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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

liebes Mamselling, ich habe mich um nichts bekümmert in meinem Haushalt,
anstatt zu lernen, es war mir vor allem bange, ich hatte zu nichts Mut,
wissen Sie. Ich Hütte mich gleich überwinden müssen, aber es ging nicht.
Ich kann Ihnen nicht erklären, wie meine Gedanken waren, liebes Mamselling,
aber froh waren sie nicht. Und ich ließ mich ganz niederdrücken. Aber ich
sehe nun ein, daß das unrecht war und ich möchte es gern jetzt anders
machen wenn Sie mir dabei behilflich sein wollten --

Hab ich dich, sagte Mamselling vergnügt und zog die Hand aus dem
aufgespaltenen Leib des "Hühnervogels." Nämlich die Galle, fuhr sie ge¬
mütlich fort, als Margarete betroffen schwieg. Wenn man die raus hat,
ohne daß sie reißt -- Sie wissen doch --

Margarete lächelte.

Ich verstehe schon, sagte sie lächelnd und legte der Alten die Hand auf
die Schulter. Sie Gutes, Treues. Wollen Sie mir also beistehen? Kann
ich zu Ihnen in die Lehre kommen? Ich mochte so gern meinem Mann --
die Stimme versagte ihr.

Wenn Sie dem andern Vogel da mal beim Wickel nehmen möchten, Frau
Heilborn, sagte Mamselling ganz trocken, ohne die Miene zu verziehen, nur
mit etwas rotem Gesicht. Ich kuck eben nach das Feuer.

Damit lief sie eilig zum Herd. Hinter Margaretens Rücken aber holte
sie lautlos tief Atem, nickte seelenvergnügt vor sich hin und that mit der
Faust einen lustigen Hieb durch die Luft.

Margarete hatte sofort die ihr zugewiesene Beschäftigung übernommen.
Sie war gleichsam mit einem Ruck aus dem Bereich der ängstlichen Fragen
um Wie? und Wann? in die Praxis hineingeschoben worden.

Einträchtig standen dann die beiden Frauen neben einander am Küchen-
tisch und plauderten von häuslichen Dingen, als wären sie das von altersher
so gewohnt gewesen. Errötend vor Beschämung empfand Margarete die takt¬
volle Art, mit der diese "Dienerin" ihre Geständnisse und Bitten aufgenom¬
men und beantwortet hatte. Sie sah das braungebrannte, frische Altweiber-
gesichtchen von der Seite an; die Dankbarkeit stieg ihr warm vom Herzen
hinauf. Wie leicht machte ihr das gute Ding den schweren Anfang! Plötz¬
lich faßte sie sie mit dem Arm um den Nacken -- die nasse, klebrige Hand
mußte sie dabei in die Luft -- und zog den weißhaarigen Kopf ein

wenig an sich.

Ollsching, das vergeß ich Ihnen nicht.

Ollsching hör ich gerne, schnurrte Mamselling behaglich, that aber nicht
dergleichen, als Hütte sie die Fortsetzung bemerkt, sondern fragte gleich: Sagen
Sie mal, Frau Heilborn, wie hieß doch die ausländische Reisgeschichte, die
unser Herr bei Ihnen in Berlin gegessen hat. Bei die Hühner salles mir
wieder ein. Er schwärmte doch so furchtbar davou.

Risotto? fragte Margarete eifrig.

Richtig. Das möcht uns heute passen. Aber ich kanns nich. Wenn
sich ihm nich machen, kriegt ers nich.

O, ich wills wohl machen. Glauben Sie, daß es ihn freuen wird?

Na -- sagte Mamselling nur, aber so ausdrucksvoll, daß Margarete in
herzliches Lachen ausbrechen mußte.

