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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Grakelgraf

Ja, warum redest du auch jetzt auf einmal so viel, - entgegnete Trask. Das
Verkündige" von schönen Theorien überlaß uns.

Das verstehst du nicht, mein Sohn, sagte der andre, den ich immer noch
nicht kannte.

Ich sollte etwas nicht verstehen? rief Trask unmutig. Aber sogleich fiel er
wieder in seine schöne Gelassenheit zurück.

Will das El klüger sein als die Henne? fragte der andre.

Ich will dir etwas sagen, begann Trask, mit einem eignen Lächeln auf den
Lippen; du hast selbst die Kinder den Eltern gegenüber los und ledig gesprocheu.
Also wundre dich nicht, wenn ich von deiner Lehre Gebrauch mache und ohne den
schuldigen Respekt zu verletzen mir eine Bemerkung erlaube. Unser geheimnisvolles
Verhältnis, das die Welt niemals verstehen wird, berechtigt mich dazu. Ich glaube
Erstgeburtsrechte beanspruchen zu können, wenn auch die Geschlechtstafel dagegen
sprechen mag. Und in diesem Sinne glaube ich mitreden zu dürfen, wo es das
Ansehen des Hauses, deines Hauses, verlangt. Ich will nicht, daß ich mich schlie߬
lich unter einer endlosen Reihe von zweifelhaften Blutsverwandten verliere, so sehr
ich sonst über Gcburtsstolz erhaben bin, wie du selbst am besten weißt.

Aber, lieber Gott, was willst du denn eigentlich?

Du sollst die Schmetterliugsausflüge unterlassen. Du verdirbst dir das
Konzept. Auch in Winkeln sollst du nicht herumkriechen, da hast dn nichts zu
suchen.

Trask! Besinne dich, diese Sprache mir gegenüber!

Du leimst dich selbst uicht. Du weißt nicht, was dir am besten liegt. Nach¬
dem du mich einmal mit dieser Fülle der Einsicht, ich darf wohl sagen der In¬
tuition und Lebenserfahrung, mit beiden zusammen, ausgestattet hast, mußt du
mich auch gewähre" lassen. Du selbst hast es so gewollt, daß ich mehr und tiefer
sehe als die Menge. Und dich sollte ich doch wohl verstehen, da ich mein Bestes
von dir habe.

Komm zur Sache!

Nun gut. Wodurch ist mein Ruhm, mein Ansehn begründet? Dadurch, daß ich
Geld habe? Gewiß. Dadurch, daß ich Graf bin? Auch gewiß. Aber vor allem doch
dadurch, daß ich beides, Graf und reich bin und heimlicher Bourgeois und rücksichtslos.
Dieser Mischung verdanke ich alles. Darin liegt der Treffer. Oh, ich habe meine
Vorfahren, ich kenne sie wohl. Ich meine nicht meinen Vater, der wünschte, daß
ich mich erschösse. Der könnte mir in der Welt nichts helfen, Ich meine die
ältern Treffbuben. Du mußt dem Publikum einen verständlichen, sinnenfälligen
Übermenschen vorführen, wie mich, nicht einen Nietzschischen. Den glauben die guten
Philister, die ihn kennen lernen, zu verstehen, ja gar in einer schwachen Stunde
verstohlen in sich selbst zu entdecken. Aber mit so etwas mußt du dich im Ernst
nicht abgeben. Kennst du Felix Dahn? Na gut, da hast du deinen Cethegus
aus dem Kampf um Rom. Aber um Gottes willen, bleib in Berlin, da weißt
du wenigstens Bescheid. Und Berlin packt, wenigstens für zehn, zwanzig Jahre
noch. Aber behalte den Cethegus im Auge; solche Leute haben die jungen Mädchen
gern und die Studenten, die mit ihnen tanzen, das ist viel wert. Da ist ferner
Gustav Freytags Fritz Fink. Auch den behalte im Auge. Kavalier, Kaufmann
und rücksichtslos. Der liegt uns und unsern Verhältnissen schon näher. Das ist
kein römischer Ritter. Da haben wir wenigstens schon moderne Bourgeoisie. Ebenso
mußt du auch immer an Spielhcigeus problematische Naturen denken; in der Mischung
liegt das Geheimnis, nicht nur der alten Mamsell. Deine Ehre muß es immer


Der Grakelgraf

Ja, warum redest du auch jetzt auf einmal so viel, - entgegnete Trask. Das
Verkündige» von schönen Theorien überlaß uns.

