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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dem Volke täglich vorpredigen, die Regierung verrate im Bunde mit den Juden
das Vaterland und richte die produktiven Stände zu Grunde, oder (wir müssen
abermals um Entschuldigung bitten, wenn wir uns uicht korrekt ausdrücken sollten;
die eigentliche Meinung der Herren ist so schwer zu verstehen) die Regierung
sei zu schwach oder zu einfältig, um dem volksverderbenden Treiben der Juden
Einhalt zu thun, und wenn die Regierung diesen "staatserhaltenden, monarchischen,
königstreuen und uationalgesinnten" Herren weder weicht, noch sie als verleumderische
Agitatoren zu Boden schlägt, sondern ihnen bloß von Zeit zu Zeit ein Zugeständnis
macht und sie schön bittet, sich zu gedulden, sie werde ja ihr möglichstes thun,
damit aber keine Spur von besserer Behandlung erreicht, so ist natürlicherweise
ein fester Kurs der Politik nicht möglich. Bei der innern liegt das auf der Hand,
aber um die äußere steht es nicht anders. Die äußere Politik der Staaten hat
niemals, seitdem es eine Weltgeschichte giebt, einen andern Inhalt gehabt, als fol¬
genden. Kleine und ohnmächtige Staaten und verfallende Großstaaten suchen sich
durch Bündnisse und diplomatische Ränke vor den Annexionsgelüsten der mächtigern
oder thatkräftigern Nachbarn zu schützen; Großstaaten und aufstrebende Kleinstaaten
aber dehnen sich aus; hat die Ausdehnung ihre Grenze erreicht, so tritt -- uicht
etwa der Gleichgewichtszustand, sondern der Verfall ein, und der Staat sieht sich
aus die zuerst genannte Art auswärtiger Politik angewiesen. Nun ist es klar, daß
eine von den Agrariern in Schach gehaltene Regierung ihrer auswärtigen Politik
weder den einen noch den andern Inhalt geben kann. Sie darf das deutsche
Reich uicht ausdrücklich in die erste Klasse vou Staate" versetzen wollen, weil das
eine Schmach wäre -- in einer Zeit, wo das russische und das englische Reich
beständig wachsen, eine doppelte Schmach und eine Gefahr dazu --, die Agrarier
aber sich rühmen, der Kern der nationalen Partei zu sein; sie darf aber auch keine
Ausdehnungspläne offenbaren, weil eine energisch betriebne Kolonialpolitik zunächst
dem Körnerbau neue Anbauflächen erschließen und die Getreidepreise mit weiteren
Rückgang bedrohen würde. In dieser Lage giebt es nur ein Mittel, den Staats¬
karren von dem toten Geleise, auf das er geraten ist, herunterzubringen und wieder
flott zu machen: daß man den übermächtigen Agitatoren die Verantwortliche Leitung
des Reichs übergiebt. Das muß binnen wenigen Jahren, wird vielleicht schon im
Zeitraum eines einzigen Jahres die Entscheidung herbeiführen. Entweder die
Agrarier erweisen sich als Zauberkünstler und erfüllen ihre Verheißungen. Ehedem
ist man niemals im Zweifel darüber gewesen, was ein Volk, das trotz angestrengter
Arbeit in Not geriet, zu thun habe: man wußte, daß es sich ein weiteres Stück
der Mutter Erde aneignen müsse, die die Quelle aller Güter ist. Die Agrarier
wolle" es mit dem Verfahren der Professoren der Magie versuche", unser Volk
absperren und alle die schönen Dinge, die sonst nur der Erdboden in Wechsel¬
wirkung mit dem Menschengeiste spendet, aus der legislatorischen Zipfelmütze her¬
vorholen, die sie gestrickt haben. Insbesondre ihre Währungspläne sind weiter
nichts als Variationen des Schwindels, den Goethe so schön im ersten Aufzug
des zweiten Teils des Faust verspottet hat:


Zu wissen sei es jedem, ders begehrt:
Der Zettel hier ist tausend Kronen wert u. s. w.