Stine, die mit den Erbsen zurückkam, riß Mund und Nase auf, als sie
die "Fru" noch in der Küche und gar mitten in der Arbeit fand. Was sollte


Der erste Beste

liebes Mamselling, ich habe mich um nichts bekümmert in meinem Haushalt,
anstatt zu lernen, es war mir vor allem bange, ich hatte zu nichts Mut,
wissen Sie. Ich Hütte mich gleich überwinden müssen, aber es ging nicht.
Ich kann Ihnen nicht erklären, wie meine Gedanken waren, liebes Mamselling,
aber froh waren sie nicht. Und ich ließ mich ganz niederdrücken. Aber ich
sehe nun ein, daß das unrecht war und ich möchte es gern jetzt anders
machen wenn Sie mir dabei behilflich sein wollten —

Hab ich dich, sagte Mamselling vergnügt und zog die Hand aus dem
aufgespaltenen Leib des „Hühnervogels." Nämlich die Galle, fuhr sie ge¬
mütlich fort, als Margarete betroffen schwieg. Wenn man die raus hat,
ohne daß sie reißt — Sie wissen doch —

Margarete lächelte.

Ich verstehe schon, sagte sie lächelnd und legte der Alten die Hand auf
die Schulter. Sie Gutes, Treues. Wollen Sie mir also beistehen? Kann
ich zu Ihnen in die Lehre kommen? Ich mochte so gern meinem Mann —
die Stimme versagte ihr.

Wenn Sie dem andern Vogel da mal beim Wickel nehmen möchten, Frau
Heilborn, sagte Mamselling ganz trocken, ohne die Miene zu verziehen, nur
mit etwas rotem Gesicht. Ich kuck eben nach das Feuer.

Damit lief sie eilig zum Herd. Hinter Margaretens Rücken aber holte
sie lautlos tief Atem, nickte seelenvergnügt vor sich hin und that mit der
Faust einen lustigen Hieb durch die Luft.

Margarete hatte sofort die ihr zugewiesene Beschäftigung übernommen.
Sie war gleichsam mit einem Ruck aus dem Bereich der ängstlichen Fragen
um Wie? und Wann? in die Praxis hineingeschoben worden.

Einträchtig standen dann die beiden Frauen neben einander am Küchen-
tisch und plauderten von häuslichen Dingen, als wären sie das von altersher
so gewohnt gewesen. Errötend vor Beschämung empfand Margarete die takt¬
volle Art, mit der diese „Dienerin" ihre Geständnisse und Bitten aufgenom¬
men und beantwortet hatte. Sie sah das braungebrannte, frische Altweiber-
gesichtchen von der Seite an; die Dankbarkeit stieg ihr warm vom Herzen
hinauf. Wie leicht machte ihr das gute Ding den schweren Anfang! Plötz¬
lich faßte sie sie mit dem Arm um den Nacken — die nasse, klebrige Hand
mußte sie dabei in die Luft — und zog den weißhaarigen Kopf ein

wenig an sich.

Ollsching, das vergeß ich Ihnen nicht.

Ollsching hör ich gerne, schnurrte Mamselling behaglich, that aber nicht
dergleichen, als Hütte sie die Fortsetzung bemerkt, sondern fragte gleich: Sagen
Sie mal, Frau Heilborn, wie hieß doch die ausländische Reisgeschichte, die
unser Herr bei Ihnen in Berlin gegessen hat. Bei die Hühner salles mir
wieder ein. Er schwärmte doch so furchtbar davou.

Risotto? fragte Margarete eifrig.

Richtig. Das möcht uns heute passen. Aber ich kanns nich. Wenn
sich ihm nich machen, kriegt ers nich.

O, ich wills wohl machen. Glauben Sie, daß es ihn freuen wird?

Na — sagte Mamselling nur, aber so ausdrucksvoll, daß Margarete in
herzliches Lachen ausbrechen mußte.

