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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verlusten schützen, so giebt es kein besseres Mittel, als die Verbreitung der zwei
Wahrheiten, daß keiner ein der Börse Geld verlieren kann, der nicht mitspielt, und
daß jeder nicht zu den Eingeweihten gehörende, also jeder kleine Geschäftsmann
oder Rentner in der Provinz, der an der Börse spielt, ein Esel ist, weil es im
voraus feststeht, daß er sein Geld verliert.

Unter den Forderungen dann, die zu Gunsten der Handwerker und Kauf¬
leute erhoben werden, befinden sich viele, denen wir beistimmen, wie: Verbesserung
des Snbmissionswesens, Aufhebung der Zuchthausarbeit für Private, Sicherung
der Forderungen der Bauhandwerker, Verschärfung der Konkursordnung, Verbot
der Schwindelausverkäufe, Beseitigung aller amtlichen Begünstigungen der Beamten-
und Konsumvereine vor dem freien Gewerbebetrieb, Besserung der sozialen Lage
der Handlungsgehilfen. Andre Forderungen sind von zweifelhaftem Wert; was
soll z. B. die "Beseitigung der zügellosen Gewerbefreiheit" bedeuten? Dem Ge¬
werbebetriebe sind hente schon eine Menge Zügel angelegt, es könnte doch also
höchstens gefordert werden, daß ihm noch mehr angelegt würden, und da müßte
doch deutlich gesagt werden, welche.

Der antisemitische Teil des Programms macht sich nicht besonders breit. Die
"Ausscheidung des jüdischen Elements aus deutscheu Schulen," wenn darunter die
Ausscheidung der jüdischen Lehrer aus christliche" Schulen verstanden wird, und
das Verbot der Einwanderung fremder Juden sind berechtigte Forderungen und
ohne Änderung der Gesetzgebung auf dem Verwaltungswege leicht durchzusetzen;
dagegen stehen der "Aufhebung der Gleichberechtigung der in Deutschland lebenden
Juden" schier unüberwindliche Schwierigkeiten im Wege. Außer deu allgemein
bekannten ist noch eine vorhanden, die man bis jetzt gar nicht beachtet zu haben
scheint. Wird der Grundsatz aufgestellt, daß nur Männer deutscher Abstammung
Vollbürger oder überhaupt Bürger des deutschen Reichs sein dürfen, dann muß
das Bürgerrecht auch den Polen entzogen werden, woraus dann weiter folgt, daß
sie auch nicht zum Kriegsdienst zugelassen werden dürfen. "Germanisirung der
Polen" ist Unsinn; der Pole wird dadurch, daß er deutsch radebrecheu lernt,
ebenso wenig ein Deutscher, wie unsre Gymnasiasten durch ihr lateinisch Nadebrechen
Römer, und Juden, die gar keine andre Sprache gelernt haben als die deutsche,
dadurch Deutsche werden.

Endlich wird auch "Erhaltung und Erwerbung von Handels- und Ackerban¬
kolonien" gefordert, und das ist nnn die Hauptsache; denn mit der Ausbreitung
der Deutschen über ein weiteres Gebiet werden viele der uns bedrückenden Nöte
von selbst wegfallen, die auf dem Wege der Gesetzgebung beseitigen zu wollen
Sisyphusarbeit ist. So z. B. will das Programm der Not der Landwirtschaft,
die, wie wir oft dargelegt haben, die eigentliche wirkliche Not ist, durch Einführung
des Anerbenrechts abhelfen und durch "Unpfäudbarkeit und Unteilbarkeit eines zur
Erhaltung einer Familie nötigen Mindestbesitzes." Was will man denn aber, ohne
ausreichenden Kolonialbesitz, mit den Geschwistern des Anerben anfangen? Will
man sie totschlagen oder mit Grundbesitz ans dem Monde ausstatten? Und wenn
sie am Leben und auf Erden bleiben, gehören sie nicht auch zum deutschen Volke,
und müßten sie nicht binnen kurzem die Mehrheit des Volkes bilden, oder bilden
sie sie nicht vielmehr jetzt schon? Denn was sind denn unsre Proletarier anders
als enterbte Nachkommen von Grundbesitzern?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verlusten schützen, so giebt es kein besseres Mittel, als die Verbreitung der zwei
Wahrheiten, daß keiner ein der Börse Geld verlieren kann, der nicht mitspielt, und
daß jeder nicht zu den Eingeweihten gehörende, also jeder kleine Geschäftsmann
oder Rentner in der Provinz, der an der Börse spielt, ein Esel ist, weil es im
voraus feststeht, daß er sein Geld verliert.

