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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Orakelgraf

bleiben, auszulegen und die Gefühle der Menschen wie ein Klavier zu behandeln.
Die hohen und tiefen Töne liegen dir nicht, du mußt in der Mitte bleiben. Die
Instinkte hast du mit richtigem Instinkt -- verzeihe das Wortspiel, aber du liebst
ja selbst zuweilen dergleichen -- nicht selten getroffen. Die adlichen Leute liebst
du am meisten, am liebsten wärest dn selber adlich, gerade wie Spielhagen. Ich
würde dir gern meine Grafenkrone abtreten, aber das geht nun einmal nicht. Aber
dabei bleibe nur: alle Menschen möchten am liebsten Grafen oder dergleichen sein,
und jedes Mädchen tanzt lieber mit einem Freiherrn als mit einem Schulamts-
kandidaten, und jede Leserin Hort gern von den unbekannten Verhältnissen eines
alten Geschlechts. Nun sind aber, wie du selbst schou richtig gefühlt hast, deine
besten Kunden nicht Grafen, Baronessen und dergleichen, sondern die zahlungs¬
fähigsten Zeitgenossen, die Leute von Besitz und Bildung. Die wohnen in Berlin
und sonstwo. Darum mußt du mit denen much stets in Fühlung bleiben. Du
kannst, ja mußt sogar ihrem Interesse schmeicheln mit Vorführung adlicher Kraft-
uatureu oder Lumpen, aber innerlich Recht geben darfst dn denen nicht. Das
hast du ja auch bis jetzt selten gethan. Du hast dich redlich bemüht, zu zeigen,
daß auch diese Kreise innerlich überwunden seien von der Aufklärung, dem Geldsack
und dem Schwindel.

Lieber Trask, sagte hierauf mit Unwillen der Dichter -- denn dafür mußte
ich nun den Fremden halten -- du wirst langweilig, ja was schlimmer ist, du
wirst lehrhaft.

Wenn du mir nichts übleres vorzuwerfen hast, erwiderte der Graf, so bin
ich beruhigt, da du es selbst bist, der mich dazu gemacht hat. Soll ich dir eine
Geschichte aus Indien erzählen? Oder ist es nicht besser, ich fahre fort in Berlin
und in der Heimat? Sieh, ich selbst habe Fräulein Mühling aus dem Hause ihres
Vaters fortgeführt, aber ich konnte ihr mindestens eine Million in Aussicht stellen
mit dem guten Robert, die Verhältnisse waren also geordnet. Aber hier sitzt unser
Pastor und weiß sich nicht zu helfen. Den alten Bramarbas hast du glücklich
totgeärgert, wenn es auch Gottlob uicht zum Schlimmsten gekommen ist. Aber
wie ist nun die Geschichte?

Aber, bester Trask, rief der Dichter, ich kann doch unmöglich alle meine Ge¬
stalten in eine Lebens- oder Unfallversicherungsgesellschaft einkaufen.

Gewiß, das mußt du, sagte mit bewunderungswürdiger Ruhe der Graf.
Gerade dazu bist du verpflichtet. Die Adlichen kannst du meinetwegen entgleisen
lassen, aber die andern mußt du sicher stellen, das will dein Publikum. Aber
nicht darum in erster Linie handelt es sich, wenn du auch immer darauf bedacht
sein mußt, das Glück des Geldbesitzes zu schildern. Es giebt kein Glück im Winkel!
Das behalte im Ange. Dn hast dich zwar redlich bemüht, das Glück des Rektors
mit der halbwegs geretteten Frau recht Problematisch zu machen, sodaß ihn kein
Mensch beneidet. Du hättest zum Schluß noch einen Lotterieboten einführen können,
der den Gewinn des großen Loses verkündigt hätte. Aber darüber will ich nicht
mit dir rechten.

Aber um Gottes willen, Trask, rief der Dichter aufspringend, du eutpuppft
dich ja als ungeschminkten Anhänger der kapitalistischen Weltanschauung!