Das verstehst du nicht, mein Sohn, sagte der andre, den ich immer noch
nicht kannte.

Ich sollte etwas nicht verstehen? rief Trask unmutig. Aber sogleich fiel er
wieder in seine schöne Gelassenheit zurück.

Will das El klüger sein als die Henne? fragte der andre.

Ich will dir etwas sagen, begann Trask, mit einem eignen Lächeln auf den
Lippen; du hast selbst die Kinder den Eltern gegenüber los und ledig gesprocheu.
Also wundre dich nicht, wenn ich von deiner Lehre Gebrauch mache und ohne den
schuldigen Respekt zu verletzen mir eine Bemerkung erlaube. Unser geheimnisvolles
Verhältnis, das die Welt niemals verstehen wird, berechtigt mich dazu. Ich glaube
Erstgeburtsrechte beanspruchen zu können, wenn auch die Geschlechtstafel dagegen
sprechen mag. Und in diesem Sinne glaube ich mitreden zu dürfen, wo es das
Ansehen des Hauses, deines Hauses, verlangt. Ich will nicht, daß ich mich schlie߬
lich unter einer endlosen Reihe von zweifelhaften Blutsverwandten verliere, so sehr
ich sonst über Gcburtsstolz erhaben bin, wie du selbst am besten weißt.

Aber, lieber Gott, was willst du denn eigentlich?

Du sollst die Schmetterliugsausflüge unterlassen. Du verdirbst dir das
Konzept. Auch in Winkeln sollst du nicht herumkriechen, da hast dn nichts zu
suchen.

Trask! Besinne dich, diese Sprache mir gegenüber!

Du leimst dich selbst uicht. Du weißt nicht, was dir am besten liegt. Nach¬
dem du mich einmal mit dieser Fülle der Einsicht, ich darf wohl sagen der In¬
tuition und Lebenserfahrung, mit beiden zusammen, ausgestattet hast, mußt du
mich auch gewähre» lassen. Du selbst hast es so gewollt, daß ich mehr und tiefer
sehe als die Menge. Und dich sollte ich doch wohl verstehen, da ich mein Bestes
von dir habe.

Komm zur Sache!

Nun gut. Wodurch ist mein Ruhm, mein Ansehn begründet? Dadurch, daß ich
Geld habe? Gewiß. Dadurch, daß ich Graf bin? Auch gewiß. Aber vor allem doch
dadurch, daß ich beides, Graf und reich bin und heimlicher Bourgeois und rücksichtslos.
Dieser Mischung verdanke ich alles. Darin liegt der Treffer. Oh, ich habe meine
Vorfahren, ich kenne sie wohl. Ich meine nicht meinen Vater, der wünschte, daß
ich mich erschösse. Der könnte mir in der Welt nichts helfen, Ich meine die
ältern Treffbuben. Du mußt dem Publikum einen verständlichen, sinnenfälligen
Übermenschen vorführen, wie mich, nicht einen Nietzschischen. Den glauben die guten
Philister, die ihn kennen lernen, zu verstehen, ja gar in einer schwachen Stunde
verstohlen in sich selbst zu entdecken. Aber mit so etwas mußt du dich im Ernst
nicht abgeben. Kennst du Felix Dahn? Na gut, da hast du deinen Cethegus
aus dem Kampf um Rom. Aber um Gottes willen, bleib in Berlin, da weißt
du wenigstens Bescheid. Und Berlin packt, wenigstens für zehn, zwanzig Jahre
noch. Aber behalte den Cethegus im Auge; solche Leute haben die jungen Mädchen
gern und die Studenten, die mit ihnen tanzen, das ist viel wert. Da ist ferner
Gustav Freytags Fritz Fink. Auch den behalte im Auge. Kavalier, Kaufmann
und rücksichtslos. Der liegt uns und unsern Verhältnissen schon näher. Das ist
kein römischer Ritter. Da haben wir wenigstens schon moderne Bourgeoisie. Ebenso
mußt du auch immer an Spielhcigeus problematische Naturen denken; in der Mischung
liegt das Geheimnis, nicht nur der alten Mamsell. Deine Ehre muß es immer