Das ist unsre Ansicht. Indes, wir sind nicht unfehlbar und können uns täuschen.
Vielleicht haben die Agrarier Recht. Vielleicht sind Graf Kcmitz und seine Leute
wirklich imstande, das goldne Zeitalter über unser Vaterland heraufzuführen. Ge¬
schieht das, dann ist ja alles gut; wir bekennen freudig unsern Irrtum und nehmen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

dem Volke täglich vorpredigen, die Regierung verrate im Bunde mit den Juden
das Vaterland und richte die produktiven Stände zu Grunde, oder (wir müssen
abermals um Entschuldigung bitten, wenn wir uns uicht korrekt ausdrücken sollten;
die eigentliche Meinung der Herren ist so schwer zu verstehen) die Regierung
sei zu schwach oder zu einfältig, um dem volksverderbenden Treiben der Juden
Einhalt zu thun, und wenn die Regierung diesen „staatserhaltenden, monarchischen,
königstreuen und uationalgesinnten" Herren weder weicht, noch sie als verleumderische
Agitatoren zu Boden schlägt, sondern ihnen bloß von Zeit zu Zeit ein Zugeständnis
macht und sie schön bittet, sich zu gedulden, sie werde ja ihr möglichstes thun,
damit aber keine Spur von besserer Behandlung erreicht, so ist natürlicherweise
ein fester Kurs der Politik nicht möglich. Bei der innern liegt das auf der Hand,
aber um die äußere steht es nicht anders. Die äußere Politik der Staaten hat
niemals, seitdem es eine Weltgeschichte giebt, einen andern Inhalt gehabt, als fol¬
genden. Kleine und ohnmächtige Staaten und verfallende Großstaaten suchen sich
durch Bündnisse und diplomatische Ränke vor den Annexionsgelüsten der mächtigern
oder thatkräftigern Nachbarn zu schützen; Großstaaten und aufstrebende Kleinstaaten
aber dehnen sich aus; hat die Ausdehnung ihre Grenze erreicht, so tritt — uicht
etwa der Gleichgewichtszustand, sondern der Verfall ein, und der Staat sieht sich
aus die zuerst genannte Art auswärtiger Politik angewiesen. Nun ist es klar, daß
eine von den Agrariern in Schach gehaltene Regierung ihrer auswärtigen Politik
weder den einen noch den andern Inhalt geben kann. Sie darf das deutsche
Reich uicht ausdrücklich in die erste Klasse vou Staate» versetzen wollen, weil das
eine Schmach wäre — in einer Zeit, wo das russische und das englische Reich
beständig wachsen, eine doppelte Schmach und eine Gefahr dazu —, die Agrarier
aber sich rühmen, der Kern der nationalen Partei zu sein; sie darf aber auch keine
Ausdehnungspläne offenbaren, weil eine energisch betriebne Kolonialpolitik zunächst
dem Körnerbau neue Anbauflächen erschließen und die Getreidepreise mit weiteren
Rückgang bedrohen würde. In dieser Lage giebt es nur ein Mittel, den Staats¬
karren von dem toten Geleise, auf das er geraten ist, herunterzubringen und wieder
flott zu machen: daß man den übermächtigen Agitatoren die Verantwortliche Leitung
des Reichs übergiebt. Das muß binnen wenigen Jahren, wird vielleicht schon im
Zeitraum eines einzigen Jahres die Entscheidung herbeiführen. Entweder die
Agrarier erweisen sich als Zauberkünstler und erfüllen ihre Verheißungen. Ehedem
ist man niemals im Zweifel darüber gewesen, was ein Volk, das trotz angestrengter
Arbeit in Not geriet, zu thun habe: man wußte, daß es sich ein weiteres Stück
der Mutter Erde aneignen müsse, die die Quelle aller Güter ist. Die Agrarier
wolle» es mit dem Verfahren der Professoren der Magie versuche», unser Volk
absperren und alle die schönen Dinge, die sonst nur der Erdboden in Wechsel¬
wirkung mit dem Menschengeiste spendet, aus der legislatorischen Zipfelmütze her¬
vorholen, die sie gestrickt haben. Insbesondre ihre Währungspläne sind weiter
nichts als Variationen des Schwindels, den Goethe so schön im ersten Aufzug
des zweiten Teils des Faust verspottet hat:


Zu wissen sei es jedem, ders begehrt:
Der Zettel hier ist tausend Kronen wert u. s. w.

Das ist unsre Ansicht. Indes, wir sind nicht unfehlbar und können uns täuschen.
Vielleicht haben die Agrarier Recht. Vielleicht sind Graf Kcmitz und seine Leute
wirklich imstande, das goldne Zeitalter über unser Vaterland heraufzuführen. Ge¬
schieht das, dann ist ja alles gut; wir bekennen freudig unsern Irrtum und nehmen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/397>, abgerufen am 12.05.2024.