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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Grcrkelgraf

Bekannte. Genau so ist es in der Litteratur. Mein lieber Alter, du täuschest
dich, wenn du glaubst, völlig neue Wege zu gehen, und auch die exaltirten jungen
Herren irren sich hinsichtlich ihrer angeblich blitzneuen Eingebungen. Selbst ihr
Irrtum ist nicht neu. Ich habe ja nichts dagegen, wenn du diesem Irrtum ein
wenig Schmeichelst, aber du darfst ihn nicht wirklich mitmachen. Diese Reden und
Expektorcitiouen ox eg-tusära in euern Versammlungen führen zu nichts, denn du
wirst stets überholt werden, du magst sagen, was du willst. Du solltest schweigen
und das Raisonniren uns überlassen. Dein Programm muß sein, zu schreiben,
was am meiste" verlangt wird. Überlegne Menschen mit verständlichen Instinkten,
immens reiche soll-inaäg usu, brutale, aber doch nicht ganz unsympathische Junker,
verkrachende, infolge von übermäßigem Luxus verkrachende Agrarier, herzlose
Büreaukraten, verknöcherte und halb blödsinnige Professoren, hochstrebende, aber
verkannte Zierden der Wissenschaft, liberale Kavaliere, hochmütige Reserveoffiziere,
orthodoxe kartenspielende Pastoren -- das alles empfehle ich dir, soweit du nicht
schon selbst darauf gekommen bist. Deine aristokratischen oder konservativen An¬
wandlungen benutze mit weiser Mäßigung. Ab und zu mögen sie nützlich sein;
aber die Herrlichkeit der Gegenwart muß immer durchschimmern, und nie darfst
du vergessen, daß du zu einer vielköpfigen Menge sprichst, die besser rechnen als
denken, kräftiger verdauen als fühlen kann und sich lieber kitzeln nud gruselig
machen als erschüttern läßt.

Willst du mir nicht auch noch, fragte der Dichter, der einen Versuch machte,
sich durch Spott aus der unangenehmen Rolle des Schülers zu befreien, willst du
mir nicht auch noch einen Rat hinsichtlich des schönen Geschlechts geben?

Der Graf schien den spitzen Ton der Frage nicht zu bemerken und sagte
heiter: Eben wollte ich darauf kommen. Damit kommen wir ja zur Hauptsache.
Du mußt dich mit Maß der Frauenemanzipation verschreiben und darfst daher die
göttlichen Geschöpfe nicht in den Teich schicken oder in die öde Schulbube zurück¬
führen. Es giebt noch andre Verwendungen für geistreiche und hübsche Mädchen
und Frauen. In der Magda, siehst du, hast du solch ein Prachtexemplar auf¬
gestellt, dem zuliebe gewiß schon mancher Backfisch seinem Vater eine Szene ge¬
macht hat. Das war ein guter Griff!

Graf, rief der Pastor, spotten Sie nicht meinen heiligsten Gefühle!

Ach was, heiligste Gefühle! Hier handelt es sich um wichtigeres. Aber, was
sehe ich? Da ist ja Fräulein Magda selbst. Oder soll ich sagen: Frau Magda?
lassen Sie sie selbst entscheiden, lieber Pastor.

Wir alle, außer dem Grafen, hatten nicht bemerkt, daß eine stolze weibliche
Erscheinung aus einem Nebenzimmer kommend den Raum betreten und möglicher¬
weise schon länger unserm Gespräche zugehört hatte. Mit dem feinen Wahr¬
nehmungsgefühl des Rassemenschen hatte der Graf sogleich die Nähe des ver¬
wandten Wesens gewittert. In der That, da stand sie vor uns, von der soeben
die Rede gewesen war: Magda.

Befehlen Sie Kaffee oder Schokolade, meine Gnädigste? rief der Graf, der
sich nach der allgemeinen Erhebung, Begrüßung und Vorstellung am ehesten ge¬
faßt hatte.

Gemische natürlich, lieber Graf; ich dächte, das sollten Sie doch wissen.

Wir sprachen eben über die Frauencharaktere der Gegenwart.

Ich weiß es; wenn die Herren unter sich sind, sprechen sie immer von uns.

Fällt uns gar nicht ein, rief der Graf jovial; wir sind eben erst auf das
Kapitel gekommen.


