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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

ermüdlichem Dienst verarbeiteten Hände nicht ehrwürdig genug, den jungen
Kopf davor zu beugen? Mensch gegen Mensch gehalten, wer von ihnen beiden
stand wohl auf der höhern Stufe? Doch wohl der, der am meisten seine
Pflicht gethan hatte; doch wohl der, der trotzdem nichts größeres bedeuten
wollte als sein Amt. Doch wohl nicht dieses Margretchen, das bis zur
Stunde nichts gewesen war als eine niedliche, wehmütige Puppe mit Schlaf¬
augen. Und wenn sie nun etwas mehr werden wollte, so gab es doch am
Ende wohl keine bessere Lehrmeisterin als das brave, kluge Mamselling mit
den falschen Akkusativen, als die beste und treueste Freundin ihres Mannes.
Und taugte ihr denn nicht auch ein bischen Demut sür alles das, was sie
bis heute an Fritz versäumt hatte? Ohne Opfer durfte sie doch Wohl ihr
Glück nicht zu erlangen hoffen.

Noch ein kleines Weilchen stand Margarete, wand die Hände um einander
und schluckte an ihrem Hochmut. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und
ging schnell hinüber in die Küche.

Stine saß am Fenster und schälte Kartoffeln, wie an dem Tage, als
Fritz mit ihr durchs Haus gegangen war. Mamselling klappte gerade die
Bratröhre zu und wandte nun ihr ofenheißes, erstauntes Gesicht dem seltnen
Gast entgegen.

Margarete hatte seit jener offiziellen Einführung am ersten, bösen Tag
kaum mehr einen Fuß über die Küchenschwelle gesetzt. Sie war, nun auch
des Mädchens wegen, aufs neue bitterlich verlegen um den "Anfang."

Liebes Mamselling, sagte sie dunkel errötend, nur um etwas zu sprechen,
wäre es Ihnen Wohl einerlei, wenn Sie mir zu heute Abend nur eine ein¬
fache Suppe machten? Ich bin noch nicht wieder ganz wohl.

Aber gewiß, gewiß, Frau Heilborn, antwortete Mamselling, immer noch
verwundert. Dazu kam sie in die Küche? Das hätte ja auch bis Mittag
noch Zeit gehabt. Und Mittags wollte sie Wohl gar nichts essen. Sie folgte
dem verlegner Blick Margaretens', der zwischen ihr und Stine hin und her
ging. Nu? dachte sie, was giebt das woll?

Stine, sagte sie dann, nachdem sie in den geschälten Kartoffeln herum¬
gerührt hatte, lat dat nu sin, sünd all rang. sett ti man buten hen mit
dat Arwtenpahlen. Ick bruk ti hier un nich wider.

Das Mädchen nahm Gemüsekorb und Schüssel und trollte sich. Mar¬
garete sah ihr nach bis zur Hofthür; denn wandte sie sich zu Mamselling
zurück, die gar nicht that, als wenn sie irgend etwas besondres erwartete,
sondern ganz unbekümmert in ihren Beschäftigungen fortfuhr. Margarete
nahm gleichsam einen Anlauf; sie trat rasch auf das Altchen zu.

Liebes Mamselling, sagte sie beklommen, aber tapfer, ich hätte eine Bitte,
das heißt, ich wollte sagen -- ich finde -- vor Mamsellings erstaunten
Augen vergingen ihr nun doch die Worte. Das merkte die, und indem sie
das Holzbrett mit den erst halb hergerichteten Kapaunen heranzog, sagte sie:
Immer los erzählen Sie man, Fran Heilborn. Ich mach derweil die Hühner¬
vögel hier fertig; die können nämlich nich mehr warten, sie möchten im Ofen,
zu heut Mittag, wissen Sie?

