßt mich auch nicht
fort! Weißt du, was da geschehen ist, warum sie das Zeichen da hinauf ge¬
stellt haben? Keiner hats ja gesehen, wie es vollbracht ist worden, und doch
ists ruchbar worden, und sie haben sich die Stelle gezeigt von Geschlecht zu
Geschlecht. Dort hat einer seinen leiblichen Bruder erschlagen, seinen leib¬
lichen Bruder, um Gold! Um Gold sind sie heraufgekommen, weit, weit von
Süden her, Gold haben sie gesucht, und sie Habens gefunden. Und als sie
es hatten, hats keiner dein andern gegönnt. Und wie sie heimgezogen sind,
Haß im Herzen, da hat der eine die Hand erhoben und --

Das Männle murmelt in sich hinein, ich verstehe nicht, was es noch
sagt. Zusammengesunken sitzt es da und blickt stier ins Feuer.

Was hat das Zeichen gesollt, das sie da oben aufgerichtet haben, viele
Jahre nachher? führt das Männle nach einer Weile fort. Die arme ^>cele
bannen? Hat sie denn fortgekonnt? Sie Habens nicht gesehen, wie der andre
dort liegt, tot, und mit den gebrochnen Augen zum Himmel starrt. Wer sieht
ihn? Kein Menschenauge! Aber ich weiß, daß er dort liegt, da oben, und ich
sehe sein totes, bleiches Gesicht und sein starres Auge, das zu den Göttern
klagt. Um Gold!

Da ists! schreit das Männle plötzlich und springt mit verzerrtem Gesicht
auf. Da ists! kreischt es, greift mit beiden Händen in die Taschen und wirfts


Das knarrte

wie an dem kühnen Bogen einer Brücke gemauert wird, die das herabstürzende
Bergwasser überwölben soll. Sieh hinauf! sagt die Stimme des Männle.
Da sehe ich oben um Berge Schutthalden und Hütten darauf, und in die
Felsmauer ist ein dunkles Loch gehauen, in das die Leute mit brennenden
Lampen hinabsteigen. Maultiere stehen am Eingänge des Schachtes, mit
Körben zu beiden Seiten, und harren der Last, die sie ins Thal hinunter¬
tragen sollen.

Sie haben es gefunden, sagt die Stimme des Männle, Siehst du, sie
haben es gefunden: Hast du dir die Stelle gemerkt?

Ich starre hiu, aber alles ist verschwunden. Nur der Rauch zieht wieder
leise zu der Decke empor, und da sitzt das Männle und blickt mich spöttisch an.

Wir haben es zu sinden gewußt, sagte es, und ihr habes verloren! Wir
sind heraufgekommen auf den Straßen, die wir gemanert hatten, durch die
Jahrhunderte, und Habens hinuntergeführt in unser Land, und ihr findets nicht
mehr. Und doch ists da. Schau nur!

Da ists mir, als thäte sich der Boden auf unter meinen Füße», und ich
blicke in eine schwarze, gähnende Tiefe hinab. Da sehe ich ein Licht huschen —
ist es das Männle, das es trägt? Und es flimmert und gleißt von engen,
schwarzen Wänden, es funkelt aus dem Gestein und blitzt herauf in roter Glut.
Das ist Gold! rufe ich, das ist der Schatz! Aber mir schwindelt vor der Tiefe,
ich fühle, wie es mich hinabziehen will, und fahre zurück — da sitze ich wieder
am Tische; die Lampe leuchtet ruhig herab, und das Männle hockt da, hat
den Kopf in die Hand gestützt und blickt in die Flammen.

Mir ist ganz wirr. Ich muß geträumt haben, denke ich. Der Enzian
hat mirs angethan. Er ist doch zu stark! Besser, ich trinke keinen mehr.

Auch das Männle schiebt die Flasche von sich und rückt näher zu mir
heran. Weißt du, sagt es leise — aber es blickt mich dabei nicht an, sondern
schaut unverwandt ins Herdfeuer—, weißt du, es liegt ein Fluch darauf! Da
droben, du hasts ja gesehen, wie du herüberkommen bist, steht ein — Mal. Ich
mag nicht hinauf, ich kann nicht dran vorbei, aber es läßt mich auch nicht
fort! Weißt du, was da geschehen ist, warum sie das Zeichen da hinauf ge¬
stellt haben? Keiner hats ja gesehen, wie es vollbracht ist worden, und doch
ists ruchbar worden, und sie haben sich die Stelle gezeigt von Geschlecht zu
Geschlecht. Dort hat einer seinen leiblichen Bruder erschlagen, seinen leib¬
lichen Bruder, um Gold! Um Gold sind sie heraufgekommen, weit, weit von
Süden her, Gold haben sie gesucht, und sie Habens gefunden. Und als sie
es hatten, hats keiner dein andern gegönnt. Und wie sie heimgezogen sind,
Haß im Herzen, da hat der eine die Hand erhoben und —

Das Männle murmelt in sich hinein, ich verstehe nicht, was es noch
sagt. Zusammengesunken sitzt es da und blickt stier ins Feuer.