Der Grcrkelgraf

Bekannte. Genau so ist es in der Litteratur. Mein lieber Alter, du täuschest
dich, wenn du glaubst, völlig neue Wege zu gehen, und auch die exaltirten jungen
Herren irren sich hinsichtlich ihrer angeblich blitzneuen Eingebungen. Selbst ihr
Irrtum ist nicht neu. Ich habe ja nichts dagegen, wenn du diesem Irrtum ein
wenig Schmeichelst, aber du darfst ihn nicht wirklich mitmachen. Diese Reden und
Expektorcitiouen ox eg-tusära in euern Versammlungen führen zu nichts, denn du
wirst stets überholt werden, du magst sagen, was du willst. Du solltest schweigen
und das Raisonniren uns überlassen. Dein Programm muß sein, zu schreiben,
was am meiste» verlangt wird. Überlegne Menschen mit verständlichen Instinkten,
immens reiche soll-inaäg usu, brutale, aber doch nicht ganz unsympathische Junker,
verkrachende, infolge von übermäßigem Luxus verkrachende Agrarier, herzlose
Büreaukraten, verknöcherte und halb blödsinnige Professoren, hochstrebende, aber
verkannte Zierden der Wissenschaft, liberale Kavaliere, hochmütige Reserveoffiziere,
orthodoxe kartenspielende Pastoren — das alles empfehle ich dir, soweit du nicht
schon selbst darauf gekommen bist. Deine aristokratischen oder konservativen An¬
wandlungen benutze mit weiser Mäßigung. Ab und zu mögen sie nützlich sein;
aber die Herrlichkeit der Gegenwart muß immer durchschimmern, und nie darfst
du vergessen, daß du zu einer vielköpfigen Menge sprichst, die besser rechnen als
denken, kräftiger verdauen als fühlen kann und sich lieber kitzeln nud gruselig
machen als erschüttern läßt.

Willst du mir nicht auch noch, fragte der Dichter, der einen Versuch machte,
sich durch Spott aus der unangenehmen Rolle des Schülers zu befreien, willst du
mir nicht auch noch einen Rat hinsichtlich des schönen Geschlechts geben?

Der Graf schien den spitzen Ton der Frage nicht zu bemerken und sagte
heiter: Eben wollte ich darauf kommen. Damit kommen wir ja zur Hauptsache.
Du mußt dich mit Maß der Frauenemanzipation verschreiben und darfst daher die
göttlichen Geschöpfe nicht in den Teich schicken oder in die öde Schulbube zurück¬
führen. Es giebt noch andre Verwendungen für geistreiche und hübsche Mädchen
und Frauen. In der Magda, siehst du, hast du solch ein Prachtexemplar auf¬
gestellt, dem zuliebe gewiß schon mancher Backfisch seinem Vater eine Szene ge¬
macht hat. Das war ein guter Griff!

Graf, rief der Pastor, spotten Sie nicht meinen heiligsten Gefühle!

Ach was, heiligste Gefühle! Hier handelt es sich um wichtigeres. Aber, was
sehe ich? Da ist ja Fräulein Magda selbst. Oder soll ich sagen: Frau Magda?
lassen Sie sie selbst entscheiden, lieber Pastor.

Wir alle, außer dem Grafen, hatten nicht bemerkt, daß eine stolze weibliche
Erscheinung aus einem Nebenzimmer kommend den Raum betreten und möglicher¬
weise schon länger unserm Gespräche zugehört hatte. Mit dem feinen Wahr¬
nehmungsgefühl des Rassemenschen hatte der Graf sogleich die Nähe des ver¬
wandten Wesens gewittert. In der That, da stand sie vor uns, von der soeben
die Rede gewesen war: Magda.

Befehlen Sie Kaffee oder Schokolade, meine Gnädigste? rief der Graf, der
sich nach der allgemeinen Erhebung, Begrüßung und Vorstellung am ehesten ge¬
faßt hatte.

Gemische natürlich, lieber Graf; ich dächte, das sollten Sie doch wissen.

Wir sprachen eben über die Frauencharaktere der Gegenwart.

Ich weiß es; wenn die Herren unter sich sind, sprechen sie immer von uns.

Fällt uns gar nicht ein, rief der Graf jovial; wir sind eben erst auf das
Kapitel gekommen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/230>, abgerufen am 05.06.2024.