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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Das Männle

auf den Tisch, daß die gelben Körner klirren und fliegen. Da ists! kreischt
es wieder, und greift wieder in die Taschen und immer wieder und wirfts
auf den Tisch, daß es sich haust zu einem Berge, und die Brocken klingend
herabrollen aus den Boden. Siehst du das Blut, wie es herunterläuft am
Golde? Wischs weg, wenn du kannst! Alles sollst du haben -- verflucht sei
das Gold, verflucht die Hand, die es geraubt und sich mit Blut besudelt hat!
Und das Männle streckt mir die Hand entgegen mit gespreizten Fingern und
starrt mich wild nu.

Mir hats gegraust, und ich bin aufgesprungen. Der Teufel bist du! sag
ich, ich will nichts von deinem Gold, an dem Blut hängt!

Der Teufel! schreit es wild auf. Hast du kein andres Wort? Hätt ich
dir nicht alles gegeben? Der Teufel! Weh, o weh!

Damit springt es an die Thür, reißt sie auf und ist hinaus. Der Sturm
fegt herein und löscht die Lampe aus, aus dem Herd schlagen die Flammen
hoch auf, Funken sprühen umher, dann ist schwarzes Dunkel um mich.

Voll Grauen eile ich hinaus auf die Flur und durch die Pforte ins helle
Mondlicht. Da sehe ich, wie das Männle am Abgrund steht und die Hände
zum Himmel emporringe, und mit einemmale stürzt es sich kopfüber hinab.
Wie ich hinzuspringe, sehe ich es hinabfliegen, zusammengeballt wie eine Kugel.
Unten schlägt es auf, daß das Gestein prasselt und spritzt und im Bogen mit
ihm hinunterfliegt; noch einmal seh ich es hinunterschlagen in das rasselnde
Gestein, dann ists verschwunden.

Ich will schreien vor Entsetzen, aber der Ton will mir nicht aus der
Kehle. Ich ringe mit meiner Brust -- endlich kommt es hervor, so gräßlich
klingts, daß ich zusammenfahre. Da sitze ich unter dem Stein im Moos, und
die lichte Sonne blitzt mir durch die Bäume in die Augen. Eine ganze Weile
hab ich mich nicht besinnen können. Aber klar ists mir geworden. Dn liegt
die leere Flasche neben mir am Boden; die ganze Nacht hab ich verträumt!
O Wirt, deute ich, du mit deinem guten Alten! Einen schönen Alp hast du
mir da hineingefüllt gehabt!

Dann steh ich ans und trete ins Freie hinaus. Rings stehen die Berge
im Frühlicht, und der weiße Nebel steigt leise an dem Walddunkel empor zum
blauen Himmel. Aber da unten im Tobel braust und tobt es; da rinnen
die Wasser hinab, die sich oben im Hochthale nach dem Gewitter gesammelt
haben, und aus der Schlucht, durch deren dürres Gestein ich gestern geklommen
war, stürzt ein Wasserfall herab. Von der Halde schaut das alte Haus auf
mich nieder. Im hellen Sonnenlicht sehe ich jetzt, wie verwittert und zer¬
fallen es ist. Aber trutzig steht es da, wie gestern, und wie es schon jahr¬
hundertelang gestanden haben mag. Es hat mich aber doch nicht verlangt,
noch einmal hinaufzusteigen. Es hat mich leise gefröstelt, wie ich an meinen
Traum gedacht habe, und die leeren Fensterhöhlen mich geheimnisvoll an¬
starren.

Dann bin ich an dem rauschenden Wasser hinabgegangen und bald ans
eine Straße gekommen, die mich hinausgeführt hat ins weite Hauptthal, und
ich habe mich gefreut, wie ich wieder Almen am Berge habe liegen sehen, und
die Kirchtürme und Häuser aus den Obstbäumen hervorgeschaut haben.