Stine, die mit den Erbsen zurückkam, riß Mund und Nase auf, als sie
die „Fru" noch in der Küche und gar mitten in der Arbeit fand. Was sollte


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[0054] Der erste Beste liebes Mamselling, ich habe mich um nichts bekümmert in meinem Haushalt, anstatt zu lernen, es war mir vor allem bange, ich hatte zu nichts Mut, wissen Sie. Ich Hütte mich gleich überwinden müssen, aber es ging nicht. Ich kann Ihnen nicht erklären, wie meine Gedanken waren, liebes Mamselling, aber froh waren sie nicht. Und ich ließ mich ganz niederdrücken. Aber ich sehe nun ein, daß das unrecht war und ich möchte es gern jetzt anders machen wenn Sie mir dabei behilflich sein wollten — Hab ich dich, sagte Mamselling vergnügt und zog die Hand aus dem aufgespaltenen Leib des „Hühnervogels." Nämlich die Galle, fuhr sie ge¬ mütlich fort, als Margarete betroffen schwieg. Wenn man die raus hat, ohne daß sie reißt — Sie wissen doch — Margarete lächelte. Ich verstehe schon, sagte sie lächelnd und legte der Alten die Hand auf die Schulter. Sie Gutes, Treues. Wollen Sie mir also beistehen? Kann ich zu Ihnen in die Lehre kommen? Ich mochte so gern meinem Mann — die Stimme versagte ihr. Wenn Sie dem andern Vogel da mal beim Wickel nehmen möchten, Frau Heilborn, sagte Mamselling ganz trocken, ohne die Miene zu verziehen, nur mit etwas rotem Gesicht. Ich kuck eben nach das Feuer. Damit lief sie eilig zum Herd. Hinter Margaretens Rücken aber holte sie lautlos tief Atem, nickte seelenvergnügt vor sich hin und that mit der Faust einen lustigen Hieb durch die Luft. Margarete hatte sofort die ihr zugewiesene Beschäftigung übernommen. Sie war gleichsam mit einem Ruck aus dem Bereich der ängstlichen Fragen um Wie? und Wann? in die Praxis hineingeschoben worden. Einträchtig standen dann die beiden Frauen neben einander am Küchen- tisch und plauderten von häuslichen Dingen, als wären sie das von altersher so gewohnt gewesen. Errötend vor Beschämung empfand Margarete die takt¬ volle Art, mit der diese „Dienerin" ihre Geständnisse und Bitten aufgenom¬ men und beantwortet hatte. Sie sah das braungebrannte, frische Altweiber- gesichtchen von der Seite an; die Dankbarkeit stieg ihr warm vom Herzen hinauf. Wie leicht machte ihr das gute Ding den schweren Anfang! Plötz¬ lich faßte sie sie mit dem Arm um den Nacken — die nasse, klebrige Hand mußte sie dabei in die Luft — und zog den weißhaarigen Kopf ein wenig an sich. Ollsching, das vergeß ich Ihnen nicht. Ollsching hör ich gerne, schnurrte Mamselling behaglich, that aber nicht dergleichen, als Hütte sie die Fortsetzung bemerkt, sondern fragte gleich: Sagen Sie mal, Frau Heilborn, wie hieß doch die ausländische Reisgeschichte, die unser Herr bei Ihnen in Berlin gegessen hat. Bei die Hühner salles mir wieder ein. Er schwärmte doch so furchtbar davou. Risotto? fragte Margarete eifrig. Richtig. Das möcht uns heute passen. Aber ich kanns nich. Wenn sich ihm nich machen, kriegt ers nich. O, ich wills wohl machen. Glauben Sie, daß es ihn freuen wird? Na — sagte Mamselling nur, aber so ausdrucksvoll, daß Margarete in herzliches Lachen ausbrechen mußte. Stine, die mit den Erbsen zurückkam, riß Mund und Nase auf, als sie die „Fru" noch in der Küche und gar mitten in der Arbeit fand. Was sollte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/54>, abgerufen am 23.05.2024.