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[0227] Der Grakelgraf Ja, warum redest du auch jetzt auf einmal so viel, - entgegnete Trask. Das Verkündige» von schönen Theorien überlaß uns. Das verstehst du nicht, mein Sohn, sagte der andre, den ich immer noch nicht kannte. Ich sollte etwas nicht verstehen? rief Trask unmutig. Aber sogleich fiel er wieder in seine schöne Gelassenheit zurück. Will das El klüger sein als die Henne? fragte der andre. Ich will dir etwas sagen, begann Trask, mit einem eignen Lächeln auf den Lippen; du hast selbst die Kinder den Eltern gegenüber los und ledig gesprocheu. Also wundre dich nicht, wenn ich von deiner Lehre Gebrauch mache und ohne den schuldigen Respekt zu verletzen mir eine Bemerkung erlaube. Unser geheimnisvolles Verhältnis, das die Welt niemals verstehen wird, berechtigt mich dazu. Ich glaube Erstgeburtsrechte beanspruchen zu können, wenn auch die Geschlechtstafel dagegen sprechen mag. Und in diesem Sinne glaube ich mitreden zu dürfen, wo es das Ansehen des Hauses, deines Hauses, verlangt. Ich will nicht, daß ich mich schlie߬ lich unter einer endlosen Reihe von zweifelhaften Blutsverwandten verliere, so sehr ich sonst über Gcburtsstolz erhaben bin, wie du selbst am besten weißt. Aber, lieber Gott, was willst du denn eigentlich? Du sollst die Schmetterliugsausflüge unterlassen. Du verdirbst dir das Konzept. Auch in Winkeln sollst du nicht herumkriechen, da hast dn nichts zu suchen. Trask! Besinne dich, diese Sprache mir gegenüber! Du leimst dich selbst uicht. Du weißt nicht, was dir am besten liegt. Nach¬ dem du mich einmal mit dieser Fülle der Einsicht, ich darf wohl sagen der In¬ tuition und Lebenserfahrung, mit beiden zusammen, ausgestattet hast, mußt du mich auch gewähre» lassen. Du selbst hast es so gewollt, daß ich mehr und tiefer sehe als die Menge. Und dich sollte ich doch wohl verstehen, da ich mein Bestes von dir habe. Komm zur Sache! Nun gut. Wodurch ist mein Ruhm, mein Ansehn begründet? Dadurch, daß ich Geld habe? Gewiß. Dadurch, daß ich Graf bin? Auch gewiß. Aber vor allem doch dadurch, daß ich beides, Graf und reich bin und heimlicher Bourgeois und rücksichtslos. Dieser Mischung verdanke ich alles. Darin liegt der Treffer. Oh, ich habe meine Vorfahren, ich kenne sie wohl. Ich meine nicht meinen Vater, der wünschte, daß ich mich erschösse. Der könnte mir in der Welt nichts helfen, Ich meine die ältern Treffbuben. Du mußt dem Publikum einen verständlichen, sinnenfälligen Übermenschen vorführen, wie mich, nicht einen Nietzschischen. Den glauben die guten Philister, die ihn kennen lernen, zu verstehen, ja gar in einer schwachen Stunde verstohlen in sich selbst zu entdecken. Aber mit so etwas mußt du dich im Ernst nicht abgeben. Kennst du Felix Dahn? Na gut, da hast du deinen Cethegus aus dem Kampf um Rom. Aber um Gottes willen, bleib in Berlin, da weißt du wenigstens Bescheid. Und Berlin packt, wenigstens für zehn, zwanzig Jahre noch. Aber behalte den Cethegus im Auge; solche Leute haben die jungen Mädchen gern und die Studenten, die mit ihnen tanzen, das ist viel wert. Da ist ferner Gustav Freytags Fritz Fink. Auch den behalte im Auge. Kavalier, Kaufmann und rücksichtslos. Der liegt uns und unsern Verhältnissen schon näher. Das ist kein römischer Ritter. Da haben wir wenigstens schon moderne Bourgeoisie. Ebenso mußt du auch immer an Spielhcigeus problematische Naturen denken; in der Mischung liegt das Geheimnis, nicht nur der alten Mamsell. Deine Ehre muß es immer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/227>, abgerufen am 26.05.2024.