Wie ich aber unten im Städtchen im Wirtshausel sitze, beim Frühschoppen
zwischen den alten bekannten Stammgästen, druckt mich etwas ini Schuh. Ich
zieh ihn aus unterm Tische und nehme ein Steinlein heraus. Gelb siehts


Das Männle

auf den Tisch, daß die gelben Körner klirren und fliegen. Da ists! kreischt
es wieder, und greift wieder in die Taschen und immer wieder und wirfts
auf den Tisch, daß es sich haust zu einem Berge, und die Brocken klingend
herabrollen aus den Boden. Siehst du das Blut, wie es herunterläuft am
Golde? Wischs weg, wenn du kannst! Alles sollst du haben — verflucht sei
das Gold, verflucht die Hand, die es geraubt und sich mit Blut besudelt hat!
Und das Männle streckt mir die Hand entgegen mit gespreizten Fingern und
starrt mich wild nu.

Mir hats gegraust, und ich bin aufgesprungen. Der Teufel bist du! sag
ich, ich will nichts von deinem Gold, an dem Blut hängt!

Der Teufel! schreit es wild auf. Hast du kein andres Wort? Hätt ich
dir nicht alles gegeben? Der Teufel! Weh, o weh!

Damit springt es an die Thür, reißt sie auf und ist hinaus. Der Sturm
fegt herein und löscht die Lampe aus, aus dem Herd schlagen die Flammen
hoch auf, Funken sprühen umher, dann ist schwarzes Dunkel um mich.

Voll Grauen eile ich hinaus auf die Flur und durch die Pforte ins helle
Mondlicht. Da sehe ich, wie das Männle am Abgrund steht und die Hände
zum Himmel emporringe, und mit einemmale stürzt es sich kopfüber hinab.
Wie ich hinzuspringe, sehe ich es hinabfliegen, zusammengeballt wie eine Kugel.
Unten schlägt es auf, daß das Gestein prasselt und spritzt und im Bogen mit
ihm hinunterfliegt; noch einmal seh ich es hinunterschlagen in das rasselnde
Gestein, dann ists verschwunden.

Ich will schreien vor Entsetzen, aber der Ton will mir nicht aus der
Kehle. Ich ringe mit meiner Brust — endlich kommt es hervor, so gräßlich
klingts, daß ich zusammenfahre. Da sitze ich unter dem Stein im Moos, und
die lichte Sonne blitzt mir durch die Bäume in die Augen. Eine ganze Weile
hab ich mich nicht besinnen können. Aber klar ists mir geworden. Dn liegt
die leere Flasche neben mir am Boden; die ganze Nacht hab ich verträumt!
O Wirt, deute ich, du mit deinem guten Alten! Einen schönen Alp hast du
mir da hineingefüllt gehabt!

Dann steh ich ans und trete ins Freie hinaus. Rings stehen die Berge
im Frühlicht, und der weiße Nebel steigt leise an dem Walddunkel empor zum
blauen Himmel. Aber da unten im Tobel braust und tobt es; da rinnen
die Wasser hinab, die sich oben im Hochthale nach dem Gewitter gesammelt
haben, und aus der Schlucht, durch deren dürres Gestein ich gestern geklommen
war, stürzt ein Wasserfall herab. Von der Halde schaut das alte Haus auf
mich nieder. Im hellen Sonnenlicht sehe ich jetzt, wie verwittert und zer¬
fallen es ist. Aber trutzig steht es da, wie gestern, und wie es schon jahr¬
hundertelang gestanden haben mag. Es hat mich aber doch nicht verlangt,
noch einmal hinaufzusteigen. Es hat mich leise gefröstelt, wie ich an meinen
Traum gedacht habe, und die leeren Fensterhöhlen mich geheimnisvoll an¬
starren.

Dann bin ich an dem rauschenden Wasser hinabgegangen und bald ans
eine Straße gekommen, die mich hinausgeführt hat ins weite Hauptthal, und
ich habe mich gefreut, wie ich wieder Almen am Berge habe liegen sehen, und
die Kirchtürme und Häuser aus den Obstbäumen hervorgeschaut haben.