Was hat das Zeichen gesollt, das sie da oben aufgerichtet haben, viele
Jahre nachher? führt das Männle nach einer Weile fort. Die arme ^>cele
bannen? Hat sie denn fortgekonnt? Sie Habens nicht gesehen, wie der andre
dort liegt, tot, und mit den gebrochnen Augen zum Himmel starrt. Wer sieht
ihn? Kein Menschenauge! Aber ich weiß, daß er dort liegt, da oben, und ich
sehe sein totes, bleiches Gesicht und sein starres Auge, das zu den Göttern
klagt. Um Gold!

Da ists! schreit das Männle plötzlich und springt mit verzerrtem Gesicht
auf. Da ists! kreischt es, greift mit beiden Händen in die Taschen und wirfts


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[0342] Das knarrte wie an dem kühnen Bogen einer Brücke gemauert wird, die das herabstürzende Bergwasser überwölben soll. Sieh hinauf! sagt die Stimme des Männle. Da sehe ich oben um Berge Schutthalden und Hütten darauf, und in die Felsmauer ist ein dunkles Loch gehauen, in das die Leute mit brennenden Lampen hinabsteigen. Maultiere stehen am Eingänge des Schachtes, mit Körben zu beiden Seiten, und harren der Last, die sie ins Thal hinunter¬ tragen sollen. Sie haben es gefunden, sagt die Stimme des Männle, Siehst du, sie haben es gefunden: Hast du dir die Stelle gemerkt? Ich starre hiu, aber alles ist verschwunden. Nur der Rauch zieht wieder leise zu der Decke empor, und da sitzt das Männle und blickt mich spöttisch an. Wir haben es zu sinden gewußt, sagte es, und ihr habes verloren! Wir sind heraufgekommen auf den Straßen, die wir gemanert hatten, durch die Jahrhunderte, und Habens hinuntergeführt in unser Land, und ihr findets nicht mehr. Und doch ists da. Schau nur! Da ists mir, als thäte sich der Boden auf unter meinen Füße», und ich blicke in eine schwarze, gähnende Tiefe hinab. Da sehe ich ein Licht huschen — ist es das Männle, das es trägt? Und es flimmert und gleißt von engen, schwarzen Wänden, es funkelt aus dem Gestein und blitzt herauf in roter Glut. Das ist Gold! rufe ich, das ist der Schatz! Aber mir schwindelt vor der Tiefe, ich fühle, wie es mich hinabziehen will, und fahre zurück — da sitze ich wieder am Tische; die Lampe leuchtet ruhig herab, und das Männle hockt da, hat den Kopf in die Hand gestützt und blickt in die Flammen. Mir ist ganz wirr. Ich muß geträumt haben, denke ich. Der Enzian hat mirs angethan. Er ist doch zu stark! Besser, ich trinke keinen mehr. Auch das Männle schiebt die Flasche von sich und rückt näher zu mir heran. Weißt du, sagt es leise — aber es blickt mich dabei nicht an, sondern schaut unverwandt ins Herdfeuer—, weißt du, es liegt ein Fluch darauf! Da droben, du hasts ja gesehen, wie du herüberkommen bist, steht ein — Mal. Ich mag nicht hinauf, ich kann nicht dran vorbei, aber es läßt mich auch nicht fort! Weißt du, was da geschehen ist, warum sie das Zeichen da hinauf ge¬ stellt haben? Keiner hats ja gesehen, wie es vollbracht ist worden, und doch ists ruchbar worden, und sie haben sich die Stelle gezeigt von Geschlecht zu Geschlecht. Dort hat einer seinen leiblichen Bruder erschlagen, seinen leib¬ lichen Bruder, um Gold! Um Gold sind sie heraufgekommen, weit, weit von Süden her, Gold haben sie gesucht, und sie Habens gefunden. Und als sie es hatten, hats keiner dein andern gegönnt. Und wie sie heimgezogen sind, Haß im Herzen, da hat der eine die Hand erhoben und — Das Männle murmelt in sich hinein, ich verstehe nicht, was es noch sagt. Zusammengesunken sitzt es da und blickt stier ins Feuer. Was hat das Zeichen gesollt, das sie da oben aufgerichtet haben, viele Jahre nachher? führt das Männle nach einer Weile fort. Die arme ^>cele bannen? Hat sie denn fortgekonnt? Sie Habens nicht gesehen, wie der andre dort liegt, tot, und mit den gebrochnen Augen zum Himmel starrt. Wer sieht ihn? Kein Menschenauge! Aber ich weiß, daß er dort liegt, da oben, und ich sehe sein totes, bleiches Gesicht und sein starres Auge, das zu den Göttern klagt. Um Gold! Da ists! schreit das Männle plötzlich und springt mit verzerrtem Gesicht auf. Da ists! kreischt es, greift mit beiden Händen in die Taschen und wirfts

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/342>, abgerufen am 04.06.2024.