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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der zerstreute Storch

Dn bekam Herr Adebar einen grausamen Schrecken. Er wollte das kleine
Mädchen wieder mitnehmen, aber vor Eile und Angst klapperte ihm der Schnabel
so sehr, daß ers nicht fest packen konnte, und so blieb ihm weiter nichts übrig,
als sich so schnell wie möglich wieder zum Fenster hinaufzuschwingen und das
Kindchen seinem Schicksal zu überlassen. Er hörte nur noch, wie die Mutter ungläubig
lachte, und wie alle riefen: Wir wollen mal nachsehen! wir wollen mal nachsehen!

Nun kamen alle ins Schlafzimmer und sahen sich neugierig um. Da entstand
auf einmal ein großer Lärm, denn die Kinder hatten das kleine Mädchen entdeckt.
Die Mutter war ganz sprachlos und stand wie erstarrt da, der Vater aber, den
die Kinder vom Schreibtisch fortgezogen und herbeigelärmt hatten, sagte nichts
weiter als: Nun brät mir einer den Storch!

Ja, murmelte die Mutter endlich ganz verwirrt, ich glaubte immer, wir hätten
an Sechsen genug, aber ich muß mich wohl geirrt haben.

Als der Storch zu seiner Gattin zurückgekehrt war, fragte sie ihn: Na, lieber
Mann, wie wars denn? Da er aber sehr wortkarg blieb, Frack und Cylinder in
die Ecke schleuderte und sogar die Schwalbe schickte, um den Vortrag im Anti-
malthusianerverein für heute absagen zu lassen, ahnte ihr nichts gutes. Und sie
quälte ihren Mann so lange mit Fragen und Vermutungen, bis er ihr sein Mi߬
geschick beichtete.

Da schlug sie die Flügel über dem Kopfe zusammen und rief: O diese Männer!
Ohne uns sind sie wahrhaftig hilflos und ungeschickt wie die jungen Vögelchen!
Wenn ich nur meinen neuen Frühlingshut schon gehabt hätte, dann wäre ich mit
dir nach dem Teiche geflogen. Nein, so 'ne Dummheit hätte ich dir doch nicht
zugetraut! Bringt er dem armen Schulmeister das siebente Kind, und "och dazu
ein Mädchen! Wer soll die einmal heiraten, ohne einen Heller Geld? Was soll
aus dem armen Wurm werden bei diesen erbärmlichen Zeiten? Etwa Stütze oder
Fräulein, oder Mamsell oder Jungfer? Oder soll sie gar studiren? Pfui, wie
unweiblich! Im besten Falle wird sie doch immer nur das fünfte Rad am Wagen
bleiben!

Thu mir den einzigen Gefallen und rege mich nicht noch mehr ans! rief der
Storch zornig. Mit den Jungen ist es heutzutage auch ein Jammer. Keiner
weiß, was er werden soll, und alle stehen vor der Zukunft wie die Schafe vor
einem gefüllten Stall. Die Moral von der Geschichte ist: es sind schon viel zu
viel Menschen auf der Welt, und ich will Gans heißen, wenn ich von nun ein
auch nur einen einzigen noch herbeischleppe.

Die Frau bekam über diese Äußerung einen wahren Schrecken. Sie sträubte
die Federn und sagte: Das ist ja eine ganz andre Sache. Jetzt handelt sichs nur
darum, daß du die Adressen verwechselt und dadurch anstatt Freude Verwirrung,
Sorge und Kummer gestiftet hast, denn du mußt doch selber einsehen, daß sieben
Kinder ein bischen zu viel sind. Welche Mutter möchte sieben Kinder haben?

Na, erlaube mal! sagte der Storch schon wieder besänftigt. Was die Zahl
anlangt, so ist es eine beliebte, berühmte und schon in den ältesten Zeiten da¬
gewesene Zahl. Denke doch nnr an die sieben Söhne Zebedäi und an die sieben
Brüder im Kalender, an die sieben Raben und die sieben Zwerge, und an die
sieben Töchter des Atlas, die jetzt noch als Sterne am Himmel glänzen. Weshalb
soll da nicht ein heutiger Vater sieben Töchter als Sterne aus Erden um sich
glänzen lassen?

An an, Alter, du willst Witze machen! rief die Störchin lachend, das ist
mir ja ganz neu an dir.


