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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Vrakelgraf

Das Schlußkapitel ist immer das gedrängteste und wichtigste.

Wird aber meist übers Knie gebrochen. Doch Scherz beiseite! Ich will und
muß leider zugeben, daß die Frauen im Begriffe sind, uns zu überflügeln; und
darauf muß sich unser guter Alter und gemeinsamer Freund natürlich einrichten.

Hat er das denn nicht schon längst gethan, lieber Graf? rief Magda mit
komischem Erstaunen. Hat er mir nicht vollkommen Recht gegeben? Habe ich
nicht den feilen Landrat entlarven dürfen, den alten und jungen Damen von der
innern Mission ordentlich Bescheid sagen können und das ganze Nest auf den
Kopf gestellt? Leider hat es meinem Vater das Leben gekostet. Der gute alte
Mann! Aber im Frühlingsturm einer neuen sich ankündigenden Weltanschauung
stürzen meist einige alte Eichen oder Pappeln, die doch über kurz oder lang hätten
fallen müssen.

Sehr wahr, sehr wahr, sagte der Graf sinnend, wenn sich nur uicht unser
guter Alter auch einmal bei einem solchen Sturme als alte Pappel umlegt; denn
eine Eiche ist er doch wohl nicht. Freilich anch noch nicht gar zu alt; ein paar
Modestürme überlebt er schon noch, wenn er sich an das Wesentliche hält und nicht
bei jedem neuen Frühling zu jugendlich anthut nud zu oft aus dem Häuschen
gerät bei jedem neuen Lockrufe.

Mein lieber Trask, sagte der Dichter mit verhaltenem Zorn, ich habe dich
nun lauge genug reden lassen; aber in Magdas Gegenwart lasse ich mich nicht
länger von dir zum besten halten.

Ruhig Blut, Kiuder! unterbrach ihn die Sängerin; es wäre doch zu schade,
wollten wir unser Wiedersehen durch Mißtöne stören lassen.

Ich darf wohl, nahm der Pastor das Wort, hier eine Bemerkung einschalten,
die ich nicht gut zu unterdrücken vermag. Unserm verehrungswürdigen Dichter,
dem wir uus in schuldiger Pietät verpflichtet fühlen, geht es wie einem an
willigen Gehorsam gewöhnten Vater. Er vermag nicht gut anzuhören, was
der weltkluge und menschenknndige Trask nach dem ihm nnn einmal verliehenen
Charakter sagen zu müssen glaubt. Und doch meint es der so gut, und ich denke
mir, er sieht im ganzen richtig, wenn das Niveau auch nicht gerade sehr hoch sein
sollte, auf das er den Dichter, sich und uus alle stellt.

Es ist das Niveau, sagte der Graf, ohne sich im mindesten durch die letzte
Bemerkung gekränkt zu zeigen, über das sich alle klugen Leute geeinigt haben, und
das unser gnrer Alter nicht zu verlassen trachten sollte. Wie sich der Handelsherr
aus dem Kurszettel täglich über den Stand des Marktes unterrichtet, so kannst dn
dich über die Stimmung des Publikums, also über den Stand deines Marktes,
unterrichten, wenn du dir die Abounentenzahlen der hauptsächlichsten Zeitungen an¬
siehst. Nichts menschliches bleibe dir fremd, aber vor allem nicht diese Betrachtung!
Und hinsichtlich der Frauenzimmer -- Sie verzeihen mir Wohl diesen Ausdruck,
meine Gnädigste -- brauchst du dich nur bei deu Pensionsdamen zu erkundigen,
welchen Thpus ihre jungen Zöglinge am meisten bewundern. Das ist immer der
sicherste. Nimm Goldelscn, heroische Lehrerinnen, Sportskomtessen, unglückliche
Kommerzienrntinnen, Malerinnen, Russinnen, was dn willst, laß sie streben, sterben,
heiraten, kurz, thu, was du uicht lassen kannst, aber behalte immer Fühlung mit
der höhern Töchterschule. Nicht in dem Sinne, daß du dich vor verfänglichen
Situationen in acht nehmen müßtest, das nicht, da würdest dn den Geschmack
gründlich verfehlen. Aber diese jungen Knnstrichterinnen sind eine respektable Macht
in der Litteratur; sie selbst tragen immer den Namen der Lieblingsheldin ihrer
Mütter, diese eine Thatsache kann dich ans deu richtigen Weg weisen. Du kannst


Der Vrakelgraf

Das Schlußkapitel ist immer das gedrängteste und wichtigste.