Damit hantirte sie vor sich hin, als wenn niemand da wäre. Margarete,
indem sie den flinken Händen zusah, fuhr nach einem tiefen Atemzug hastig,
halblaut fort:

Ich habe eingesehen, daß ich es bisher ganz verkehrt gemacht habe,


Der erste Beste

ermüdlichem Dienst verarbeiteten Hände nicht ehrwürdig genug, den jungen
Kopf davor zu beugen? Mensch gegen Mensch gehalten, wer von ihnen beiden
stand wohl auf der höhern Stufe? Doch wohl der, der am meisten seine
Pflicht gethan hatte; doch wohl der, der trotzdem nichts größeres bedeuten
wollte als sein Amt. Doch wohl nicht dieses Margretchen, das bis zur
Stunde nichts gewesen war als eine niedliche, wehmütige Puppe mit Schlaf¬
augen. Und wenn sie nun etwas mehr werden wollte, so gab es doch am
Ende wohl keine bessere Lehrmeisterin als das brave, kluge Mamselling mit
den falschen Akkusativen, als die beste und treueste Freundin ihres Mannes.
Und taugte ihr denn nicht auch ein bischen Demut sür alles das, was sie
bis heute an Fritz versäumt hatte? Ohne Opfer durfte sie doch Wohl ihr
Glück nicht zu erlangen hoffen.

Noch ein kleines Weilchen stand Margarete, wand die Hände um einander
und schluckte an ihrem Hochmut. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und
ging schnell hinüber in die Küche.

Stine saß am Fenster und schälte Kartoffeln, wie an dem Tage, als
Fritz mit ihr durchs Haus gegangen war. Mamselling klappte gerade die
Bratröhre zu und wandte nun ihr ofenheißes, erstauntes Gesicht dem seltnen
Gast entgegen.

Margarete hatte seit jener offiziellen Einführung am ersten, bösen Tag
kaum mehr einen Fuß über die Küchenschwelle gesetzt. Sie war, nun auch
des Mädchens wegen, aufs neue bitterlich verlegen um den „Anfang."

Liebes Mamselling, sagte sie dunkel errötend, nur um etwas zu sprechen,
wäre es Ihnen Wohl einerlei, wenn Sie mir zu heute Abend nur eine ein¬
fache Suppe machten? Ich bin noch nicht wieder ganz wohl.

Aber gewiß, gewiß, Frau Heilborn, antwortete Mamselling, immer noch
verwundert. Dazu kam sie in die Küche? Das hätte ja auch bis Mittag
noch Zeit gehabt. Und Mittags wollte sie Wohl gar nichts essen. Sie folgte
dem verlegner Blick Margaretens', der zwischen ihr und Stine hin und her
ging. Nu? dachte sie, was giebt das woll?

Stine, sagte sie dann, nachdem sie in den geschälten Kartoffeln herum¬
gerührt hatte, lat dat nu sin, sünd all rang. sett ti man buten hen mit
dat Arwtenpahlen. Ick bruk ti hier un nich wider.

Das Mädchen nahm Gemüsekorb und Schüssel und trollte sich. Mar¬
garete sah ihr nach bis zur Hofthür; denn wandte sie sich zu Mamselling
zurück, die gar nicht that, als wenn sie irgend etwas besondres erwartete,
sondern ganz unbekümmert in ihren Beschäftigungen fortfuhr. Margarete
nahm gleichsam einen Anlauf; sie trat rasch auf das Altchen zu.

Liebes Mamselling, sagte sie beklommen, aber tapfer, ich hätte eine Bitte,
das heißt, ich wollte sagen — ich finde — vor Mamsellings erstaunten
Augen vergingen ihr nun doch die Worte. Das merkte die, und indem sie
das Holzbrett mit den erst halb hergerichteten Kapaunen heranzog, sagte sie:
Immer los erzählen Sie man, Fran Heilborn. Ich mach derweil die Hühner¬
vögel hier fertig; die können nämlich nich mehr warten, sie möchten im Ofen,
zu heut Mittag, wissen Sie?