Der zerstreute Storch

Dn bekam Herr Adebar einen grausamen Schrecken. Er wollte das kleine
Mädchen wieder mitnehmen, aber vor Eile und Angst klapperte ihm der Schnabel
so sehr, daß ers nicht fest packen konnte, und so blieb ihm weiter nichts übrig,
als sich so schnell wie möglich wieder zum Fenster hinaufzuschwingen und das
Kindchen seinem Schicksal zu überlassen. Er hörte nur noch, wie die Mutter ungläubig
lachte, und wie alle riefen: Wir wollen mal nachsehen! wir wollen mal nachsehen!

Nun kamen alle ins Schlafzimmer und sahen sich neugierig um. Da entstand
auf einmal ein großer Lärm, denn die Kinder hatten das kleine Mädchen entdeckt.
Die Mutter war ganz sprachlos und stand wie erstarrt da, der Vater aber, den
die Kinder vom Schreibtisch fortgezogen und herbeigelärmt hatten, sagte nichts
weiter als: Nun brät mir einer den Storch!

Ja, murmelte die Mutter endlich ganz verwirrt, ich glaubte immer, wir hätten
an Sechsen genug, aber ich muß mich wohl geirrt haben.

Als der Storch zu seiner Gattin zurückgekehrt war, fragte sie ihn: Na, lieber
Mann, wie wars denn? Da er aber sehr wortkarg blieb, Frack und Cylinder in
die Ecke schleuderte und sogar die Schwalbe schickte, um den Vortrag im Anti-
malthusianerverein für heute absagen zu lassen, ahnte ihr nichts gutes. Und sie
quälte ihren Mann so lange mit Fragen und Vermutungen, bis er ihr sein Mi߬
geschick beichtete.

Da schlug sie die Flügel über dem Kopfe zusammen und rief: O diese Männer!
Ohne uns sind sie wahrhaftig hilflos und ungeschickt wie die jungen Vögelchen!
Wenn ich nur meinen neuen Frühlingshut schon gehabt hätte, dann wäre ich mit
dir nach dem Teiche geflogen. Nein, so 'ne Dummheit hätte ich dir doch nicht
zugetraut! Bringt er dem armen Schulmeister das siebente Kind, und »och dazu
ein Mädchen! Wer soll die einmal heiraten, ohne einen Heller Geld? Was soll
aus dem armen Wurm werden bei diesen erbärmlichen Zeiten? Etwa Stütze oder
Fräulein, oder Mamsell oder Jungfer? Oder soll sie gar studiren? Pfui, wie
unweiblich! Im besten Falle wird sie doch immer nur das fünfte Rad am Wagen
bleiben!

Thu mir den einzigen Gefallen und rege mich nicht noch mehr ans! rief der
Storch zornig. Mit den Jungen ist es heutzutage auch ein Jammer. Keiner
weiß, was er werden soll, und alle stehen vor der Zukunft wie die Schafe vor
einem gefüllten Stall. Die Moral von der Geschichte ist: es sind schon viel zu
viel Menschen auf der Welt, und ich will Gans heißen, wenn ich von nun ein
auch nur einen einzigen noch herbeischleppe.

Die Frau bekam über diese Äußerung einen wahren Schrecken. Sie sträubte
die Federn und sagte: Das ist ja eine ganz andre Sache. Jetzt handelt sichs nur
darum, daß du die Adressen verwechselt und dadurch anstatt Freude Verwirrung,
Sorge und Kummer gestiftet hast, denn du mußt doch selber einsehen, daß sieben
Kinder ein bischen zu viel sind. Welche Mutter möchte sieben Kinder haben?

Na, erlaube mal! sagte der Storch schon wieder besänftigt. Was die Zahl
anlangt, so ist es eine beliebte, berühmte und schon in den ältesten Zeiten da¬
gewesene Zahl. Denke doch nnr an die sieben Söhne Zebedäi und an die sieben
Brüder im Kalender, an die sieben Raben und die sieben Zwerge, und an die
sieben Töchter des Atlas, die jetzt noch als Sterne am Himmel glänzen. Weshalb
soll da nicht ein heutiger Vater sieben Töchter als Sterne aus Erden um sich
glänzen lassen?

An an, Alter, du willst Witze machen! rief die Störchin lachend, das ist
mir ja ganz neu an dir.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/46>, abgerufen am 13.05.2024.