Unter den Forderungen dann, die zu Gunsten der Handwerker und Kauf¬
leute erhoben werden, befinden sich viele, denen wir beistimmen, wie: Verbesserung
des Snbmissionswesens, Aufhebung der Zuchthausarbeit für Private, Sicherung
der Forderungen der Bauhandwerker, Verschärfung der Konkursordnung, Verbot
der Schwindelausverkäufe, Beseitigung aller amtlichen Begünstigungen der Beamten-
und Konsumvereine vor dem freien Gewerbebetrieb, Besserung der sozialen Lage
der Handlungsgehilfen. Andre Forderungen sind von zweifelhaftem Wert; was
soll z. B. die „Beseitigung der zügellosen Gewerbefreiheit" bedeuten? Dem Ge¬
werbebetriebe sind hente schon eine Menge Zügel angelegt, es könnte doch also
höchstens gefordert werden, daß ihm noch mehr angelegt würden, und da müßte
doch deutlich gesagt werden, welche.

Der antisemitische Teil des Programms macht sich nicht besonders breit. Die
„Ausscheidung des jüdischen Elements aus deutscheu Schulen," wenn darunter die
Ausscheidung der jüdischen Lehrer aus christliche» Schulen verstanden wird, und
das Verbot der Einwanderung fremder Juden sind berechtigte Forderungen und
ohne Änderung der Gesetzgebung auf dem Verwaltungswege leicht durchzusetzen;
dagegen stehen der „Aufhebung der Gleichberechtigung der in Deutschland lebenden
Juden" schier unüberwindliche Schwierigkeiten im Wege. Außer deu allgemein
bekannten ist noch eine vorhanden, die man bis jetzt gar nicht beachtet zu haben
scheint. Wird der Grundsatz aufgestellt, daß nur Männer deutscher Abstammung
Vollbürger oder überhaupt Bürger des deutschen Reichs sein dürfen, dann muß
das Bürgerrecht auch den Polen entzogen werden, woraus dann weiter folgt, daß
sie auch nicht zum Kriegsdienst zugelassen werden dürfen. „Germanisirung der
Polen" ist Unsinn; der Pole wird dadurch, daß er deutsch radebrecheu lernt,
ebenso wenig ein Deutscher, wie unsre Gymnasiasten durch ihr lateinisch Nadebrechen
Römer, und Juden, die gar keine andre Sprache gelernt haben als die deutsche,
dadurch Deutsche werden.