Meinst du, sagte der Graf, du hättest mir ungestraft Millionen gegeben?
Glaubst du etwa, dn wärest es nicht? Gut, daß du "ungeschminkt" sagst. Also
du schminkst doch! Das ist aber das Göttliche an dir, daß du es nicht weißt.
Übrigens nimm Platz, es ist gemütlicher, im Sitzen zu plaudern. Du hast mich
unterbrochen. Was ich sagen wollte: Ja, die Gartenlaubenluft hat doch etwas an


Der Orakelgraf

bleiben, auszulegen und die Gefühle der Menschen wie ein Klavier zu behandeln.
Die hohen und tiefen Töne liegen dir nicht, du mußt in der Mitte bleiben. Die
Instinkte hast du mit richtigem Instinkt — verzeihe das Wortspiel, aber du liebst
ja selbst zuweilen dergleichen — nicht selten getroffen. Die adlichen Leute liebst
du am meisten, am liebsten wärest dn selber adlich, gerade wie Spielhagen. Ich
würde dir gern meine Grafenkrone abtreten, aber das geht nun einmal nicht. Aber
dabei bleibe nur: alle Menschen möchten am liebsten Grafen oder dergleichen sein,
und jedes Mädchen tanzt lieber mit einem Freiherrn als mit einem Schulamts-
kandidaten, und jede Leserin Hort gern von den unbekannten Verhältnissen eines
alten Geschlechts. Nun sind aber, wie du selbst schou richtig gefühlt hast, deine
besten Kunden nicht Grafen, Baronessen und dergleichen, sondern die zahlungs¬
fähigsten Zeitgenossen, die Leute von Besitz und Bildung. Die wohnen in Berlin
und sonstwo. Darum mußt du mit denen much stets in Fühlung bleiben. Du
kannst, ja mußt sogar ihrem Interesse schmeicheln mit Vorführung adlicher Kraft-
uatureu oder Lumpen, aber innerlich Recht geben darfst dn denen nicht. Das
hast du ja auch bis jetzt selten gethan. Du hast dich redlich bemüht, zu zeigen,
daß auch diese Kreise innerlich überwunden seien von der Aufklärung, dem Geldsack
und dem Schwindel.

Lieber Trask, sagte hierauf mit Unwillen der Dichter — denn dafür mußte
ich nun den Fremden halten — du wirst langweilig, ja was schlimmer ist, du
wirst lehrhaft.

Wenn du mir nichts übleres vorzuwerfen hast, erwiderte der Graf, so bin
ich beruhigt, da du es selbst bist, der mich dazu gemacht hat. Soll ich dir eine
Geschichte aus Indien erzählen? Oder ist es nicht besser, ich fahre fort in Berlin
und in der Heimat? Sieh, ich selbst habe Fräulein Mühling aus dem Hause ihres
Vaters fortgeführt, aber ich konnte ihr mindestens eine Million in Aussicht stellen
mit dem guten Robert, die Verhältnisse waren also geordnet. Aber hier sitzt unser
Pastor und weiß sich nicht zu helfen. Den alten Bramarbas hast du glücklich
totgeärgert, wenn es auch Gottlob uicht zum Schlimmsten gekommen ist. Aber
wie ist nun die Geschichte?

Aber, bester Trask, rief der Dichter, ich kann doch unmöglich alle meine Ge¬
stalten in eine Lebens- oder Unfallversicherungsgesellschaft einkaufen.

Gewiß, das mußt du, sagte mit bewunderungswürdiger Ruhe der Graf.
Gerade dazu bist du verpflichtet. Die Adlichen kannst du meinetwegen entgleisen
lassen, aber die andern mußt du sicher stellen, das will dein Publikum. Aber
nicht darum in erster Linie handelt es sich, wenn du auch immer darauf bedacht
sein mußt, das Glück des Geldbesitzes zu schildern. Es giebt kein Glück im Winkel!
Das behalte im Ange. Dn hast dich zwar redlich bemüht, das Glück des Rektors
mit der halbwegs geretteten Frau recht Problematisch zu machen, sodaß ihn kein
Mensch beneidet. Du hättest zum Schluß noch einen Lotterieboten einführen können,
der den Gewinn des großen Loses verkündigt hätte. Aber darüber will ich nicht
mit dir rechten.

Aber um Gottes willen, Trask, rief der Dichter aufspringend, du eutpuppft
dich ja als ungeschminkten Anhänger der kapitalistischen Weltanschauung!

Meinst du, sagte der Graf, du hättest mir ungestraft Millionen gegeben?
Glaubst du etwa, dn wärest es nicht? Gut, daß du „ungeschminkt" sagst. Also
du schminkst doch! Das ist aber das Göttliche an dir, daß du es nicht weißt.
Übrigens nimm Platz, es ist gemütlicher, im Sitzen zu plaudern. Du hast mich
unterbrochen. Was ich sagen wollte: Ja, die Gartenlaubenluft hat doch etwas an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/228>, abgerufen am 27.05.2024.