Wie ich aber unten im Städtchen im Wirtshausel sitze, beim Frühschoppen
zwischen den alten bekannten Stammgästen, druckt mich etwas ini Schuh. Ich
zieh ihn aus unterm Tische und nehme ein Steinlein heraus. Gelb siehts


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[0343] Das Männle auf den Tisch, daß die gelben Körner klirren und fliegen. Da ists! kreischt es wieder, und greift wieder in die Taschen und immer wieder und wirfts auf den Tisch, daß es sich haust zu einem Berge, und die Brocken klingend herabrollen aus den Boden. Siehst du das Blut, wie es herunterläuft am Golde? Wischs weg, wenn du kannst! Alles sollst du haben — verflucht sei das Gold, verflucht die Hand, die es geraubt und sich mit Blut besudelt hat! Und das Männle streckt mir die Hand entgegen mit gespreizten Fingern und starrt mich wild nu. Mir hats gegraust, und ich bin aufgesprungen. Der Teufel bist du! sag ich, ich will nichts von deinem Gold, an dem Blut hängt! Der Teufel! schreit es wild auf. Hast du kein andres Wort? Hätt ich dir nicht alles gegeben? Der Teufel! Weh, o weh! Damit springt es an die Thür, reißt sie auf und ist hinaus. Der Sturm fegt herein und löscht die Lampe aus, aus dem Herd schlagen die Flammen hoch auf, Funken sprühen umher, dann ist schwarzes Dunkel um mich. Voll Grauen eile ich hinaus auf die Flur und durch die Pforte ins helle Mondlicht. Da sehe ich, wie das Männle am Abgrund steht und die Hände zum Himmel emporringe, und mit einemmale stürzt es sich kopfüber hinab. Wie ich hinzuspringe, sehe ich es hinabfliegen, zusammengeballt wie eine Kugel. Unten schlägt es auf, daß das Gestein prasselt und spritzt und im Bogen mit ihm hinunterfliegt; noch einmal seh ich es hinunterschlagen in das rasselnde Gestein, dann ists verschwunden. Ich will schreien vor Entsetzen, aber der Ton will mir nicht aus der Kehle. Ich ringe mit meiner Brust — endlich kommt es hervor, so gräßlich klingts, daß ich zusammenfahre. Da sitze ich unter dem Stein im Moos, und die lichte Sonne blitzt mir durch die Bäume in die Augen. Eine ganze Weile hab ich mich nicht besinnen können. Aber klar ists mir geworden. Dn liegt die leere Flasche neben mir am Boden; die ganze Nacht hab ich verträumt! O Wirt, deute ich, du mit deinem guten Alten! Einen schönen Alp hast du mir da hineingefüllt gehabt! Dann steh ich ans und trete ins Freie hinaus. Rings stehen die Berge im Frühlicht, und der weiße Nebel steigt leise an dem Walddunkel empor zum blauen Himmel. Aber da unten im Tobel braust und tobt es; da rinnen die Wasser hinab, die sich oben im Hochthale nach dem Gewitter gesammelt haben, und aus der Schlucht, durch deren dürres Gestein ich gestern geklommen war, stürzt ein Wasserfall herab. Von der Halde schaut das alte Haus auf mich nieder. Im hellen Sonnenlicht sehe ich jetzt, wie verwittert und zer¬ fallen es ist. Aber trutzig steht es da, wie gestern, und wie es schon jahr¬ hundertelang gestanden haben mag. Es hat mich aber doch nicht verlangt, noch einmal hinaufzusteigen. Es hat mich leise gefröstelt, wie ich an meinen Traum gedacht habe, und die leeren Fensterhöhlen mich geheimnisvoll an¬ starren. Dann bin ich an dem rauschenden Wasser hinabgegangen und bald ans eine Straße gekommen, die mich hinausgeführt hat ins weite Hauptthal, und ich habe mich gefreut, wie ich wieder Almen am Berge habe liegen sehen, und die Kirchtürme und Häuser aus den Obstbäumen hervorgeschaut haben. Wie ich aber unten im Städtchen im Wirtshausel sitze, beim Frühschoppen zwischen den alten bekannten Stammgästen, druckt mich etwas ini Schuh. Ich zieh ihn aus unterm Tische und nehme ein Steinlein heraus. Gelb siehts

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/343>, abgerufen am 11.05.2024.