Damit hantirte sie vor sich hin, als wenn niemand da wäre. Margarete,
indem sie den flinken Händen zusah, fuhr nach einem tiefen Atemzug hastig,
halblaut fort:

Ich habe eingesehen, daß ich es bisher ganz verkehrt gemacht habe,


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[0053] Der erste Beste ermüdlichem Dienst verarbeiteten Hände nicht ehrwürdig genug, den jungen Kopf davor zu beugen? Mensch gegen Mensch gehalten, wer von ihnen beiden stand wohl auf der höhern Stufe? Doch wohl der, der am meisten seine Pflicht gethan hatte; doch wohl der, der trotzdem nichts größeres bedeuten wollte als sein Amt. Doch wohl nicht dieses Margretchen, das bis zur Stunde nichts gewesen war als eine niedliche, wehmütige Puppe mit Schlaf¬ augen. Und wenn sie nun etwas mehr werden wollte, so gab es doch am Ende wohl keine bessere Lehrmeisterin als das brave, kluge Mamselling mit den falschen Akkusativen, als die beste und treueste Freundin ihres Mannes. Und taugte ihr denn nicht auch ein bischen Demut sür alles das, was sie bis heute an Fritz versäumt hatte? Ohne Opfer durfte sie doch Wohl ihr Glück nicht zu erlangen hoffen. Noch ein kleines Weilchen stand Margarete, wand die Hände um einander und schluckte an ihrem Hochmut. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und ging schnell hinüber in die Küche. Stine saß am Fenster und schälte Kartoffeln, wie an dem Tage, als Fritz mit ihr durchs Haus gegangen war. Mamselling klappte gerade die Bratröhre zu und wandte nun ihr ofenheißes, erstauntes Gesicht dem seltnen Gast entgegen. Margarete hatte seit jener offiziellen Einführung am ersten, bösen Tag kaum mehr einen Fuß über die Küchenschwelle gesetzt. Sie war, nun auch des Mädchens wegen, aufs neue bitterlich verlegen um den „Anfang." Liebes Mamselling, sagte sie dunkel errötend, nur um etwas zu sprechen, wäre es Ihnen Wohl einerlei, wenn Sie mir zu heute Abend nur eine ein¬ fache Suppe machten? Ich bin noch nicht wieder ganz wohl. Aber gewiß, gewiß, Frau Heilborn, antwortete Mamselling, immer noch verwundert. Dazu kam sie in die Küche? Das hätte ja auch bis Mittag noch Zeit gehabt. Und Mittags wollte sie Wohl gar nichts essen. Sie folgte dem verlegner Blick Margaretens', der zwischen ihr und Stine hin und her ging. Nu? dachte sie, was giebt das woll? Stine, sagte sie dann, nachdem sie in den geschälten Kartoffeln herum¬ gerührt hatte, lat dat nu sin, sünd all rang. sett ti man buten hen mit dat Arwtenpahlen. Ick bruk ti hier un nich wider. Das Mädchen nahm Gemüsekorb und Schüssel und trollte sich. Mar¬ garete sah ihr nach bis zur Hofthür; denn wandte sie sich zu Mamselling zurück, die gar nicht that, als wenn sie irgend etwas besondres erwartete, sondern ganz unbekümmert in ihren Beschäftigungen fortfuhr. Margarete nahm gleichsam einen Anlauf; sie trat rasch auf das Altchen zu. Liebes Mamselling, sagte sie beklommen, aber tapfer, ich hätte eine Bitte, das heißt, ich wollte sagen — ich finde — vor Mamsellings erstaunten Augen vergingen ihr nun doch die Worte. Das merkte die, und indem sie das Holzbrett mit den erst halb hergerichteten Kapaunen heranzog, sagte sie: Immer los erzählen Sie man, Fran Heilborn. Ich mach derweil die Hühner¬ vögel hier fertig; die können nämlich nich mehr warten, sie möchten im Ofen, zu heut Mittag, wissen Sie? Damit hantirte sie vor sich hin, als wenn niemand da wäre. Margarete, indem sie den flinken Händen zusah, fuhr nach einem tiefen Atemzug hastig, halblaut fort: Ich habe eingesehen, daß ich es bisher ganz verkehrt gemacht habe,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/53>, abgerufen am 12.05.2024.