Endlich wird auch „Erhaltung und Erwerbung von Handels- und Ackerban¬
kolonien" gefordert, und das ist nnn die Hauptsache; denn mit der Ausbreitung
der Deutschen über ein weiteres Gebiet werden viele der uns bedrückenden Nöte
von selbst wegfallen, die auf dem Wege der Gesetzgebung beseitigen zu wollen
Sisyphusarbeit ist. So z. B. will das Programm der Not der Landwirtschaft,
die, wie wir oft dargelegt haben, die eigentliche wirkliche Not ist, durch Einführung
des Anerbenrechts abhelfen und durch „Unpfäudbarkeit und Unteilbarkeit eines zur
Erhaltung einer Familie nötigen Mindestbesitzes." Was will man denn aber, ohne
ausreichenden Kolonialbesitz, mit den Geschwistern des Anerben anfangen? Will
man sie totschlagen oder mit Grundbesitz ans dem Monde ausstatten? Und wenn
sie am Leben und auf Erden bleiben, gehören sie nicht auch zum deutschen Volke,
und müßten sie nicht binnen kurzem die Mehrheit des Volkes bilden, oder bilden
sie sie nicht vielmehr jetzt schon? Denn was sind denn unsre Proletarier anders
als enterbte Nachkommen von Grundbesitzern?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0592] Maßgebliches und Unmaßgebliches Verlusten schützen, so giebt es kein besseres Mittel, als die Verbreitung der zwei Wahrheiten, daß keiner ein der Börse Geld verlieren kann, der nicht mitspielt, und daß jeder nicht zu den Eingeweihten gehörende, also jeder kleine Geschäftsmann oder Rentner in der Provinz, der an der Börse spielt, ein Esel ist, weil es im voraus feststeht, daß er sein Geld verliert. Unter den Forderungen dann, die zu Gunsten der Handwerker und Kauf¬ leute erhoben werden, befinden sich viele, denen wir beistimmen, wie: Verbesserung des Snbmissionswesens, Aufhebung der Zuchthausarbeit für Private, Sicherung der Forderungen der Bauhandwerker, Verschärfung der Konkursordnung, Verbot der Schwindelausverkäufe, Beseitigung aller amtlichen Begünstigungen der Beamten- und Konsumvereine vor dem freien Gewerbebetrieb, Besserung der sozialen Lage der Handlungsgehilfen. Andre Forderungen sind von zweifelhaftem Wert; was soll z. B. die „Beseitigung der zügellosen Gewerbefreiheit" bedeuten? Dem Ge¬ werbebetriebe sind hente schon eine Menge Zügel angelegt, es könnte doch also höchstens gefordert werden, daß ihm noch mehr angelegt würden, und da müßte doch deutlich gesagt werden, welche. Der antisemitische Teil des Programms macht sich nicht besonders breit. Die „Ausscheidung des jüdischen Elements aus deutscheu Schulen," wenn darunter die Ausscheidung der jüdischen Lehrer aus christliche» Schulen verstanden wird, und das Verbot der Einwanderung fremder Juden sind berechtigte Forderungen und ohne Änderung der Gesetzgebung auf dem Verwaltungswege leicht durchzusetzen; dagegen stehen der „Aufhebung der Gleichberechtigung der in Deutschland lebenden Juden" schier unüberwindliche Schwierigkeiten im Wege. Außer deu allgemein bekannten ist noch eine vorhanden, die man bis jetzt gar nicht beachtet zu haben scheint. Wird der Grundsatz aufgestellt, daß nur Männer deutscher Abstammung Vollbürger oder überhaupt Bürger des deutschen Reichs sein dürfen, dann muß das Bürgerrecht auch den Polen entzogen werden, woraus dann weiter folgt, daß sie auch nicht zum Kriegsdienst zugelassen werden dürfen. „Germanisirung der Polen" ist Unsinn; der Pole wird dadurch, daß er deutsch radebrecheu lernt, ebenso wenig ein Deutscher, wie unsre Gymnasiasten durch ihr lateinisch Nadebrechen Römer, und Juden, die gar keine andre Sprache gelernt haben als die deutsche, dadurch Deutsche werden. Endlich wird auch „Erhaltung und Erwerbung von Handels- und Ackerban¬ kolonien" gefordert, und das ist nnn die Hauptsache; denn mit der Ausbreitung der Deutschen über ein weiteres Gebiet werden viele der uns bedrückenden Nöte von selbst wegfallen, die auf dem Wege der Gesetzgebung beseitigen zu wollen Sisyphusarbeit ist. So z. B. will das Programm der Not der Landwirtschaft, die, wie wir oft dargelegt haben, die eigentliche wirkliche Not ist, durch Einführung des Anerbenrechts abhelfen und durch „Unpfäudbarkeit und Unteilbarkeit eines zur Erhaltung einer Familie nötigen Mindestbesitzes." Was will man denn aber, ohne ausreichenden Kolonialbesitz, mit den Geschwistern des Anerben anfangen? Will man sie totschlagen oder mit Grundbesitz ans dem Monde ausstatten? Und wenn sie am Leben und auf Erden bleiben, gehören sie nicht auch zum deutschen Volke, und müßten sie nicht binnen kurzem die Mehrheit des Volkes bilden, oder bilden sie sie nicht vielmehr jetzt schon? Denn was sind denn unsre Proletarier anders als enterbte Nachkommen von Grundbesitzern? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/592>, abgerufen am 19.05.2024.