Wird aber meist übers Knie gebrochen. Doch Scherz beiseite! Ich will und
muß leider zugeben, daß die Frauen im Begriffe sind, uns zu überflügeln; und
darauf muß sich unser guter Alter und gemeinsamer Freund natürlich einrichten.

Hat er das denn nicht schon längst gethan, lieber Graf? rief Magda mit
komischem Erstaunen. Hat er mir nicht vollkommen Recht gegeben? Habe ich
nicht den feilen Landrat entlarven dürfen, den alten und jungen Damen von der
innern Mission ordentlich Bescheid sagen können und das ganze Nest auf den
Kopf gestellt? Leider hat es meinem Vater das Leben gekostet. Der gute alte
Mann! Aber im Frühlingsturm einer neuen sich ankündigenden Weltanschauung
stürzen meist einige alte Eichen oder Pappeln, die doch über kurz oder lang hätten
fallen müssen.

Sehr wahr, sehr wahr, sagte der Graf sinnend, wenn sich nur uicht unser
guter Alter auch einmal bei einem solchen Sturme als alte Pappel umlegt; denn
eine Eiche ist er doch wohl nicht. Freilich anch noch nicht gar zu alt; ein paar
Modestürme überlebt er schon noch, wenn er sich an das Wesentliche hält und nicht
bei jedem neuen Frühling zu jugendlich anthut nud zu oft aus dem Häuschen
gerät bei jedem neuen Lockrufe.

Mein lieber Trask, sagte der Dichter mit verhaltenem Zorn, ich habe dich
nun lauge genug reden lassen; aber in Magdas Gegenwart lasse ich mich nicht
länger von dir zum besten halten.

Ruhig Blut, Kiuder! unterbrach ihn die Sängerin; es wäre doch zu schade,
wollten wir unser Wiedersehen durch Mißtöne stören lassen.

Ich darf wohl, nahm der Pastor das Wort, hier eine Bemerkung einschalten,
die ich nicht gut zu unterdrücken vermag. Unserm verehrungswürdigen Dichter,
dem wir uus in schuldiger Pietät verpflichtet fühlen, geht es wie einem an
willigen Gehorsam gewöhnten Vater. Er vermag nicht gut anzuhören, was
der weltkluge und menschenknndige Trask nach dem ihm nnn einmal verliehenen
Charakter sagen zu müssen glaubt. Und doch meint es der so gut, und ich denke
mir, er sieht im ganzen richtig, wenn das Niveau auch nicht gerade sehr hoch sein
sollte, auf das er den Dichter, sich und uus alle stellt.

Es ist das Niveau, sagte der Graf, ohne sich im mindesten durch die letzte
Bemerkung gekränkt zu zeigen, über das sich alle klugen Leute geeinigt haben, und
das unser gnrer Alter nicht zu verlassen trachten sollte. Wie sich der Handelsherr
aus dem Kurszettel täglich über den Stand des Marktes unterrichtet, so kannst dn
dich über die Stimmung des Publikums, also über den Stand deines Marktes,
unterrichten, wenn du dir die Abounentenzahlen der hauptsächlichsten Zeitungen an¬
siehst. Nichts menschliches bleibe dir fremd, aber vor allem nicht diese Betrachtung!
Und hinsichtlich der Frauenzimmer — Sie verzeihen mir Wohl diesen Ausdruck,
meine Gnädigste — brauchst du dich nur bei deu Pensionsdamen zu erkundigen,
welchen Thpus ihre jungen Zöglinge am meisten bewundern. Das ist immer der
sicherste. Nimm Goldelscn, heroische Lehrerinnen, Sportskomtessen, unglückliche
Kommerzienrntinnen, Malerinnen, Russinnen, was dn willst, laß sie streben, sterben,
heiraten, kurz, thu, was du uicht lassen kannst, aber behalte immer Fühlung mit
der höhern Töchterschule. Nicht in dem Sinne, daß du dich vor verfänglichen
Situationen in acht nehmen müßtest, das nicht, da würdest dn den Geschmack
gründlich verfehlen. Aber diese jungen Knnstrichterinnen sind eine respektable Macht
in der Litteratur; sie selbst tragen immer den Namen der Lieblingsheldin ihrer
Mütter, diese eine Thatsache kann dich ans deu richtigen Weg weisen. Du kannst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/231>, abgerufen am 06.06.2024.